Hongkong Testbericht

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Erfahrungsbericht von neo64@justmail.de
Nürnberg - Amsterdam - Hong Kong Airport - Kowloon - China Ferry Terminal - Guangzhou
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Flug mit KLM Cityhopper von Nürnberg nach Amsterdam. Nach 1,5 Stunden Ankunft auf dem Schiphol Flughafen. Nun noch 4 Stunden warten auf den Start nach Hong Kong. Der war dann auch pünktlich und die 747 von KLM glitt 11 Stunden sanft dahin. Super Service und gutes Essen. Die Filmunterhaltung war auch angemessen. Nach 11 Stunden setzte der Pilot die Maschine noch sanft auf dem neuen Flughafen in Hong Kong auf.
Die Ankunft auf dem neuen Flughafen in Hong Kong war auf die Minute pünktlich, und das nach 11 Stunden Flug. Die Kontrollen verliefen mit der chinesischen Gelassenheit. Der Flughafen ist einfach rießig groß dafür aber auch sehr übersichtlich. So war es auch nicht schwierig, den Weg zum Airport Express zu finden, die warscheinlich bequemste Art in die City zu kommen. Da ich in Hong Kong wenig Zeit hatte, habe ich glücklicherweise schon in Nürnberg Hong Kong Dollar getauscht. Die brauchte ich dann für den Airport Express. Zur Station Kowloon kostet es für Erwachsene 90 HK$ für ein Taxi bezahlt man das Dreifache und ist sicher auch nicht so schnell, da der Verkehr schon erheblich ist. Als Fahrgast des Airport Express bekommt man beim Verlassen dann ein Gratis-Busticket. Mit diesem kann man dann die Shuttelbusse zu den Hotels benutzen. Ich benutzte es auch, obwohl ich nicht in ein Hotel wollte. Meine Station war das China Ferry Terminal, die lag glücklicherweise in der Nähe eines Hotels welches auch angefahren wurde. Dort angekommen kaufte ich gleich ein Ticket für die Jet Fähre nach Guangzhou. Das schlug noch einmal mit 190 HK$ zu buche. Mit dieser Fähre, Samstags fährt die letzte um 14:00 Uhr, deshalb hatte ich in Hong Kong auch nicht viel Zeit, kommt man dann durch die Hong Kong Bucht in den Perl River. Die ca. 120km schafft die Jet Fähre in ca. 1,5 Stunden. So war ich in 17 Stunden von Nürnberg in Hong Kong und 5 Stunden später an meinem Ziel, Guangzhou. Insgesamt also 22 Stunden abzüglich 4 Stunden Aufenthalt in Amsterdam und 1,5 Stunden warten auf die Fähre. Es ist besser, wenn man einen Zettel bei sich hat, auf dem die Reiseziele in chinesischer Schrift geschrieben stehen, da auch in Hong Kong nicht alle die englische Sprache beherrschen. Auf dem Airport mag es noch gehen, doch die Ticketverkäuferin am Fährschalter hatte sichtlich Probleme mich zu verstehen. Auch gilt in China die Devise, \"alles was wertvoll ist am Körper tragen\". Geklaut wird immer, hauptsächlich im Gedränge, wo dann auch schnell mal ein Rucksack von hinten aufgeschlitzt ist. Geld tauschen kann man in Hong Kong an fast jeder Straßenecke in den Wechselstuben und natürlich in den Banken. Akzeptiert werden auch American Express Reiseschecks mir Euro Währung. Die Tauscht jedoch in Festlandchina nur die \"Bank of China\". Andere chinesische Banken bevorzugen Dollar. Da es jedoch in jeder Stadt mindestens eine \"Bank of China\" gibt, ist das auch kein Problem, noch dazu die auch am Samstag und Sonntag geöffnet haben. Sonntags tauschen die jedoch nicht.
Die Ankunft auf dem neuen Flughafen in Hong Kong war auf die Minute pünktlich, und das nach 11 Stunden Flug. Die Kontrollen verliefen mit der chinesischen Gelassenheit. Der Flughafen ist einfach rießig groß dafür aber auch sehr übersichtlich. So war es auch nicht schwierig, den Weg zum Airport Express zu finden, die warscheinlich bequemste Art in die City zu kommen. Da ich in Hong Kong wenig Zeit hatte, habe ich glücklicherweise schon in Nürnberg Hong Kong Dollar getauscht. Die brauchte ich dann für den Airport Express. Zur Station Kowloon kostet es für Erwachsene 90 HK$ für ein Taxi bezahlt man das Dreifache und ist sicher auch nicht so schnell, da der Verkehr schon erheblich ist. Als Fahrgast des Airport Express bekommt man beim Verlassen dann ein Gratis-Busticket. Mit diesem kann man dann die Shuttelbusse zu den Hotels benutzen. Ich benutzte es auch, obwohl ich nicht in ein Hotel wollte. Meine Station war das China Ferry Terminal, die lag glücklicherweise in der Nähe eines Hotels welches auch angefahren wurde. Dort angekommen kaufte ich gleich ein Ticket für die Jet Fähre nach Guangzhou. Das schlug noch einmal mit 190 HK$ zu buche. Mit dieser Fähre, Samstags fährt die letzte um 14:00 Uhr, deshalb hatte ich in Hong Kong auch nicht viel Zeit, kommt man dann durch die Hong Kong Bucht in den Perl River. Die ca. 120km schafft die Jet Fähre in ca. 1,5 Stunden. So war ich in 17 Stunden von Nürnberg in Hong Kong und 5 Stunden später an meinem Ziel, Guangzhou. Insgesamt also 22 Stunden abzüglich 4 Stunden Aufenthalt in Amsterdam und 1,5 Stunden warten auf die Fähre. Es ist besser, wenn man einen Zettel bei sich hat, auf dem die Reiseziele in chinesischer Schrift geschrieben stehen, da auch in Hong Kong nicht alle die englische Sprache beherrschen. Auf dem Airport mag es noch gehen, doch die Ticketverkäuferin am Fährschalter hatte sichtlich Probleme mich zu verstehen. Auch gilt in China die Devise, \"alles was wertvoll ist am Körper tragen\". Geklaut wird immer, hauptsächlich im Gedränge, wo dann auch schnell mal ein Rucksack von hinten aufgeschlitzt ist. Geld tauschen kann man in Hong Kong an fast jeder Straßenecke in den Wechselstuben und natürlich in den Banken. Akzeptiert werden auch American Express Reiseschecks mir Euro Währung. Die Tauscht jedoch in Festlandchina nur die \"Bank of China\". Andere chinesische Banken bevorzugen Dollar. Da es jedoch in jeder Stadt mindestens eine \"Bank of China\" gibt, ist das auch kein Problem, noch dazu die auch am Samstag und Sonntag geöffnet haben. Sonntags tauschen die jedoch nicht.
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