Hotel el Bousten Hammamet Testbericht

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ab 14,40
Auf yopi.de gelistet seit 05/2005

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Erfahrungsbericht von Junxmutter

zum Abgewöhnen

Pro:

nicht einmal der Preis, der billiger war als anderes, aber für so ein Dreckloch immer noch viel zu teuer

Kontra:

siehe Bericht, so ziemlich alles.

Empfehlung:

Nein

Dieses Jahr, so dachte ich noch in meiner Glauben an das was die Kataloge versprechen, werden wir Urlaub in Tunesien machen. Als alleinerziehende Mutter hat man eh nicht so viele Kröten, Tunesien ist billiger als so ziemlich alles andere. Drei Sterne-Hotel sollte ausreichen, wir sind nicht so verwöhnt. Und außerdem muss man bei *** in Tunesien noch Abstriche machen.... andererseits ist alltours der Reiseanbieter und wenn die Sterne vergeben, dann nach deutschem Standard oder Landeskategorie??? Nun ja, so schrecklich wird's schon nicht werden, selbst 2* wären ja noch akzeptabel. Dachte ich also und buchte Tunesien, Hammamet, Hotel Club El Bousten.
Club sagte mir schon, dass es nachts nicht allzu leise sein würde, nun ja, sooo schlimm würde es wohl schon nicht werden.

Die Fotos vom Hotel waren nett und ansprechend bei der Online-Buchung, am Pool waren zwei große Rutschen abgebildet, dachte mir, das gefällt meiner wilden Rasselbande ganz bestimmt. Außerdem liegt das Hotel direkt am Strand, also könnte ich die Junx auch ganz alleine gehen lassen, dann brauchen die nicht über eine Straße etc. Ach ja, es war März und bitterkalt in Berlin, als ich von warmen klaren Wasser, etwas Brandung (okay, es ist Mittelmeer, die Wellen sind nicht arg hoch) und doch Relaxen träumte, auch wenn mir schon klar war, dass man als Mutter von zwei wildgewordenen Handfegern im Dauerstress sein würde.

Habe dann Halbpension gebucht, weil für die 500,00 Euro mehr für 14 Tage für ein all inclusive, da hätten wir in den umliegenden Supermärkten und Restaurants schon ganz schön viele Fressereien kaufen können.

Nachts sind wir losgeflogen, um 5.00 Uhr, sprich: wir mussten um 3.00 Uhr am Flughafen sein. Nun ja, dafür kann das Hotel ja nix, gelle? Damit sind wir um ca. 9.30 Uhr dann im Hotel gewesen. Trotzdem mehrere "Pagen" an der Rezeption herumstanden, rührte sich keiner, als wir mit zwei Koffern und etlichen Taschen die Lobby entlang kamen. Nun ja, ehrlich gesagt, hätte ich auch nicht erwartet, ich bin Berlin-geschult. Als sie uns dann zu unserem Zimmer brachten, hatten sie aber ganz schnell die Hand offen für ein Trinkgeld. Und das ging eigentlich so den ganzen Urlaub weiter. Eine Trinkgelderwartung für - ja, für was eigentlich?

Das Zimmer war die erste Enttäuschung. Die Wände hatten Stockflecken, der Duschvorhang war stockfleckig. Die im Katalog versprochene Klimaanlage stellte sich als Lüfter heraus. Ein Gerät, dass im "Winter" für Heizzwecke genutzt werden kann, pustet halt nur Luft über Heizschlangen. Stelle ich die Heizschlangen im Sommer aus, pustet es halt nur Luft. In diesem Falle sogar noch staubige und - ich nehme Wetten in jeder beliebigen Höhe dazu an - schimmlige Luft. Die Luft im Zimmer war nämlich feucht. Wie so alles in diesem Zimmer. Nur: Balkontür öffnen ging auch nicht. Da klemmte der Vorhang zu fest in der Vorhangschiene dank mehrerer abgebrochener Vorhang-Röllchen. War also nix mit auf- oder zuziehen oder mit ganz dunkel oder hell im Zimmer.

Bei einem ***-Hotel in Tunesien, ehrlich, viel hab ich nicht erwartet, aber dass die Anlage sooo alt ist, so verkommen, das hat mich dann doch etwas erschreckt. Auch wenn etwas alt ist, muss es nicht zwangsläufig schmutzig sein. Da müssen nicht die Haare vom Vorgänger an den Fliesen über der Badewanne kleben, da müssen nicht die zerschlagenen Mücken von drei Wochen der Vormieter an den Wänden kleben und an den Fliesen im Bad.

Wir hatten ein Zustellbett im Zimmer (wie man das so bekommt, wenn man ein Doppelzimmer für drei bucht) und damit eigentlich keinen Platz mehr, um sich irgendwo hinzusetzen, außer auf's Bett. Auf dem Balkon existierten auch nur zwei Stühle. Die dritte Person war also zwangsläufig auf Boden oder Bett beschränkt.

Was mich noch ganz massiv gestört hat, war, dass die Zimmermädchen nach einem kurzen trockenen Klopfen grundsätzlich mit ihrem Schlüssel im Zimmer standen. Da die Klimaanlage ja nur Luft rumpustete, also nicht kühlte - und das bei ca. 38 ° C Außentemperatur, hatten wir nicht sehr viel an. Um so störender, dass ständig jemand im Zimmer stand. Morgens um 9.00 Uhr ging das los mit "Handtücher einsammeln".

Ist mir schon klar, dass man die Handtücher vom Hotel nicht an den Pool oder den Strand mitnehmen soll. Aber womit bitte schön, trockne ich mir dann den ganzen Tag die Hände nach dem Toilettenbesuch ab, wenn die sauberen Handtücher erst gegen 17.00 Uhr geliefert werden? Womit trockne ich mich zur Siesta-Zeit nach der Dusche in meinem Zimmer ab?

Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt, dafür um so hübscher täglich neu auf dem Bett drapiert.

Als ich die stinkende Klimaanlage (Schimmel !) bei der Rezeption reklamierte (ich hatte sie inzwischen ausgeschaltet, weil einer der Junx schon heftig hustete als allergische Reaktion) hörte man mir gar nicht zu Ende zu, wahrscheinlich kannten die das Problem schon und versprachen mir, jemanden zu schicken, der sich des Problems annimmt. Der kam auch. Er schaltete die Anlage wieder ein. "Geht doch!"... na toll!

Somit hatten wir die Wahl : Hustenkrämpfe und nassfeuchte stinkende Luft nachts oder offene Balkontür (um den sperrigen Vorhang drumherum aufgezerrt) und Mückenplage. Heiß war es so oder so.

Die Rutschbahn, die dem Hotel den dritten Stern beschert hat, war nur von 10.-12.00 Uhr und von 14.-16.00 Uhr "geöffnet", sprich: von einem "Bademeister" bewacht. Sie war wohl zu steil, zu schnell und zu gefährlich. Die kleinen Kinder bis 12 Jahre durften und konnten eh nicht rutschen, die großen Kinder und die Erwachsenen sausten dafür aber mit Schmackes und voller Wucht in den Nichtschwimmerpool.

Meine Kinder ernähren sich nicht unbedingt gesund, wenn ich nicht wie ein Racheengel dazwischen gehe. Spaghetti mit roter Soße sind Grundnahrungsmittel Nr. 1 wenn sie freie Wahl haben.
Leider war das Essen im Hotel derart grottenschlecht, dass sogar Tobi Ravioli gestreikt hat. Völlig zerkochte Nudeln, wässrige Kartoffeln, die im Wasserbad lagen, bis sie aufgegessen wurden, zerkochtes Hühnerklein mit "Mijohnen" von Knochen. Zum Nachtisch immer und immer und immer Wassermelone. Egal, zu welcher Zeit wir kamen, Besteck und Geschirr hat nie gereicht, manchmal mussten wir uns auch unsere Stühle vom Nachbartisch holen.
Die Plätze waren festgelegt und zu uns drei Personen wurde grundsätzlich ein Einzelreisender gesetzt. Und das, obwohl im Speisesaal nicht auf allen Tischen die Reservierungskarten lagen. Schade für denjenigen Menschen an unserem Tisch, dass er keine Freude bei den Mahlzeiten hatte.

Die Klimaanlagen im Restaurant entsprachen der Technik auf unserem Zimmer, es hieß also Essen fassen bei ca. 35 ° C... Da kommt Freude auf. Jeden Tag so ziemlich den gleichen Brei, 8 Edelstahlbehälter auf heißem Wasserbad mit Reis, Kartoffeln, Nudeln, 1 x Hähnchen (s.o.), bleiben 4 Behälter für rotierende Gerichte, die teilweise nicht mehr erkennbar waren.

Leute, ich koch wirklich nicht gut, aber ein bisschen mehr Fantasie hab sogar ich und ganz so breiig und matschig muss Essen nicht sein, nicht mal im Altersheim oder in Babygläschen.

Frühstück bestand aus Kuchen, Croissants, Schnecken und heißer Milch für Tee oder Kakao oder Milchkaffee. Schließlich muss man das französische Kolonialerbe bewahren. Marmelade gab's in großen Schüsseln, in denen jeder rummanschen konnte, lecker, wirklich. Anstellen für Tassen, Teller und Besteck inklusive. Kann ein Hotel wirklich derartig knapp mit Geschirr sein? Oder war es nur die Unlust, die Gäste zu füttern?

Frühstück gabs von 6.00 Uhr bis 9.30 Uhr. Hey, Leute, echt, das ist ein FERIEN-Hotel, kein Internat! Ich will bis um 11.00 Uhr schlafen und nicht um 9.00 Uhr schon angemault werden, dass ich so spät zum Frühstück komme!

Die Liegen am Pool mussten Menschen 2. Klasse (Halbpension) mit je 1 Dinar (= 0,60 Euro) bezahlen, Auflagen extra 1 Dinar. 8 große Schirme für zwei Pools und zig Leute. Fazit: wilde Kämpfe um Liegen und Schirme. Gut, dass wir so früh aufstehen mussten zum Frühstück.

Der Kinderpool war wirklich schon und auch schon eingerichtet, ein Babypool ganz flach und ein Nichtschwimmerpool mit der Monsterrutsche. Kleiner Wasserfall und ein Sprühstrahl im Pool, doch, war nett gemacht. Leider war nur der komplette Plastiküberlauf rundherum um den Pool dick mit schwarzem Schimmel zugesetzt. Also nix für Allergiker oder jeden, der sich vor diesem Dreck ekelt.
Und wenn dann noch einem der kleineren Kinder ein "Unglück" passiert und die zuständigen Herren 20 Minuten brauchen, um dieses Häufchen Unglück zu entfernen, den Pool nicht räumen, das Wasser nicht ablassen (was immer jemanden in Deutschland einfallen würde), dann fragt man sich als Mutter besorgt, ob man seine Kinder weiter unbesorgt in dieser Fäkalienbrühe und Koli-Bakterien-Zucht weiter rumplanschen lassen darf.

Der Kinderpool wurde zwar jeden Tag sauber gemacht, oder - nun ja - sagen wir: gechlort und tunesisch sauber gemacht. der Schwimmerpool ging leer aus. Abgesehen von verdreckten, zersprungenen Fliesen am Rand, in denen Keime ohne Zahl nisteten, schwammen in den Ecken Blätter und Blüten und was weiß ich noch alles zwischen leichter Schaumbildung...
Also nur was für ganz Hartgesottene. (so hart wie die blauen 5 Minuten - Frühstückseier vom Büffet).

Einer der Pools war komplett leer und lag brach.

Der Strand hatte schönen weißen Sand, jede Menge Sonnenschirme, von denen man auch um 10.30 Uhr noch einem abbekam und ein wunderschönes Meer, schön klar und schöner Sandboden.
Die Schirme aus Stroh waren teilweise leicht ramponiert, aber gut, Leute, das ist Afrika, das ist malerisch. Blöd nur, dass die Raucher am Strand meinen, ihre halb vergrabenen Kippen fördern mein Urlaubsfeeling.

Schade auch, dass die Geräusch-Kulisse überall und immer immens war. Schon die Anzahl der Leute ist Ursache, aber auch, dass es viele viele Russen und Polen waren, die sich einfach darauf verließen, dass sie eh keiner versteht und die sich volle Lautstärke über mich am Pool hinweg unterhalten haben. Die nachts bis um halb drei auf dem Balkon zu zehnt "Party" mit kreischendem Gelächter gemacht haben ohne sich darum zu scheren, dass andere Leute vielleicht schlafen wollten.
Wirklich schade. Kann das Hotel nichts dafür, aber stört den Erholungseffekt ganz ungemein.

Vom Abendprogramm hab ich nichts mitbekommen. Um 21.00 Uhr war die Kinderdisco zu Ende (ohne meine Junx, die an meiner geistigen Gesundheit zweifelten, weil ich mir das einmal angesehen habe. Jetzt mal ganz ernsthaft: kann man da bitte mal neue Musik nehmen? Ich kriege nach 8 Jahren Kinderdisco - egal wo - mit immer und immer wieder den gleichen Liedern Krämpfe mit Schaum vor dem Mund) und dann fing Bingo an. Jeden Abend. Sehr abwechslungsreich. Zahlen ziehen und vorlesen. Übte ungemein das Zählen in Russisch und Polnischn, tschechisch, ungarisch, arabisch, englisch, französisch etc. war aber auch ätzend langweilig. Vor allem, weil der eine Animateur außer "lella lella lella" (was bitte vom Publikum wiederholt werden sollte als Schlachtruf) und "lello lello lello" (Wiederholung mit mehr Schmackes bitte!) und "Lelli lelli lelli" (Wiederholung !!!!! lauter !!!! ) und "Lalli lalli lalli" (Wiederholung !!!! noch lauter...!!! was sind das denn hier für Luschen?! ) nichts zu sagen hatte. Ist das Abendanimation?
Ist da etwa Tunesische Folklore an mir vorübergegangen? Da dieses Gebrülle ins Mikro einfach nicht länger als wenige Minuten ertragbar war, bin ich um ca. 21.30 Uhr immer geflüchtet, kann also zu dem übrigen Animationsprogramm nichts weiter sagen.

Kinderanimation war ein Satz mit "x", nämlich nix. Aber ist auch schwer, 5 Nationen mit 5 Sprachen unter einen Hut zu kriegen, während man mit 15 Kindern und 1 Minigolfschläger versucht, Minigolf zu spielen. (Es wären wohl mehr Schläger da gewesen, aber vielleicht hat der junge Mann auch nur Angst gehabt, dass sich die Kids die Köpfe damit einschlagen, ich weiß es nicht). Basteln und Malen gab's auf Polnisch. Ich war schon jeher der Meinung, dass Berliner, da sie nur 45 Minuten von Polen weg wohnen, da einen großen Nachholbedarf haben, die Sprache ihres Nachbarn zu sprechen oder zu verstehen, aber beide Junx hatten keine Lust auf einen Sprach-Crash-Kurs im Urlaub.
Ein bisschen was ging im Schwimmerpool ab, das war ganz lustig, aber mehr für die älteren. Aerobic, Stretching und Wassergymnastik fanden im praller Sonne am Nachmittag statt. Dürfte die Kalorienverbrennung noch mehr angeheizt haben und Sonnenbrände sowie Sonnenstiche massiv gefördert haben.

Der Minigolfplatz lud auch nicht grad besonders zum Verweilen ein. Genau an der Bahn, wo man den Ball mit Schmackes über einen "Graben" schlagen musste, stapelte sich hinter alten verrosteten Matratzen-Gestellen der Müll. Lecker! Vor allem, weil man den Golfball da öfter rauspuzzeln musste, ohne sich Tetanus an dem verrosteten Metall zu holen. Nun lädt so eine wilde Müllkippe wohl auch noch andere dazu ein, ihren Müll rumzuschmeißen, kurz und gut: der Minigolfplatz war übersät mit leeren Wasserflaschen, benutzten Taschentüchern etc, die Bahnen "zugeschneit" mit trockenen Blättern der letzten Wochen und Monate.

Das Hotel hatte einen Friseur (nicht ausprobiert vorsichtshalber), einen Supermarkt (der die Preise immer dann erhöhte, wenn man den Artikel am Vortag auch schon gekauft hatte) und einen Souveniershop. Insoweit mussten die Gäste 2. Klasse (Halbpension) wenigstens das Hotelgelände nicht verlassen, um Getränke zu kaufen. Die Pizzeria am Pool bot erstaunlich gutes Essen, vor allem die Pizza war echt klasse. Spaghetti kamen wieder aus der Hotelküche und mussten unbedingt gemieden werden!

Den Reiseleiter hab ich nur zur Begrüßungsveranstaltung gesehen und zum Bezahlen der gebuchten Ausflüge. Für alles andere verwies er an die Rezeption, er war sehr in Eile, seine anderen Hotels auch noch abzuklappern, schade eigentlich. Waren Reiseleiter denn nicht dazu da, dass sie den Gästen helfen, der Rezeption verständlich zu machen, warum die Klimaanlage nicht geht und ob man nicht was gegen den Schimmelbewuchs in der Nachttisch-Ecke machen könne?

Irgendwann stellte man uns - während einer 2 -tägigen Ausflugsabwesenheit einen Fernseher ins Zimmer. Der war von uns nicht gemietet und eigentlich sollte auch keiner gemietet werden, angeschlossen war er auch nicht. Und so fingen die Diskussionen mit den Kids an, ob wir nicht doch noch, und nur für die letzten drei Tage, und bitte Mama, und der steht doch schon da, und überhaupt....
Wie kommen die eigentlich dazu, mir einen Fernseher im Zimmer abzustellen? Meine Sachen einfach zur Seite zu schieben, zwischen Wand und Fernseher einzuklemmen, und ihr Gerät dort zwischenzulagern? Oder war mein Zimmer gar kein Zimmer, sondern die Abstellkammer vom Hotel?

Fazit:
Anlage war alt und wirklich zum Teil verkommen.
Das Essen schlecht und breiig, Geschirr nicht in ausreichender Menge vorhanden, Essen zum Teil auch nicht.
Die Zimmer und Bäder verdreckt und verkommen, verschimmelt etc.
Der Lärmpegel ständig und gleichbleibend hoch, auch nachts.

Wir haben auf den Auflügen noch andere ***-Sterne Hotels gesehen, auch Essenstechnisch. Es geht also auch in Tunesien anders, ganz anders, und vor allem: überall woanders gings besser.

So schön, wie Tunesien ist: nie wieder dieses Hotel!

Wer will, kann mich ja anmailen, ich habe jede Menge Fotos gemacht...Zum Abgewöhnen ;-) Fazit: warum muss ich mindestens einen Stern geben?

46 Bewertungen, 16 Kommentare

  • anonym

    05.03.2008, 14:44 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris

  • wargi

    15.02.2007, 16:15 Uhr von wargi
    Bewertung: sehr hilfreich

    3 - Sterne in Tunesien sind wirklich gewagt. Wir hatten über TUI ein 4 Sterne Hotel, das war super. TUI kann ich nur empfehlen. Über das Hotel habe ich auch einen Bericht geschrieben. LG wargi

  • Zzaldo

    07.02.2007, 09:59 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh von mir für Dich.LG Stephan

  • campimo

    05.02.2007, 00:05 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ‹^› ‹(•¿•)› ‹^› SH & LG ‹^› ‹(•¿•)› ‹^›

  • swissflyer

    02.02.2007, 20:47 Uhr von swissflyer
    Bewertung: sehr hilfreich

    °o° sh °o°

  • papaonline

    01.02.2007, 22:45 Uhr von papaonline
    Bewertung: sehr hilfreich

    nur weiter so , lg und sh von papaonline

  • chulia

    29.01.2007, 20:56 Uhr von chulia
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH! LG, chulia

  • paula2

    21.01.2007, 16:48 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • morla

    19.01.2007, 20:05 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • bodenseestern

    19.01.2007, 19:21 Uhr von bodenseestern
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~liebe Grüße Petra~~

  • anonym

    19.01.2007, 15:46 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • krullinchen

    19.01.2007, 15:42 Uhr von krullinchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    (¯`•.¸Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende¸.•´¯)

  • Matze1195

    19.01.2007, 15:22 Uhr von Matze1195
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨¨*:•. sh .•:*¨¨*:•.

  • HiRD1

    19.01.2007, 15:07 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ SH. Gruß, Ralf ~~

  • topfmops

    19.01.2007, 14:42 Uhr von topfmops
    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für die Warnung.

  • Qantas

    19.01.2007, 13:25 Uhr von Qantas
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wie immer sehr hilfreich! :-)