Identity Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 10/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von emmtie
Gelungene Fantasy Filmfest-Eröffnung 2003 (FFF 1)
Pro:
absolut unvorhersehbare Wendungen, die Schauspieler
Kontra:
gegen Ende dann doch ein wenig Klischee
Empfehlung:
Ja
Es ist wieder Fantasy Fimfest. Wie jedes Jahr Anfang August macht dieses Festival, das in insgesamt 7 deutschen Städten nacheinander stattfindet, für eine Woche Station in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main. Und das heißt für uns immer eine Überdosis Kino pur.
Wer meinen Berichte aus den letzten Jahren gelesen haben sollte, weiß schon, das „Fantasy“ im Namen des Festivals vielleicht etwas verwirrend ist. Denn das Spektrum der Filme ist ein ganzes Stück weiter als man aufgrund des Namens vermuten könnte: Neben den typischen Scifi- und Fantasy-Filmen gibt es auch noch jede Menge Horror (dieses Jahr Schwerpunkt Splatter, nicht so mein Ding, aber mit einer sehr großen und treuen Fangemeinde), es gibt ein Asien-Special und außerdem auch viele Filme, die eher in Richtung Thriller, Suspense oder Psycho-Drama gehen. Auf diese Filme stürzen wir uns mit einer großen Vorliebe.
Das Festival findet im Turmpalast (am Eschersheimer Turm/Innenstadt) in den 2 größten Sälen vom 06. – 13.08. statt. (Beide mit gut funktionierender Klimaanlage; wichtige Info zur Zeit :-))) Es werden etwa 40 Filme gezeigt, fast alle in der Originalversion, teilweise mit englischen Untertiteln, bei Filmen in weniger geläufigen Sprachen (wer spricht schon Koreanisch in Deutschland). Die Karten kosten 8 Euro (6,50 € für die Filme vor 16:00 Uhr). Programm und viele Infos findet man unter www.fantasyfilmfest.com
Und gleich der Eröffnungsfilm, den wir besucht haben, hat sich doch schon wieder gelohnt:
Identity
Inhalt:
=====
In einem einsamen, heruntergekommenen Motel in Nevada treffen 10 Personen aufeinander. Ein Ex-Cop (John Cussack), der als Fahrer für eine Schauspielerin (Rebecca DeMornay) arbeitet, ein frisch verheiratetes Pärchen, ein Polizist (Ray Liotta), der einen Gefangenen transportiert, eine Prostituierte (Amanda Peet), ein Paar in mittleren Jahren mit ihrem Sohn, bei dem die Frau auf dem Weg vom Fahrer der Schauspielerin angefahren wurde und der Portier des Motels.
Während alle noch versuchen, Hilfe für die angefahrene Frau zu finden, aber an nicht funktionierenden Telefonen und überschwemmten Straßen scheitern, wird die Schauspielerin getötet. Bei ihrem abgetrennten Kopf findet man einen Zimmerschlüssel mit der Nummer 10. Da es dem Strafgefangenen vorher gelungen, auszubrechen, ist er natürlich der Tatverdächtige. Kurze Zeit später wird der Mann des frisch verheirateten Pärchens ebenfalls ermordet und bei ihm findet man den Schlüssel mit der Nummer 9.
Versucht hier jemand, alle Bewohner des Motels nacheinander umzubringen und diese mit den Schlüssel auch noch anzukündigen? Und warum?
Hier endet meine bewusst kurze Inhaltsangabe, da dies einer der Filme ist, bei dem alles nicht so ist, wie es scheint und man mit zuviel Informationen diesen wunderbaren Aha-Effekt beim Zusehen nur zerstören würde. Und da dies etwas ist, was ich selbst auf den Tod nicht ausstehen kann, werde ich es selbst auch nicht tun.
Meine Meinung:
============
Wie schon oben angedeutet, ist es bei diesem Film sehr wichtig, das der Zuschauer den entscheidenden „Kick“ nicht vorher erfährt, da die ganze Konstruktion des Filmes darauf hinausläuft und der Film ohne diese Überraschung nur noch halb so gut ist. Daher werde ich hier versuchen, zu schildern warum er mir gefallen hat, ohne etwas zu verraten:
Wenn man sich die wenigen Fakten anschaut, die ich oben genannt habe und die so ähnlich auch in den Vorankündigungen oder Kinoprogrammen aufgeführt werden, denkt man doch sofort, dass hier fast keines der Klischees für diese Art von Film ausgelassen wurde. Es gibt den Ex-Cop, der im Laufe der Handlung erzählt, dass er seine Job aufgegeben hat, weil er eine Selbstmörderin nicht vom Springen abhalten konnte, und der jetzt als Fahrer einer überdrehten und zickigen Schauspielerin arbeitet. Es gibt die „gute“ Nutte, die scheinbar ihrer Leben hinter sich lassen will und auf dem Weg ist, sich eine Orangen-Farm zu kaufen. Wenn man den schleimigen Portier und dazu das Motel betrachtet, kommt als Assoziation sofort Norman Bates und Psycho. Auch das junge Pärchen, das gerade geheiratet hat, sich nur streitet und bei dem das Mädchen nur vorgegeben hat, schwanger zu sein, ist auch eine in solchen Film immer wieder auftauchendes „Abziehbild“. Auch der harte Polizist mit seinem Gefangenen passt in dieses Schema. Und schließlich ist da auch noch die typischen Mittelklasse- 08/15-Familie.
Doch all dies ist definitiv nicht so, wie es auf den ersten Blick wirkt. Und ich gebe ehrlich zu, das ich in den ersten zwei Dritteln des Filmes trotz mancher Hinweise, zwar wusste, das da noch ein Knaller kommt, aber einfach keine Vorstellung davon hatte, wie dies funktionieren soll. Und das ist genau das, was ich von einem spannenden Thriller erwarte. Ich will nicht nach 5 Minuten wissen, wer es wann und warum war. Ich will, dass ich auf falsche Fährten gelockt werde und mitrate. Und ich erwarte, dass es trotz allem immer eine logische Erklärung gibt, die ich nachvollziehen kann, mag sie auch noch so extrem und unerwartet sein. Und in diesen Punkten überzeugt der Film voll und ganz.
Das sich die Auflösung im letzten Drittel aus meiner Sicht ein wenig zu früh einstellt und das der darauf folgende zweite Spannungshöhepunkt, der noch einmal ganz am Ende des Filmes kommt, dann in meinen Augen doch ein klein wenig zu sehr ins Klischee driftet und im Gegensatz zum ersten Knaller durchaus vorhersehbar ist, trübt den Gesamteindruck nur wenig.
Ein wesentlicher Faktor für die Qualität sind die beteiligten Schauspieler:
John Cussack ist in meinen Augen einer der am meisten unterschätzten aktuellen Schauspieler und gehört eigentlich ganz klar in die Oberklasse. Ich liebe ihn seit „The sure thing“ von 1985 (bei uns unter dem unpassenden Namen „Der Volltreffer“ bekannt); für mich immer noch die Teenie-Komödie schlechthin. aber auch mit Drifters, Con Air oder vor allem High Fideltiy konnte er überzeugen, um nur einige Filme zu nennen. Und zwischendrin erlaubt er es sich immer mal wieder ganz abgedrehte Sachen zu machen, die man nicht unbedingt als Mainstream bezeichnen kann; bestes Beispiel hierfür ist garantiert „Im Kopf von John Malkowitz“. Seine Mitwirkung war für mich ein ganz klarer Grund, diesen Film anzuschauen. Und auch hier weiß absolut zu überzeugen.
Der zweiter Grund ist ein weiterer Lieblingsschauspieler von mir: Ray Liotta. Ihn habe ich zum erstenmal bewusst wahrgenommen in Kevin Kostners etwas schnulzigem, aber doch sehr beindruckenden Baseball-Film „Feld der Träume“. Seither habe ich viele seiner Filme gesehen und bin immer wieder von seiner Intensität beeindruckt. Stellvertretend sei nur „Corinna, Corinna“, Goodfallas (einer der der wenigen wirklich guten Mafia-Filme. Das gibt Schläge von den „Pate“-Fans :-), „CopLand“ oder „Hannibal“.
Neben diesen beiden Schauspielern, die ich nur aufgrund meiner besonderen Vorliebe und nicht ihrer Stellung innerhalb des Filmes hervorgehoben habe, spielt eine ganze Schar bekannter Namen und Gesichter mit, bis in die kleinen Nebenrollen. Dadurch gelingt es, auch den kleineren und kürzeren Rollen eine gute Glaubwürdigkeit zu verpassen.
Was man auf jeden Fall noch erwähnen sollte ist die gehörige Portion schwarzer Humor, die trotz aller Spannung immer wieder aufblitzt. In einem Film, in dem Morde passieren, gibt es fast immer auch die entsprechenden Szenen. Bei „Identity“ werden diese aber so verpackt, dass sie zwar durchaus brutal sind, aber gleichzeitig schon wieder komisch. Ein sehr schmaler Grat, aber hier sehr gut gemeistert. Es klingt makaber, aber es gab einige richtige Lachsalven im Kino bei diesen Szenen. Also Brutalität ist im Film vorhanden, aber durchaus im Rahmen. Aber Sinn für einige Anflüge von rabenschwarzem Humor sollte man schon haben.
Laut Internet Movie Database ist der offizielle Kinostart in Deutschland für September 2003 geplant.
Fazit:
====
Unbedingt sehenswert, die wenigen kleinen Schwächen gegen Ende des Filmes trüben den absolut positiven Eindruck kaum. Und noch einmal die Warnung: Je weniger man vorab über den Film weiß, desto besser.
Wer meinen Berichte aus den letzten Jahren gelesen haben sollte, weiß schon, das „Fantasy“ im Namen des Festivals vielleicht etwas verwirrend ist. Denn das Spektrum der Filme ist ein ganzes Stück weiter als man aufgrund des Namens vermuten könnte: Neben den typischen Scifi- und Fantasy-Filmen gibt es auch noch jede Menge Horror (dieses Jahr Schwerpunkt Splatter, nicht so mein Ding, aber mit einer sehr großen und treuen Fangemeinde), es gibt ein Asien-Special und außerdem auch viele Filme, die eher in Richtung Thriller, Suspense oder Psycho-Drama gehen. Auf diese Filme stürzen wir uns mit einer großen Vorliebe.
Das Festival findet im Turmpalast (am Eschersheimer Turm/Innenstadt) in den 2 größten Sälen vom 06. – 13.08. statt. (Beide mit gut funktionierender Klimaanlage; wichtige Info zur Zeit :-))) Es werden etwa 40 Filme gezeigt, fast alle in der Originalversion, teilweise mit englischen Untertiteln, bei Filmen in weniger geläufigen Sprachen (wer spricht schon Koreanisch in Deutschland). Die Karten kosten 8 Euro (6,50 € für die Filme vor 16:00 Uhr). Programm und viele Infos findet man unter www.fantasyfilmfest.com
Und gleich der Eröffnungsfilm, den wir besucht haben, hat sich doch schon wieder gelohnt:
Identity
Inhalt:
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In einem einsamen, heruntergekommenen Motel in Nevada treffen 10 Personen aufeinander. Ein Ex-Cop (John Cussack), der als Fahrer für eine Schauspielerin (Rebecca DeMornay) arbeitet, ein frisch verheiratetes Pärchen, ein Polizist (Ray Liotta), der einen Gefangenen transportiert, eine Prostituierte (Amanda Peet), ein Paar in mittleren Jahren mit ihrem Sohn, bei dem die Frau auf dem Weg vom Fahrer der Schauspielerin angefahren wurde und der Portier des Motels.
Während alle noch versuchen, Hilfe für die angefahrene Frau zu finden, aber an nicht funktionierenden Telefonen und überschwemmten Straßen scheitern, wird die Schauspielerin getötet. Bei ihrem abgetrennten Kopf findet man einen Zimmerschlüssel mit der Nummer 10. Da es dem Strafgefangenen vorher gelungen, auszubrechen, ist er natürlich der Tatverdächtige. Kurze Zeit später wird der Mann des frisch verheirateten Pärchens ebenfalls ermordet und bei ihm findet man den Schlüssel mit der Nummer 9.
Versucht hier jemand, alle Bewohner des Motels nacheinander umzubringen und diese mit den Schlüssel auch noch anzukündigen? Und warum?
Hier endet meine bewusst kurze Inhaltsangabe, da dies einer der Filme ist, bei dem alles nicht so ist, wie es scheint und man mit zuviel Informationen diesen wunderbaren Aha-Effekt beim Zusehen nur zerstören würde. Und da dies etwas ist, was ich selbst auf den Tod nicht ausstehen kann, werde ich es selbst auch nicht tun.
Meine Meinung:
============
Wie schon oben angedeutet, ist es bei diesem Film sehr wichtig, das der Zuschauer den entscheidenden „Kick“ nicht vorher erfährt, da die ganze Konstruktion des Filmes darauf hinausläuft und der Film ohne diese Überraschung nur noch halb so gut ist. Daher werde ich hier versuchen, zu schildern warum er mir gefallen hat, ohne etwas zu verraten:
Wenn man sich die wenigen Fakten anschaut, die ich oben genannt habe und die so ähnlich auch in den Vorankündigungen oder Kinoprogrammen aufgeführt werden, denkt man doch sofort, dass hier fast keines der Klischees für diese Art von Film ausgelassen wurde. Es gibt den Ex-Cop, der im Laufe der Handlung erzählt, dass er seine Job aufgegeben hat, weil er eine Selbstmörderin nicht vom Springen abhalten konnte, und der jetzt als Fahrer einer überdrehten und zickigen Schauspielerin arbeitet. Es gibt die „gute“ Nutte, die scheinbar ihrer Leben hinter sich lassen will und auf dem Weg ist, sich eine Orangen-Farm zu kaufen. Wenn man den schleimigen Portier und dazu das Motel betrachtet, kommt als Assoziation sofort Norman Bates und Psycho. Auch das junge Pärchen, das gerade geheiratet hat, sich nur streitet und bei dem das Mädchen nur vorgegeben hat, schwanger zu sein, ist auch eine in solchen Film immer wieder auftauchendes „Abziehbild“. Auch der harte Polizist mit seinem Gefangenen passt in dieses Schema. Und schließlich ist da auch noch die typischen Mittelklasse- 08/15-Familie.
Doch all dies ist definitiv nicht so, wie es auf den ersten Blick wirkt. Und ich gebe ehrlich zu, das ich in den ersten zwei Dritteln des Filmes trotz mancher Hinweise, zwar wusste, das da noch ein Knaller kommt, aber einfach keine Vorstellung davon hatte, wie dies funktionieren soll. Und das ist genau das, was ich von einem spannenden Thriller erwarte. Ich will nicht nach 5 Minuten wissen, wer es wann und warum war. Ich will, dass ich auf falsche Fährten gelockt werde und mitrate. Und ich erwarte, dass es trotz allem immer eine logische Erklärung gibt, die ich nachvollziehen kann, mag sie auch noch so extrem und unerwartet sein. Und in diesen Punkten überzeugt der Film voll und ganz.
Das sich die Auflösung im letzten Drittel aus meiner Sicht ein wenig zu früh einstellt und das der darauf folgende zweite Spannungshöhepunkt, der noch einmal ganz am Ende des Filmes kommt, dann in meinen Augen doch ein klein wenig zu sehr ins Klischee driftet und im Gegensatz zum ersten Knaller durchaus vorhersehbar ist, trübt den Gesamteindruck nur wenig.
Ein wesentlicher Faktor für die Qualität sind die beteiligten Schauspieler:
John Cussack ist in meinen Augen einer der am meisten unterschätzten aktuellen Schauspieler und gehört eigentlich ganz klar in die Oberklasse. Ich liebe ihn seit „The sure thing“ von 1985 (bei uns unter dem unpassenden Namen „Der Volltreffer“ bekannt); für mich immer noch die Teenie-Komödie schlechthin. aber auch mit Drifters, Con Air oder vor allem High Fideltiy konnte er überzeugen, um nur einige Filme zu nennen. Und zwischendrin erlaubt er es sich immer mal wieder ganz abgedrehte Sachen zu machen, die man nicht unbedingt als Mainstream bezeichnen kann; bestes Beispiel hierfür ist garantiert „Im Kopf von John Malkowitz“. Seine Mitwirkung war für mich ein ganz klarer Grund, diesen Film anzuschauen. Und auch hier weiß absolut zu überzeugen.
Der zweiter Grund ist ein weiterer Lieblingsschauspieler von mir: Ray Liotta. Ihn habe ich zum erstenmal bewusst wahrgenommen in Kevin Kostners etwas schnulzigem, aber doch sehr beindruckenden Baseball-Film „Feld der Träume“. Seither habe ich viele seiner Filme gesehen und bin immer wieder von seiner Intensität beeindruckt. Stellvertretend sei nur „Corinna, Corinna“, Goodfallas (einer der der wenigen wirklich guten Mafia-Filme. Das gibt Schläge von den „Pate“-Fans :-), „CopLand“ oder „Hannibal“.
Neben diesen beiden Schauspielern, die ich nur aufgrund meiner besonderen Vorliebe und nicht ihrer Stellung innerhalb des Filmes hervorgehoben habe, spielt eine ganze Schar bekannter Namen und Gesichter mit, bis in die kleinen Nebenrollen. Dadurch gelingt es, auch den kleineren und kürzeren Rollen eine gute Glaubwürdigkeit zu verpassen.
Was man auf jeden Fall noch erwähnen sollte ist die gehörige Portion schwarzer Humor, die trotz aller Spannung immer wieder aufblitzt. In einem Film, in dem Morde passieren, gibt es fast immer auch die entsprechenden Szenen. Bei „Identity“ werden diese aber so verpackt, dass sie zwar durchaus brutal sind, aber gleichzeitig schon wieder komisch. Ein sehr schmaler Grat, aber hier sehr gut gemeistert. Es klingt makaber, aber es gab einige richtige Lachsalven im Kino bei diesen Szenen. Also Brutalität ist im Film vorhanden, aber durchaus im Rahmen. Aber Sinn für einige Anflüge von rabenschwarzem Humor sollte man schon haben.
Laut Internet Movie Database ist der offizielle Kinostart in Deutschland für September 2003 geplant.
Fazit:
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Unbedingt sehenswert, die wenigen kleinen Schwächen gegen Ende des Filmes trüben den absolut positiven Eindruck kaum. Und noch einmal die Warnung: Je weniger man vorab über den Film weiß, desto besser.
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