Hundespielzeug Testbericht

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Erfahrungsbericht von Mischka27

Spielzeug für Hunde

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hunde sind wie kleine Kinder, sie lernen auch am besten wenn man es ihnen im Spiel beibringt, so machen ich das jedenfalls immer mit meinen Hunden.

Mein Deutscher Schäferhund Tommy spielte am liebsten mit Bälle, leider hielten die große Bälle immer nicht all zulange, weil ihnen immer durch die langen zähne des Hundes die Luft ausging.
Ab und zu habe ich dann einmal einen neuen Ball mitgebracht, diese bekommt man schon für 1,50 DM oder heute für 0,75 Euro.

Länger halten da schon kleinere Bälle ohne Luft, am besten eignen sich hierfür Tennisbälle. Mit denen hat er auch gerne gespielt aber nicht so wie mit den großen Bällen.

Die kleineren Hunde wie unsere Bella mögen lieber kleine Bälle oder Spielsachen die auch quietschen, dabei kann das in der Wohnung schon mal ziemlich nervig sein, wenn der Hund den ganzen Tag damit herumquietscht. Besonders dann wenn die kleine Tochter dann auch noch mitmacht.

Sie wirft dann immer die kleinen Bälle weg und quietscht vorher damit, und unsere Bella oder Waldi der Hund meiner Eltern laufen dann immer wie verrückt hinter den Ball hinterher. Dabei sollte man aufpassen, wenn das Kind dem Hund den Ball wieder weg nimmt, einige Hunde mögen das gar nicht und könnten dann schon mal zu beißen.

Unser Tommy spielte auch gerne mit einem Bringholz, welches es in den verschiedensten Gewichtsklassen in Zoohandel zu kaufen gibt. Dieses Bringholz sieht aus wie ein Knochen aus Holz.
Man wirft das weg und der Hund bringt es wieder, außerdem kaut der Hund gerne darauf herum um seine Zähne zu putzen. Die Haltbarkeit liegt hier zwischen 3 und 6 Monate und kosten je nach gewicht des Bringholzes 2 bis 7 Euro.

Weiterhin hatte ich immer einen alten Sack im Zwinger zu hängen, damit der Hund dort seinen Beißtrieb abreagieren und damit spielen kann. Ich habe auch immer mit dem Sack vor seiner Schnauze gewedelt, und so hat er in den Sack gebissen, diesen habe ich dann gleich losgelassen, damit der Hund denkt er hat eine Beute gefunden und spielt damit. Das sollte man aber nicht übertreiben, weil der Hund sonst zu scharf wird und nicht mehr kontrollierbar ist. Neben den Beißtrieb kann man so auch den Beutetrieb des Hundes befriedigen und üben das er auf das Kommando „Aus“ sofort loszulassen hat. Diese Übungen kann man auch auf den Hundeplatz für den Schutzdienst verwenden, wenn man die Hunde züchten möchte und bestimmte Prüfungen ablegen muss.
Aber wie gesagt das sollte man nicht übertreiben.

Ein weiteres Spielzeug kann ein ganz gewöhnlicher Stock sein den man wegwirft und der Hund diesen wieder zurückbringt. Da macht dem Hund sehr großen Spaß und es tobt sich durch das hin und herlaufen richtig aus.
Das ist besonders für Hunde die in einer Wohnung gehalten werden.

So das wollte ich hier einmal zu Thema Hundespielzeug berichten, und hoffe das jeder Hundebesitzer auch genügend Zeit aufbringt um mit seinem Hund zu spielen, weil das sehr wichtig ist.

Euer Mischka27

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