Erfahrungsbericht von martinius
Geniale Tricks, gute Story
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Filme über Unsichtbare gab es schon viele, und sogar an eine Fernsehserie kann ich mich noch dunkel erinnern (war für damalige Verhältnisse ganz gut, mir fällt aber der Titel nicht mehr ein). Doch was mit dem Film Hollowman geschaffen wurde ist trotzdem etwas neues.
Hier handelt sich um eine fast perfekte Umsetzung der Thematik in den Horrorbereich. Das die neueste Tricktechnik dabei sehr hilfreich war dürfte jedem klar sein. Doch erst einmal ein paar Worte zum Inhalt.
Das Team um Dr Sebastian Cain forscht mit der Phasenverschiebung, um damit Lebewesen unsichtbar zu machen. Das man dabei den nächsten Verwandten des Menschen, den Affen als Versuchsobjekt benutzt erscheint logisch. Doch nach einem erfolgreichen Test an einem Gorilla möchte Sebastian selbst der Erste Mensch sein, der sich der Phasenverschiebung aussetzt. Und siehe da, es glückt.
Leider hat er bei der Umkehr nicht so viel Glück, und muss nach dem er dem Tod nahe war als Unsichtbarer weiterexistieren. Das hat auch seine Vorteile. So findet er z.B. heraus, das seine Ex-Freundin und immer noch Mitarbeiterin Linda mit einem Kollegen etwas hat.
Außerdem erfährt er, daß dem Projekt durch das Militär der Geldhahn zugedreht werden soll. Doch was kann man als Unsichbarer nicht für tolle Sachen machen!?
Das sich Sebastians Persönlichkeit immer negativer verändert fällt nicht erst beim ersten Mord auf, und als er in de Forschungseinrichtung seinen kompletten Mitarbeiterstab einsperrt ist die Zeit für die Entscheidung nah, er oder sie.....
Kevin Bacon, der mehr nicht zu sehen ist, als er da ist spielt die Rolle des Dr Cain sehr gut. Man hat auch dann, wenn er nicht zu sehen ist immer den Eindruck, er wäre da und meist stimmt das auch (obwohl das wohl kaum am Schauspieler liegen dürfte).
Die Szenen der Verwandlungen, sowohl des Affen, als auch von Dr Cain sind absolut sehenswert, wie übrigens der ganze Film als solcher auch. Wer allerdings schwache Nerven hat, sollte den Film lieber meiden, denn nach einem kurzen langsamen Start, beschleunigt der Streifen ruck zuck auf Tempo 100 und hält die Spannung und die Action bis zum Schluss.
Alle Schauspieler, auch Kevin Bacon verblassen hier gegen die Tricktechnik und die tollen Einstellungen, wobei sicher sehr viel mit den Computer gearbeitet wurde.
In diesem Sinne, einen Schönen Gänsehautschauer euer Martinius
Hier handelt sich um eine fast perfekte Umsetzung der Thematik in den Horrorbereich. Das die neueste Tricktechnik dabei sehr hilfreich war dürfte jedem klar sein. Doch erst einmal ein paar Worte zum Inhalt.
Das Team um Dr Sebastian Cain forscht mit der Phasenverschiebung, um damit Lebewesen unsichtbar zu machen. Das man dabei den nächsten Verwandten des Menschen, den Affen als Versuchsobjekt benutzt erscheint logisch. Doch nach einem erfolgreichen Test an einem Gorilla möchte Sebastian selbst der Erste Mensch sein, der sich der Phasenverschiebung aussetzt. Und siehe da, es glückt.
Leider hat er bei der Umkehr nicht so viel Glück, und muss nach dem er dem Tod nahe war als Unsichtbarer weiterexistieren. Das hat auch seine Vorteile. So findet er z.B. heraus, das seine Ex-Freundin und immer noch Mitarbeiterin Linda mit einem Kollegen etwas hat.
Außerdem erfährt er, daß dem Projekt durch das Militär der Geldhahn zugedreht werden soll. Doch was kann man als Unsichbarer nicht für tolle Sachen machen!?
Das sich Sebastians Persönlichkeit immer negativer verändert fällt nicht erst beim ersten Mord auf, und als er in de Forschungseinrichtung seinen kompletten Mitarbeiterstab einsperrt ist die Zeit für die Entscheidung nah, er oder sie.....
Kevin Bacon, der mehr nicht zu sehen ist, als er da ist spielt die Rolle des Dr Cain sehr gut. Man hat auch dann, wenn er nicht zu sehen ist immer den Eindruck, er wäre da und meist stimmt das auch (obwohl das wohl kaum am Schauspieler liegen dürfte).
Die Szenen der Verwandlungen, sowohl des Affen, als auch von Dr Cain sind absolut sehenswert, wie übrigens der ganze Film als solcher auch. Wer allerdings schwache Nerven hat, sollte den Film lieber meiden, denn nach einem kurzen langsamen Start, beschleunigt der Streifen ruck zuck auf Tempo 100 und hält die Spannung und die Action bis zum Schluss.
Alle Schauspieler, auch Kevin Bacon verblassen hier gegen die Tricktechnik und die tollen Einstellungen, wobei sicher sehr viel mit den Computer gearbeitet wurde.
In diesem Sinne, einen Schönen Gänsehautschauer euer Martinius
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