Hundegeschirre Testbericht

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ab 16,45
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Erfahrungsbericht von pongox

Verschiedene Modelle von Hundegeschirren

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ich habe zwei Dalmatiner und fahre deshalb sehr viel Fahrrad mit den Hunden. Ich habe auch schon sehr viel Erfahrung mit den verschiedensten Geschirren gemacht. Mein erstes Geschirr war ein Nylongeschirr mit Plastikschnallen für ca. 30 Euro. Ich hatte die erste Fahrt auch wirklich Freude dran, aber nachdem mein Hund einmal baden war und dann noch mit Artgenossen spielte ging gleich die erste Schnalle kaputt. Sie brach einfach in der Mitte durch. Das hieß zumk Schuster wieder repariren lasse. Kurz darauf die zweite Schnalle genau der gleiche Fehler. Was wäre gewesen, wenn das in einer Notsituatin passiert wäre? ich mnöchte mir das lieber nicht vorstellen.
Mein zweites geschirr war ein Chowchowgeschirr, wirklich sehr robust und sehr schön anzusehen, aber keinesfalls zweckmäßig für meinen Kraftvollen Rüden. Der zog daran wie ein Held und schob sich einen Gurt immer direkt vor den Brustkorb, und ich hatte Angst, er könnte sich dort irgendetwas tun. Also kaufte ich wieder ein neues Geschirr, diesmal eines aus Leder und mit etwas breiteren Gurten und eisenschnallen. Und bis jetzt ist es so wohl robust, als auch zweckmäßig. Ich habe zwischendurch mal ein Hyskigeschirr probiert, da mir das Sehr wiederstandsfähig erschien, war es auch, aber ich habe mir eine Falle gestellt, da mein Hund dann auch beim Spaziergang ständig versuchte wie ein verrückter zu ziehen.

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