Iglo Apfel-Rotkohl Minis Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Anonym126
Für die schnelle Küche 1
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Gemüse ist gesund, Gemüse sollten wir täglich zu uns nehmen, frisches Gemüse hat aber oft längere Kochzeiten. Auch die Vorbereitungszeit ist aufwendig. Das Zerkleinern von Kohlsorten z.B. hält sehr lange auf und wer hat dazu schon in der Woche Zeit und Lust. So greife ich auch sehr oft zu Tiefkühlkost. Vor allem da bekannt ist, dass Tiefkühlsachen besonders frisch und nährstoffschonend weiter verarbeitet werden. Der Vitaminverlust ist äußerst gering und so kann Tiefkühlkost durchaus mit dem frischen Gemüse mithalten. Allerdings hat eine gute Qualität auch ihren Preis.
Der Rotkohl:
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Das Produkt heißt Iglo Apfel - Rotkohl Minis. Ich kaufte eine 450g Packung und zahlte einen Preis von 1,49 Euro dafür.
Die Zutaten sind folgende:_
Rotkohl, Apfelmark 15%, Äpfel 12%, Wasser, Zucker, Weinessig und Schweineschmalz. Kartoffelstärke, Jodsalt, Gewürze und Weinsäure.
Meine Rotkohl-Mini-Erfahrung:
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Das Besondere an diesem Rotkohl ist wohl die Tatsache, dass es sich um Minis handelt. Bevor es diese gab, lag ein riesiger gefrorener Rotkohlklotz in der Packung, der nur mühsam zerteilt werden konnte. Ich schaffte es mit meinen normalen Küchenmessern nicht. Und da man Aufgetautes nicht mehr einfrieren soll, musste der Rotkohl aufgegessen werden und bleibende Reste wurden oft schweren Herzens entsorgt. Das ärgerte mich immer schon. Die Idee, den Rotkohl in kleinen Stücken einzufrieren, so wie wir es bereits von Spinat kennen, finde ich genial. Nun kann ich die Menge nach Bedarf portionieren.
Obwohl die Rotkohl- Minis einzeln eingefroren wurden, hängen sie doch oft noch lose aneinander. So drücke ich mehrmals auf die geschlossene Packung und höre, wie sich die Minis im Innern lösen. Diesen Test mache ich oft schon im Supermarkt. Bekomme ich die Minis nicht gelockert, kaufe ich die Packung nicht, weil ich befürchte, die Minis könnten schon mal angetaut sein. Da bin ich sehr vorsichtig. Nach dem Lockern, müssen die Minis lose in der Schachtel liegen und ich kann die gewünschte Menge einfach heraus holen. Was ich nicht verwende kommt wieder zurück in den Gefrierschrank.
Die Rotkohl- Minis sehen richtig kräftig lila aus. Ein dunkles Lila ist es und es bleibt auch nach der Zubereitung erhalten. Der Rotkohl braucht nur noch etwa 10-15 Minuten erwärmt zu werden. Bei der Erwärmungszeit richte ich mich nach meinem persönlichen Geschmack. Ich liebe das Gemüse wenn es bissfest ist und noch leicht knackt. Deshalb bleibe ich auch während der Garzeit dabei, um ja nicht den richtigen Augenblick zu verpassen.
Im Topf bildet sich während des Aufwärmens ein wenig Flüssigkeit. Ist sie zu schnell verdunstet, gebe ich einfach noch ein wenig Wasser hinzu. Wichtig ist auch ans Umrühren zu denken. Schnell kann der Rotkohl unten im Topf ansetzen und dann übernimmt er sofort die Bitterstoffe und schmeckt nicht mehr. Das ist mir auch schon passiert. Da die Garzeit wirklich kurz ist, bleibe ich aus diesem Grund lieber am Topf und rühre gelegentlich das Gemüse um.
Der Geruch des Rotkohls entwickelt sich erst während des Garvorgangs. Dann sieht man die kleinen Apfelstückchen und riecht das aromatische Apfelaroma und den typischen Rotkohlduft. Der Rotkohl sieht nach dem Garen immer noch sehr appetitlich aus und glänzt schön durch die Zugabe des Fettes.
Auch der Geschmack des Iglo Apfelrotkohls ist ausgesprochen gut. Er ist mild und doch aromatisch, er schmeckt einfach sehr gut. Auch die Rotkohlstreifen sind fein geschnitten und es sind keine harten Strünke oder andere unerwünschte Dinge drin. Die Menge reicht bei uns knapp für drei Personen.
Wer den Rotkohl noch geschmacklich aufwerten möchte kann das natürlich tun. So habe ich schon mal einen kleinen Schuss Weißwein hinzugegeben, wenn gerade einer offen ist oder auch ein wenig Essig. Weiter kann der Rotkohl mit kleine frischen Apfelstücken angereicht werden und ein Lorbeerblatt oder zwei Pfefferkörner geben dem Rotkohl noch ein zusätzliches Aroma. Das kann jeder machen wie es ihm beliebt. Das muss aber nicht sein denn der Iglo Apfel-Rotkohl schmeckt auch so, wie er aus der Packung kommt, sehr gut.
Fazit:
______
Der Iglo Apfel-Rotkohl Minis erleichtert mir das Portionieren. Der Rotkohl lässt sich schnell und einfach zubereiten, er schmeckt aromatisch und ist mild gewürzt. Auf unserem Speiseplan ist er regelmäßig zu finden.
Liebe Grüße
Catty
Der Rotkohl:
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Das Produkt heißt Iglo Apfel - Rotkohl Minis. Ich kaufte eine 450g Packung und zahlte einen Preis von 1,49 Euro dafür.
Die Zutaten sind folgende:_
Rotkohl, Apfelmark 15%, Äpfel 12%, Wasser, Zucker, Weinessig und Schweineschmalz. Kartoffelstärke, Jodsalt, Gewürze und Weinsäure.
Meine Rotkohl-Mini-Erfahrung:
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Das Besondere an diesem Rotkohl ist wohl die Tatsache, dass es sich um Minis handelt. Bevor es diese gab, lag ein riesiger gefrorener Rotkohlklotz in der Packung, der nur mühsam zerteilt werden konnte. Ich schaffte es mit meinen normalen Küchenmessern nicht. Und da man Aufgetautes nicht mehr einfrieren soll, musste der Rotkohl aufgegessen werden und bleibende Reste wurden oft schweren Herzens entsorgt. Das ärgerte mich immer schon. Die Idee, den Rotkohl in kleinen Stücken einzufrieren, so wie wir es bereits von Spinat kennen, finde ich genial. Nun kann ich die Menge nach Bedarf portionieren.
Obwohl die Rotkohl- Minis einzeln eingefroren wurden, hängen sie doch oft noch lose aneinander. So drücke ich mehrmals auf die geschlossene Packung und höre, wie sich die Minis im Innern lösen. Diesen Test mache ich oft schon im Supermarkt. Bekomme ich die Minis nicht gelockert, kaufe ich die Packung nicht, weil ich befürchte, die Minis könnten schon mal angetaut sein. Da bin ich sehr vorsichtig. Nach dem Lockern, müssen die Minis lose in der Schachtel liegen und ich kann die gewünschte Menge einfach heraus holen. Was ich nicht verwende kommt wieder zurück in den Gefrierschrank.
Die Rotkohl- Minis sehen richtig kräftig lila aus. Ein dunkles Lila ist es und es bleibt auch nach der Zubereitung erhalten. Der Rotkohl braucht nur noch etwa 10-15 Minuten erwärmt zu werden. Bei der Erwärmungszeit richte ich mich nach meinem persönlichen Geschmack. Ich liebe das Gemüse wenn es bissfest ist und noch leicht knackt. Deshalb bleibe ich auch während der Garzeit dabei, um ja nicht den richtigen Augenblick zu verpassen.
Im Topf bildet sich während des Aufwärmens ein wenig Flüssigkeit. Ist sie zu schnell verdunstet, gebe ich einfach noch ein wenig Wasser hinzu. Wichtig ist auch ans Umrühren zu denken. Schnell kann der Rotkohl unten im Topf ansetzen und dann übernimmt er sofort die Bitterstoffe und schmeckt nicht mehr. Das ist mir auch schon passiert. Da die Garzeit wirklich kurz ist, bleibe ich aus diesem Grund lieber am Topf und rühre gelegentlich das Gemüse um.
Der Geruch des Rotkohls entwickelt sich erst während des Garvorgangs. Dann sieht man die kleinen Apfelstückchen und riecht das aromatische Apfelaroma und den typischen Rotkohlduft. Der Rotkohl sieht nach dem Garen immer noch sehr appetitlich aus und glänzt schön durch die Zugabe des Fettes.
Auch der Geschmack des Iglo Apfelrotkohls ist ausgesprochen gut. Er ist mild und doch aromatisch, er schmeckt einfach sehr gut. Auch die Rotkohlstreifen sind fein geschnitten und es sind keine harten Strünke oder andere unerwünschte Dinge drin. Die Menge reicht bei uns knapp für drei Personen.
Wer den Rotkohl noch geschmacklich aufwerten möchte kann das natürlich tun. So habe ich schon mal einen kleinen Schuss Weißwein hinzugegeben, wenn gerade einer offen ist oder auch ein wenig Essig. Weiter kann der Rotkohl mit kleine frischen Apfelstücken angereicht werden und ein Lorbeerblatt oder zwei Pfefferkörner geben dem Rotkohl noch ein zusätzliches Aroma. Das kann jeder machen wie es ihm beliebt. Das muss aber nicht sein denn der Iglo Apfel-Rotkohl schmeckt auch so, wie er aus der Packung kommt, sehr gut.
Fazit:
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Der Iglo Apfel-Rotkohl Minis erleichtert mir das Portionieren. Der Rotkohl lässt sich schnell und einfach zubereiten, er schmeckt aromatisch und ist mild gewürzt. Auf unserem Speiseplan ist er regelmäßig zu finden.
Liebe Grüße
Catty
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