Homöopathische Medizin Testbericht

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Erfahrungsbericht von mami_online

Pulsatilla als homöopathisches Mittel - - eine kurze Übersicht.... - -

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Name des Mittels: Pulsatilla (Küchenschelle)

erhältlich: nur in Ihrer Apotheke.....

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Ich schreibe hier einen Bericht über die Herkunft des Mittels Pulsatilla sowie eine kurze Beschreibung der grundlegenden Symtome, die mit diesem homöopathischen Mittel behandelt werden können.

Wer mehr Auskunft haben möchte, kann gerne meinen Bericht unter

"www.yopi.de/erfahrungsbericht_215040__Die_Kuechenschelle_Pulsatilla_kann_sie_uns_helfen_Homoeopathie"

nachlesen. Dort findet ihr dann noch weitere Krankheiten, die mit Pulsatilla behandelt werden können, ebenfalls ein wenig mehr zur Dosierung.

Aber zunächst einmal zu der Einführung bezüglich des Mittels selbst:

Herkunft: Naturstandorte auf kalkhaltigen Böden in Deutschland, Rußland, Skandinavien. Trockene, sonnige Abhänge. Seidig behaarter Blütenstengel mit großer blauer/lila Blüte, Staubblatkranz gelb, Hochblättler silberweiß behaart.

ACHTUNG! Die Pflanze selbst ist sehr giftig (und zwar alle Teile der Pfanze)!!

Pulsatilla in homoöpathischer Form ist jedoch nicht mehr giftig. Das sollte jedem klar sein. Es ist so stark verdünnt, dass nur noch kleinste "Partikel" der Pflanze übrig sind. Hier wirken allein die "Schwingungen", wie Physiker sagen würden. Auch das Gerede über den Placebo-Effekt bei höheren Dosierungen (weil ja angeblich nichts mehr von dem Mittel vorhanden ist), müssten Physiker revidieren und erklären können.

Wir wenden Pulsatilla an bei folgenden Symptomen zur Krankheit:
gefühlsbetont, anhänglich, tränenreich, herzlich, fröhlich, auch sehr schüchtern; braucht viel Zuneigung, fühlt sich schnell verlassen, verträgt keine Hitze, fühlt sich immer besser an der frischen Luft, wechselnde Beschwerden.

kommt oft vor bei folgenden Krankheiten:
grippalem Infekt, Masern, Windpocken, Mumps, Magen-Darm-Beschwerden, Eifersucht, Bindehautentzündung, Blasenentzündung, Durchfall, Gerstenkorn, Tubenkatarrh, Nasenbluten, Blähbauch, Übelkeit, Hämorrhoiden, Bettnässen, Fieber, Husten, Ohrenschmerzen, Tennisarm, Zahnschmerzen.........

auf die ich hier nicht eingehen kann. Ein paar wesentliche dieser Krankheiten findet Ihr in dem o.g. Bericht wieder.

Typische Anzeichen des Kranken, die auf Pulsatilla schließen lassen:

schwankende Stimmung, traurig, anhänglich, durstlos.

Darreichungsformen und mögliche Potzenzen

Es gibt alle homöopathischen Mittel als Globuli (kleine Kügelchen aus Saccarose), Tabletten (Milchzucker) und Tropfen (mit Alkohol). Es gibt verschiedene Potenzen von Urtinktur über D1 - D1.000, C1 - C10.000 und sogar noch höher.


***Fazit***

Bislang habe ich dieses Mittel meistens bei meiner Tochter gebraucht (Potenz C 30) und zwar bei Schnupfen, Fieber, Husten und Durchfall sowie bei Bettnässen. Bislang hat es immer funktioniert und die Symptome der "Krankheit" waren innerhalb von 1-2 Tagen verschwunden (Fieber muss natürlich möglichst am nächsten Tag weg sein!!!!!). Die Behandlung beim Bettnässen hat sich über ca. 1 1/2 Wochen hingestreckt. Danach war auch alles wieder in Ordnung.

Ich bin mit diesem Mittel bislang immer gut gefahren. Meine Tochter ist allerdings auch so ziemlich der Typ, der bei dem Befinden des "Kranken" so angegeben ist... weinerlich, anhänglich, launisch..... besonders, wenn sie dann krank ist. Wahrscheinlich ist sie so ein "Pulsatilla-Typ" *grins*.

*** die Kosten***

Ich habe bislang immer die Globuli (10 g) gekauft. Allerdings variiert der Preis von Apotheke zu Apotheke, und auch im Internet sind meist günstigere Sachen zu bekommen. Lohnt sich allerdings auch nur dann, wenn man mehrere Sachen bestellt. Ich kenne Preise von 4,95 - 7,98 € (für Globuli bis D12/C30, höhere Potenzen sind meistens teurer).




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-27 23:08:16 mit dem Titel Bryonia - nur das homöopathische Mittel an sich - -

Name des Mittels: Bryonia (weiße Zaunrübe)

erhältlich: nur in Ihrer Apotheke.....

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Ich schreibe hier einen Bericht über die Herkunft des Mittels Bryonia sowie eine kurze Beschreibung der grundlegenden Symtome, die mit diesem homöopathischen Mittel behandelt werden können.

Wer mehr Auskunft haben möchte, kann gerne meinen Bericht unter "www.yopi.de/erfahrungsbericht_216590__Bryonia_oder_was_die_weisse_Zaunruebe_alles_kann_Homoeopathie"

nachlesen. Dort findet ihr dann noch weitere Krankheiten, die mit Bryonia behandelt werden können, ebenfalls ein wenig mehr zur Dosierung.

Aber zunächst einmal zu der Einführung bezüglich des Mittels selbst:

Herkunft: Süd- und Mitteleuropa, Zäue, Hecken, Waldränder. Weiße Zaunrübe: Rankende Staude mit herzförmigen, fünflappigen Blättern, edem Blatt steht eine Ranke gegenüber, Blüten unscheinbar, in Büscheln, grünlich bis gelblich-weiß, Früchte Weiß, erbsengroß, kugelige Beeren.

ACHTUNG! Die Pflanze selbst ist tödlich giftig (und zwar alle Tele der Pfanze)!!

Bryonia in homoöpathischer Form ist jedoch nicht mehr giftig. Das sollte jedem klar sein. Es ist so stark verdünnt, dass nur noch kleinste "Partikel" der Pflanze übrig sind. Hier wirken allein die "Schwingungen", wie Physiker sagen würden. Auch das Gerede über den Placebo-Effekt bei höheren Dosierungen (weil ja angeblich nichts mehr von dem Mittel vorhanden ist), müssten Physiker revidieren und erklären können.

Wir wenden Bryonia an bei:
langsam beginnenden Beschwerden mit Schmerzen bei leichtester Bewegung; stechenden Schmerzen; sehr trockenen Schleimhäuten; durstig; will seine Ruhe, ist gereizt, missmutig und matt.

kommt oft vor bei folgenden Krankheiten:
grippalem Infekt, Husten, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenbeschwerden mit Kopfweh, Meniskusverletzungen, Muskelkater nach Kälte, Prellungen, Zerrungen, Muskel- und Nervenschmerzen, Sehnenscheidenentzündung, Tennisarm, Verrenkungen, Verstauchungen, Rückenschmerzen, Brustentzündung beim Stillen, Hitzschlag, ....


auf die ich hier nicht eingehen kann. Ein paar wesentliche dieser Krankheiten findet Ihr in dem o.g. Bericht wieder.

Typische Anzeichen des Kranken, die auf Bryonia schließen lassen:

stechende, starke Schmerzen bei geringster Bewegung; trockene Schleimhäute; selten Durst = dann aber große Mengen (meistens kalt, obwohl warm nur bessert); braucht Ruhe; äußerliche Wärme verschlechtert; tagsüber oft besser dann aber schlechter abends und nachts

Darreichungsformen und mögliche Potzenzen

Es gibt alle homöopathischen Mittel als Globuli (kleine Kügelchen aus Saccarose), Tabletten (Milchzucker) und Tropfen (mit Alkohol). Es gibt verschiedene Potenzen von Urtinktur über D1 - D1.000, C1 - C10.000 und sogar noch höher.


***Fazit***

Bislang habe ich dieses Mittel meistens bei meinem Sohn gebraucht (Potenz C 30) und zwar bei Husten und Bronchitis. Ich habe ihm das Mittel, wie eben beschrieben, über mehrere Tage gegeben und innerhalb von ca. 4 Tagen war sogar auch die Bronchitis weg. Einmal hatte er eine Lungenentzündung und er sollte laut Kinderarzt 2 Packungen Antibiotikum einnehmen (er war da gerade erst 4 Jahre alt). Ich fand das ein bisschen heftig, vor allem, weil unsere Kinderärztin (obwohl ich sie insgesamt eigentlich sehr gut finde), doch recht häufig zu Aktibiotika greift. Ich war zu der Zeit bereits ebenfalls bei einer Homöopathin und habe meinen Sohn sofort auch noch dorthin geschleppt. Innerhalb von 2 Tagen war die Lungenentzündung soweit zurückgegangen, dass keine Gefahr mehr bestand. Nach nicht ganz zwei Wochen war ich wieder bei der Kinderärztin und sie sagte, dass das mit dem Antibiotikum ja ganz toll geklappt habe, man würde nichts mehr hören und sehen (nur, dass wir das Zeug gar nicht benutzt haben).

Bislang hat es immer funktioniert und die haftigen Symptome der "Krankheit" waren innerhalb von 1-2 Tagen verschwunden. Ausgeheilt war es meistens nach ca. 1 Woche. Und ich denke, das ist genau so ein gutes Ergebnis, wie mit der "normalen Medizin", nur hier eben ohne Nebenwirkungen.

*** die Kosten***

Ich habe bislang immer die Globuli (10 g) gekauft. Allerdings variiert der Preis von Apotheke zu Apotheke, und auch im Internet sind meist günstigere Sachen zu bekommen. Lohnt sich allerdings auch nur dann, wenn man mehrere Sachen bestellt. Ich kenne Preise von 4,95 - 7,98 €.




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-06-16 21:17:52 mit dem Titel Bitte nicht bewerten!!!

war doppelt hereingestellt..... ist jetzt hiermit gelöscht!!!!. ... ... . .. ... .. ... . .. . .. .. .. .. . ...... .. .......... . . . .. .. . . . ... . .. . .. . .... .. .. ... ...... ... .... ... ... .. .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-29 23:01:25 mit dem Titel Wer sucht Berichte über homöopathische Mittel, der melde sich bitte...... - -

Hallo,

ich möchte nicht, dass diese Zeilen von Euch bewertet werden.

Ich möchte hier nur herausfinden, welche homöpathischen Mittel für Euch evtl. intessant wären oder für welche Krankheiten/Symptome Ihr ein homöopathisches Mittel finden möchtet.

Ich habe hier seit Jahren so einige Bücher durchgearbeitet und praktiziere auch seit Jahren schon die homöopathische Behandlung bei mir und meiner Familie mit großem Erfolg. Es ist wirklich selten, dass wir auf die chimischem Sachen zurückgreifen müssen (ich glaube in den letzten drei Jahren nur zwei Mal, noch nicht einmal bei Mittelohrentzündung mit Durchbruch haben wir chemische Mittel gebraucht).

Diese Zeilen schreibe ich, weil ich Euch eigentlich mehr Einblick in die Homöopathie (die Mittel) geben möchte, allerdings brauche ich dafür von Euch ein paar Anhaltspunkte, worüber ich schreiben soll. Z.B. welche Krankheit, welche Begleitsymptome etc.

Wenn Ihr etwas wissen möchtet, bzw. wenn ich einen Testbericht darüber schreiben soll, dann gebt mir eine Rückantwort in meinem Gästebuch!

Nochmal kurz zur Homöopathie: homöopathische Mittel haben KEINE Nebenwirkungen!!! Egal was man nimmt,und egal in welcher Menge, sollte es das falsche Mittel sein, gibt es im Höchstfall vielleicht gerade einmal Durchfall wegen Zuvieleinnahme, mehr aber auch nicht. Und das kann man - im Gegensatz zu den langen Nebenwirkungslisten der üblichen Arzneimittel - gut verkraften, oder?

Liebe Grüße,

mami_online

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-27 23:12:55 mit dem Titel Bienengift - Homöopathie - Apis - ein kurzer Einblick

Name des Mittels: Apis (Bienengift der Honigbiene)


erhältlich: nur in Ihrer Apotheke.....

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Ich schreibe hier einen Bericht über die Herkunft des Mittels Apis sowie eine kurze Beschreibung der grundlegenden Symtome, die mit diesem homöopathischen Mittel behandelt werden können.

Wer mehr Auskunft haben möchte, kann gerne meinen Bericht unter

"www.yopi.de/erfahrungsbericht_216591__Apis_auch_Bienengift_kann_heilen_Homoeopathie"

nachlesen. Dort findet ihr dann noch weitere Krankheiten, die mit Apis behandelt werden können, ebenfalls ein wenig mehr zur Dosierung.

Aber zunächst einmal zu der Einführung bezüglich des Mittels selbst:

Herkunft: Bienengift, mehr kann man dazu nicht sagen.

Apis in homoöpathischer Form ist jedoch nicht mehr gefährlich. Das sollte jedem klar sein. Es ist so stark verdünnt, dass nur noch kleinste "Partikel" der Pflanze übrig sind. Hier wirken allein die "Schwingungen", wie Physiker sagen würden. Auch das Gerede über den Placebo-Effekt bei höheren Dosierungen (weil ja angeblich nichts mehr von dem Mittel vorhanden ist), müssten Physiker revidieren und erklären können.

Wir wenden Apis an bei:
brennenden, stechenden Schmerzen mit heißer, roter Schwellung; sehr berührungsempfindlich.

kommt oft vor bei folgenden Krankheiten:
akuten Entzündungszuständen und allergischen Reaktionen, Masern, Scharlach, Schock, Kehlkopfschwellung, Venenentzündung, Rippenfellentzündung, Blinddarmreizung, Blasenentzündung, Eierstockentzündung, Abszeß, ........

auf die ich hier nicht eingehen kann. Ein paar wesentliche dieser Krankheiten findet Ihr in dem o.g. Bericht wieder.

Typische Anzeichen des Kranken, die auf Apis schließen lassen: Schwellung, trocken, hellrot, kein Durst, brennende Schmerzen.

Darreichungsformen und mögliche Potzenzen

Es gibt alle homöopathischen Mittel als Globuli (kleine Kügelchen aus Saccarose), Tabletten (Milchzucker) und Tropfen (mit Alkohol). Es gibt verschiedene Potenzen von Urtinktur über D1 - D1.000, C1 - C10.000 und höher.


***Fazit***

Diese Mittel habe ich selbst bislang nur bei Stichen eingesetzt, da die anderen Krankheiten bei uns immer andere Symptome aufwiesen.

Gerade bei mir ist es mit den Insektenstichen bislang immer so gewesen, dass selbst bei einem Mückenstich schon eine so große Schwellung auftritt, als hätte mich ein "Riesenvieh" gestochen. Ebenso unproportional sahen auch die Schwellungen bei Stichen aus, die normalerweise auch bei anderen Leuten größer aussehen, als ein Mückenstich (z.B. Bremse oder Wespe). Ich bin zwar kein Allergiker, aber meine Haut reagiert doch etwas überempfindlich.

Nun kann ich sagen, letztens hat mich mal wiede eine Wespe erwischt. Der Einstich war super zu sehen (wie von einer dicken Nadel) und ich merkte auch sofort, dass meine Haut sich gerne "verdickern" wollte. Ich nahm Apis in D200 und nach einer halben Stunde noch einmal. Die Schwellung wurde nicht größer, als ich sie bisher von meinen "Supermückenstichen" kannte und es tat nachher auch nicht mehr weh. Eigentlich nur noch so, als hätte ich eine Impfung bekommen. Am nächsten Tag war die Schwellung weg. Hat gut gewirkt, würde ich sagen.

Mein Sohn hat letztes Jahr eine Wespe unter dem Fuß erwischt (war um die Mittagszeit), auch hier gab ich Apis D200 und man konnte abends nur noch die Einstichstelle sehen, aber keine Schwellung mehr.

*** die Kosten***

Ich habe bislang immer die Globuli (10 g) gekauft. Allerdings variiert der Preis von Apotheke zu Apotheke, und auch im Internet sind meist günstigere Sachen zu bekommen. Lohnt sich allerdings auch nur dann, wenn man mehrere Sachen bestellt. Ich kenne Preise von 4,95 - 7,98 € (für Globuli bis D12/C30, höhere Potenzen sind meistens teurer).




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-07-27 23:16:44 mit dem Titel Blauer Eisenhut - Homöopathie - eine kurze Zusammenfassung des Mittels - -

Name des Mittels: Aconitum (blauer Eisenhut)


erhältlich: nur in Ihrer Apotheke.....

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Ich schreibe hier einen Bericht über die Herkunft des Mittels Aconitum sowie eine kurze Beschreibung der grundlegenden Symtome, die mit diesem homöopathischen Mittel behandelt werden können.

Wer mehr Auskunft haben möchte, kann gerne meinen Bericht unter "www.yopi.de/erfahrungsbericht_216592_Blauer_Eisenhut_Achtung_Gift_er_kann_uns_auch_oft_helfen_Homoeopathie" nachlesen. Dort findet ihr dann noch weitere Krankheiten, die mit Aconitum behandelt werden können, ebenfalls ein wenig mehr zur Dosierung.

Aber zunächst einmal zu der Einführung bezüglich des Mittels selbst:

Herkunft: ursprünglich Bergregionen Mitteleuropas, feuchte Hochgebirgswiesen. Zu finden ist es mittlerweile auch in den hauseigenen Gärten, sieht schön aus. Aufrechrechte, ca. 1 m hohe Pflanze, Stengel mit fünf- bis siebenlappigen Blättern, ährenartiger Blütenstand mit tiefblauen, helmartigen Blüten.

ACHTUNG! Die Pflanze selbst ist tödlich giftig (und zwar alle Teile der Pfanze)!!

Aconitum in homoöpathischer Form ist jedoch nicht mehr giftig. Das sollte jedem klar sein. Es ist so stark verdünnt, dass nur noch kleinste "Partikel" der Pflanze übrig sind. Hier wirken allein die "Schwingungen", wie Physiker sagen würden. Auch das Gerede über den Placebo-Effekt bei höheren Dosierungen (weil ja angeblich nichts mehr von dem Mittel vorhanden ist), müssten Physiker revidieren und erklären können.

Wir wenden Aconitum an bei:
plötzliche, intensivste Beschwerden; heftig, rascher Krankheitsverlauf; Unruhe, gesteigert bis zu Angst und Panik.

kommt oft vor bei folgenden Krankheiten:
akutem grippalem Infekt, Fieber, akute Entzündungen, Husten, Ohrenschmerzen, Folgen von Schreck und Schock, sogar als Geburtshelfer, Hitzschlag, Zahnschmerzen, Trigeminusneuralgien, Schock, Sonnenstich, Schnupfen, Mandelentzündung, Bronchitis,

auf die ich hier nicht eingehen kann. Ein paar wesentliche dieser Krankheiten findet Ihr in dem o.g. Bericht wieder.

Typische Anzeichen des Kranken, die auf Aconitum schließen lassen: ängstlich bis zu Todesangst; schnelle Entwicklung der Krankheit; beim Liegen rotes Gesicht, beim Sitzen blass; trockene und heiße Haut bei Fieber.

Darreichungsformen und mögliche Potzenzen

Es gibt alle homöopathischen Mittel als Globuli (kleine Kügelchen aus Saccarose), Tabletten (Milchzucker) und Tropfen (mit Alkohol). Es gibt verschiedene Potenzen von Urtinktur über D1 - D1.000, C1 - C10.000 und sogar noch höher.

***Fazit***

Ich habe dieses Mittel bislang eingesetzt bei meinem Sohn: grippaler Infekt mit stark ansteigendem Fieber, wie oben beschrieben. Das Fieber ging auf ca. 40 °C hoch, am nächsten Morgen hatte er noch etwa 38,8 °C und am Abend war er bei etwas über 37 °C angelangt. Allerdings müssen die Symptome immer passen, sonst wirkt das Mittel nicht und man braucht etwas anderes.

Meine Tochter hatte eine starke Mittelohrentzündung, ebenfalls mit den oben geschilderten Symptomen. Auch hier hat Aconitum in C30 sehr gut geholfen.


*** die Kosten***

Ich habe bislang immer die Globuli (10 g) gekauft. Allerdings variiert der Preis von Apotheke zu Apotheke, und auch im Internet sind meist günstigere Sachen zu bekommen. Lohnt sich allerdings auch nur dann, wenn man mehrere Sachen bestellt. Ich kenne Preise von 4,95 - 7,98 € (für Globuli bis D12/C30, höhere Potenzen sind meistens teurer).




----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-08-29 23:09:30 mit dem Titel Wer suchet der findet - wer sich meldet, noch schneller - - - welches Mittel bei welcher Krankheit??

Zunächst einmal möchte ich klarstellen, dass ich für diesen Bericht / diese Aufforderung zum Kontakt KEINE Bewertung haben möchte!!!!!!!!!!!



Siehe weiter unten: Ich bitte um Anfragen zu "Krankheiten", die mit homöopathischen Mitteln reguliert werden sollen. Bitte Anfragen hier im Kommentar abgeben.

Ich bin fast täglich online und werde diese Anfragen bevorzugt beantworten.......


Grund:

Da ich hier festgestellt habe, dass die homöopathische "Medizin" anscheinend großen Anklang findet, habe ich mir folgendes überlegt:

Viele von Euch möchten gerne "umsteigen" auf Homöopathie, kennen aber keinen wirklich geeigneten Homöopathen oder möchten nicht unbedingt auf die Schulmedizin verzichten.

Alles das kann ich nachvollziehen. Auch ich habe hier noch ein paar wenige chemische Substanzen im Hause, die ich aber eigentlich gar nicht mehr benötige.

Ich möchte diejenigen, die sich gerade erst mit der Homöopathie befassen und sich noch nicht so ganz sicher sind, anregen, mehr darüber zu erfahren bzw. diese auch anzuwenden.

Die Homöopathie an sich richtet sich nicht nach einer bestimmten "Krankheit", wie es die Schulmedizin tut = Kopfschmerzen bitte Asprin, = Fieber bei Kindern = Ibuprofen-Saft usw....... Die Homöopathie richtet sich nach den Symptomen, in schwerwiegenden Sachen nach der seelischen Ursache.

Bei den seelischen Ursachen kann ich nicht weiterhelfen, da ich keine Homöopathin bin, aber bei den Symptomen zu Krankheiten bin ich durchaus in der Lage, gut gegliederte Tipps zu geben. Ob sie nun helfen oder nicht, weiß ich nicht, kann in jedem Fall unterschiedlich sein, da jeder die "Symptome" vielleicht anders sieht. Ein geschultes Auge ist besser, als ein "ungeschultes".

Ich möchte Tipps geben, zu "Krankheiten" (wie es die Schulmedizin nennt).

Wenn Ihr mir sagt, zu welcher "Krankheit" Ihr ein homöopathisches Mittel benötigt, werde ich sehen, ob ich dazu einen Rat geben kann. Wenn ja, kommen bestimmt gleich mehrere Mittel dabei heraus. Ihr müsst dann nur noch selbst die dazugehörigen Symptome abgleichen und das richtige Mittel müsste schon gefunden sein.

Wie gesagt, das kann ich nur für die akut auftretenden "Krankheiten" sagen, nicht aber für solche, die ihre Ursache in einem psychischen oder physischen Problem im Körper oder beim Menschen direkt haben. Da müsst ihr dann schon selbst losgehen.

WER ALSO INTERESSE HAT, der möge sich bitte bei mir melden, und direkt nach einer "Krankheit" nachfragen. Wie z. B. grippaler Infekt, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Ischialgien, Menstruationsbeschwerden, Verletzungen, Kinderkrankheiten, Mandelentzündungen, Bronchitis, Asthma, Husten, Fieber, etc.

Ich werde nachsehen, ob ich helfen kann. Wir haben hier schon so einiges durchgelebt und ich habe so einige hilfreiche Bücher zur Hand, die sicher weiterhelfen können.........

88 Bewertungen, 6 Kommentare

  • moniseiki

    13.12.2007, 02:50 Uhr von moniseiki
    Bewertung: sehr hilfreich

    ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  • hjid55

    02.04.2007, 14:05 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • panico

    17.01.2007, 21:37 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • misscindy

    09.12.2006, 13:19 Uhr von misscindy
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh + lg

  • Zuckermaus29

    11.10.2006, 02:39 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    :o) liebe Grüße Jeanny

  • azadfan

    10.07.2005, 19:50 Uhr von azadfan
    Bewertung: sehr hilfreich

    hab den geeignetesten homöopathen daheim im haus in form meines vaters... *g*