Icewind Dale (PC Rollenspiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von sam0815
Eiszeit in den Forgotten Realms
Pro:
der Suchtfaktor ist extrem
Kontra:
der linare Ablauf
Empfehlung:
Ja
Halli Hallo ...
Bei mir hat die Spiellaune wieder einmal zugeschlagen und als dieses nette Game für 10,00 EUR gesehen
habe, musste ich gleich zuschlagen.
Die Rede ist hier von Icewind Dale, einem Spiel aus der TSR Stube aus dem Bereich Forgotten Realms.
Umgesetzt von Black Isle denkt man zuerst einmal es handelt sich um einen 1:1 Baldurs Gate Clone. Tiefer
im Spiel selber ändert sich diese Meinung allerdings sehr schnell.
Erst einmal zur Vorgeschichte....
Alles beginnt in dem kleinen Ort Ostheaven am Grat der Welt, wo man sich mit einer recht unerfahrenen Abenteuerergruppe die aus sechs Personen vom Krieger über den Paladin, bis zum Magier und Prieser besteht,in gewohnter Manier, die ersten Sporen durch Aufträge und Kämpfe verdienen kann.
Nachdem ihr die ersten kleinen Scharmützel überstanden habt und ein bischen aufgestiegen seit, trefft ihr Hrothgar, der erzählt er plant eine Expedition in Richtung Osten nach Kuldahar.
Unterwegs wird die Karawane allerdings überfallen und euch bleibt keine Wahl als bis nach Kuldahar zu reisen.
Dort angekommen, stellt man schnell fest, dass es hier nicht mir rechten Dingen zugeht.
Damit geht es los und ihr werdet im Laufe des Spiels durch Höhlen, Tempel und Gebirge geschickt,
müsst gegen Trolle, Magier und Dunkelelfen antreten bis zum Schluss der ....na das verrat ich jetzt nicht...
Der Handlungsfaden ist recht einfach und die Herausforderung an die Denkmaschine hält sich in Grenzen.
Wer also meint, er bekommt hier Kopfweh wie bei Lara Croft, der irrt hier, allerdings ersetzt der gute
Sound, die Figuren und die Grafik dies alle mal. Hier läuft es ähnlich wie in einem der guten alten Adventures, der Handlungsablauf ist vorgegeben und Abweichungen nach links und rechts, oder Nebenquesten
findet man hier nicht allzu oft.
Allerdings ist die Gesamtspielzeit recht üppig zu bewerten, man kann also nicht erwarten mal eben schnell durch die Gewölbe zu laufen und alles zu plätten was einem über den Weg läuft.
Der Aufbau der Abenteuergruppe lässt auch keine Neuerungen für die alten Hasen erkennen, neu
Ist hier eine Möglichkeit der Waffenspezialiserung, ganz wie im TSR Rollenspiel.
Verbessert wurde die Grafik bei Zaubersprüchen und die Realität, wann die Zaubersprüche gesagt werden
Ist ebenso wie die Trefferchance, noch einmal verbessert worden.
Hervorzuheben ist die wirklich gute Grafik, von der Umgebung, bis zu eigenen Characteren über Monster
und die Details, alles ist noch einen Sprung besser als bei Baldurs Gate.
Sieht man einmal von der Tatsache ab, das man Icewind Dale auch als Baldurs Gate zwei ansehen kann, ist dies
wirklich gelungen und lässt auch für den alten Hasen noch etwas übrig.
Mir auf jedenfall gefällt es ....
Bei mir hat die Spiellaune wieder einmal zugeschlagen und als dieses nette Game für 10,00 EUR gesehen
habe, musste ich gleich zuschlagen.
Die Rede ist hier von Icewind Dale, einem Spiel aus der TSR Stube aus dem Bereich Forgotten Realms.
Umgesetzt von Black Isle denkt man zuerst einmal es handelt sich um einen 1:1 Baldurs Gate Clone. Tiefer
im Spiel selber ändert sich diese Meinung allerdings sehr schnell.
Erst einmal zur Vorgeschichte....
Alles beginnt in dem kleinen Ort Ostheaven am Grat der Welt, wo man sich mit einer recht unerfahrenen Abenteuerergruppe die aus sechs Personen vom Krieger über den Paladin, bis zum Magier und Prieser besteht,in gewohnter Manier, die ersten Sporen durch Aufträge und Kämpfe verdienen kann.
Nachdem ihr die ersten kleinen Scharmützel überstanden habt und ein bischen aufgestiegen seit, trefft ihr Hrothgar, der erzählt er plant eine Expedition in Richtung Osten nach Kuldahar.
Unterwegs wird die Karawane allerdings überfallen und euch bleibt keine Wahl als bis nach Kuldahar zu reisen.
Dort angekommen, stellt man schnell fest, dass es hier nicht mir rechten Dingen zugeht.
Damit geht es los und ihr werdet im Laufe des Spiels durch Höhlen, Tempel und Gebirge geschickt,
müsst gegen Trolle, Magier und Dunkelelfen antreten bis zum Schluss der ....na das verrat ich jetzt nicht...
Der Handlungsfaden ist recht einfach und die Herausforderung an die Denkmaschine hält sich in Grenzen.
Wer also meint, er bekommt hier Kopfweh wie bei Lara Croft, der irrt hier, allerdings ersetzt der gute
Sound, die Figuren und die Grafik dies alle mal. Hier läuft es ähnlich wie in einem der guten alten Adventures, der Handlungsablauf ist vorgegeben und Abweichungen nach links und rechts, oder Nebenquesten
findet man hier nicht allzu oft.
Allerdings ist die Gesamtspielzeit recht üppig zu bewerten, man kann also nicht erwarten mal eben schnell durch die Gewölbe zu laufen und alles zu plätten was einem über den Weg läuft.
Der Aufbau der Abenteuergruppe lässt auch keine Neuerungen für die alten Hasen erkennen, neu
Ist hier eine Möglichkeit der Waffenspezialiserung, ganz wie im TSR Rollenspiel.
Verbessert wurde die Grafik bei Zaubersprüchen und die Realität, wann die Zaubersprüche gesagt werden
Ist ebenso wie die Trefferchance, noch einmal verbessert worden.
Hervorzuheben ist die wirklich gute Grafik, von der Umgebung, bis zu eigenen Characteren über Monster
und die Details, alles ist noch einen Sprung besser als bei Baldurs Gate.
Sieht man einmal von der Tatsache ab, das man Icewind Dale auch als Baldurs Gate zwei ansehen kann, ist dies
wirklich gelungen und lässt auch für den alten Hasen noch etwas übrig.
Mir auf jedenfall gefällt es ....
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