Iglo Schlemmer-Filet à la Broccoli Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von Hopsten
Wir schlemmen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Fisch ist gesund. Mindestens zwei Mal in der Woche sollte man Fisch essen, doch das schaffen wir nicht. Wenn es hoch kommt gibt es vielleicht ein Mal wöchentlich Fisch bei uns. Mehr nicht. Dabei essen wir Fisch sehr gern. Am liebsten natürlich wenn er frisch ist und frisch ist er bei uns nur auf dem Wochenmarkt zu bekommen. Nun habe ich in einem Werbeprospekt ein Angebot von Iglo gesehen. Da sollten alle Fisch Schlemmerfilets nur 1,79 Euro kosten. Sonst liegt der Preis bei 2,29 Euro. Das ist mal wieder ein Schnäpperken und da mir an diesem Tag nach Fisch war, schwang ich mich in mein Auto und fuhr los.
Das ist er:
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Das Iglo Schlemmer-Filet kostet also 1,79 Euro im Angebot. Ich kaufte die Sorte mit Brokkoli. Der Fisch liegt in einem dunkelblauen Pappkarton. Auf der Vorderseite ist das Fischfilet bereits abgebildet. Die Menge beträgt 400g. Bei dem Fischfilet handelt es sich um Alaska-Seelachs.
Das ist drin:
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Pflanzliche Fett, Weizenmehl, Stärke, Salz, Milcheiweiß, Gewürze und natürliches Aroma, Gelatine und natürlich auch Brokkoli und Edamerkäse. Die leckere Schicht mit der Soße wurde mit Creme fraiche und Vollmilch angereichert.
Praxis:
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Hinten auf dem Karton ist genau erklärt, wie man den Fisch zubereiten soll. Das Filetstück ist rechteckig und liegt in einer verschlossenen Aluminiumschale. Bevor der Fisch samt Schale in den Ofen geschoben wird, muss der vorgeheizt werden. Die Höhe der Temperatur richtet sich nach dem Backofen. Beim Umluftherd braucht man 200°, beim Gasherd Stufe 6, und beim Backofen mit Ober- und Unterhitze sollten es 250° sein. Das Backblech, wo die Aluschale später draufsteht, soll beim Aufheizen im Backofen verbleiben.
Die Schutzhülle ziehe ich von der Aluschachtel ab und stelle den unaufgetauten Fisch in den Backofen. Nun braucht er 35Minuten um zu garen. Ja und das war eigentlich schon der schwierigste Teil. Nun brauche ich nur zu warten und immer mal durch die Backofenscheibe zu schauen wie weit der Fisch schon ist. Der Anblick des gefrorenen Fisches ist nichts besonders. Das Stück sieht weiß und kalt aus. Doch im Backofen verliert es seine Blässe und nimmt langsam eine bräunliche Farbe an. Dabei entwickelt sich auch ein sehr leckerer Duft, der allmählich durch meine Küche zieht. Es brutzelt in der Aluschachtel und nach der vorgegebenen Zeit ist der Fisch schön braun.
Es ist natürlich nicht der Fisch, der braun wird. Braun wird die leckere Schicht, die oben auf dem Filet liegt. Den Käse kann ich sehen und auch die kleinen Brokkolistückchen. Das alles sieht appetitlich und lecker aus. Das Fischfleisch ist ganz hellweiß und es ist wirklich ein richtig großes Stück Filet.
Ich lasse den Fisch immer einige Minutenlänger im Ofen als empfohlen. Dann wird die Kruste oben richtig schon knackig und knusprig. So mögen wir es gern. Leider verschwindet das Fett, das ich vorher in der Schachtel gesehen habe, später auf geheimnisvolle Art. Es wird wohl in den Fisch gezogen sein. Doch wenn wir z.B. Kartoffeln dazu essen, fehlt uns eine Soße. Ohne ist das alles ganz schön trocken. So gebe ich immer noch sehr großzügig einen oder zwei Esslöffel Butter dazu und lasse sie in der Aluschachtel mit schmelzen. Das mache ich aber kurz bevor der Fisch aus dem Ofen kommt. So haben wir wenigstens etwas für unsere Kartoffeln. Ein gemischter Salat schmeckt auch klasse dazu.
Und immer daran denken: ist der Fisch schon mal auf- oder angetaut darf er nicht wieder eingefroren werden. Dann muss man ihn schnell zubereiten. Auf der Packung steht noch ein Mindesthaltbarkeitsdatum, das aber nur relevant ist bei einer Temperatur von mindestens minus 18°.
Geschmacklich ist das Fisch-Filet à la Broccoli eine Wucht. Die würzige Schicht auf dem Filet und der milde Fischgeschmack, dazu die kleinen Broccolistückchen passen prima zusammen. Der Fisch ist außerdem grätenfrei und erleichtert den Genuss enorm. Der Edamerkäse dominiert auch nicht. Er verpasst allem ein wundervolles Aroma. Der einzige Nachteil ist die Menge. Die reicht nämlich nicht für zwei so gute Esser wie mein Mann und ich es sind. Zwei Packungen dagegen sind uns zu viel. Also wird die Fischmenge immer gerecht geteilt.
Besonders billig ist das Fischgericht aber nicht. Als Angebot bekommt man es immer nur selten und der normale Preis ist nicht wenig. Wir essen diesen Fisch auch nicht regelmäßig obwohl er uns schmeckt. Wenn es möglich ist, kaufe ich ihn doch lieber frisch. Aber manchmal fehlt auch die Zeit fürs Kochen und dann habe ich auch nicht immer große Lust. Für solche Situationen ist das Fisch-Filet von Iglo eine gute Sache. Es gibt diese Schlemmerfilets auch noch mit anderen leckeren Belägen. Wir haben schon einige probiert und für gut befunden. Also, wer wenig Zeit hat, aber trotzdem gern lecker essen möchte, liegt mit dem Schlemmer Filet von Iglo genau richtig.
Hopsten
Das ist er:
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Das Iglo Schlemmer-Filet kostet also 1,79 Euro im Angebot. Ich kaufte die Sorte mit Brokkoli. Der Fisch liegt in einem dunkelblauen Pappkarton. Auf der Vorderseite ist das Fischfilet bereits abgebildet. Die Menge beträgt 400g. Bei dem Fischfilet handelt es sich um Alaska-Seelachs.
Das ist drin:
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Pflanzliche Fett, Weizenmehl, Stärke, Salz, Milcheiweiß, Gewürze und natürliches Aroma, Gelatine und natürlich auch Brokkoli und Edamerkäse. Die leckere Schicht mit der Soße wurde mit Creme fraiche und Vollmilch angereichert.
Praxis:
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Hinten auf dem Karton ist genau erklärt, wie man den Fisch zubereiten soll. Das Filetstück ist rechteckig und liegt in einer verschlossenen Aluminiumschale. Bevor der Fisch samt Schale in den Ofen geschoben wird, muss der vorgeheizt werden. Die Höhe der Temperatur richtet sich nach dem Backofen. Beim Umluftherd braucht man 200°, beim Gasherd Stufe 6, und beim Backofen mit Ober- und Unterhitze sollten es 250° sein. Das Backblech, wo die Aluschale später draufsteht, soll beim Aufheizen im Backofen verbleiben.
Die Schutzhülle ziehe ich von der Aluschachtel ab und stelle den unaufgetauten Fisch in den Backofen. Nun braucht er 35Minuten um zu garen. Ja und das war eigentlich schon der schwierigste Teil. Nun brauche ich nur zu warten und immer mal durch die Backofenscheibe zu schauen wie weit der Fisch schon ist. Der Anblick des gefrorenen Fisches ist nichts besonders. Das Stück sieht weiß und kalt aus. Doch im Backofen verliert es seine Blässe und nimmt langsam eine bräunliche Farbe an. Dabei entwickelt sich auch ein sehr leckerer Duft, der allmählich durch meine Küche zieht. Es brutzelt in der Aluschachtel und nach der vorgegebenen Zeit ist der Fisch schön braun.
Es ist natürlich nicht der Fisch, der braun wird. Braun wird die leckere Schicht, die oben auf dem Filet liegt. Den Käse kann ich sehen und auch die kleinen Brokkolistückchen. Das alles sieht appetitlich und lecker aus. Das Fischfleisch ist ganz hellweiß und es ist wirklich ein richtig großes Stück Filet.
Ich lasse den Fisch immer einige Minutenlänger im Ofen als empfohlen. Dann wird die Kruste oben richtig schon knackig und knusprig. So mögen wir es gern. Leider verschwindet das Fett, das ich vorher in der Schachtel gesehen habe, später auf geheimnisvolle Art. Es wird wohl in den Fisch gezogen sein. Doch wenn wir z.B. Kartoffeln dazu essen, fehlt uns eine Soße. Ohne ist das alles ganz schön trocken. So gebe ich immer noch sehr großzügig einen oder zwei Esslöffel Butter dazu und lasse sie in der Aluschachtel mit schmelzen. Das mache ich aber kurz bevor der Fisch aus dem Ofen kommt. So haben wir wenigstens etwas für unsere Kartoffeln. Ein gemischter Salat schmeckt auch klasse dazu.
Und immer daran denken: ist der Fisch schon mal auf- oder angetaut darf er nicht wieder eingefroren werden. Dann muss man ihn schnell zubereiten. Auf der Packung steht noch ein Mindesthaltbarkeitsdatum, das aber nur relevant ist bei einer Temperatur von mindestens minus 18°.
Geschmacklich ist das Fisch-Filet à la Broccoli eine Wucht. Die würzige Schicht auf dem Filet und der milde Fischgeschmack, dazu die kleinen Broccolistückchen passen prima zusammen. Der Fisch ist außerdem grätenfrei und erleichtert den Genuss enorm. Der Edamerkäse dominiert auch nicht. Er verpasst allem ein wundervolles Aroma. Der einzige Nachteil ist die Menge. Die reicht nämlich nicht für zwei so gute Esser wie mein Mann und ich es sind. Zwei Packungen dagegen sind uns zu viel. Also wird die Fischmenge immer gerecht geteilt.
Besonders billig ist das Fischgericht aber nicht. Als Angebot bekommt man es immer nur selten und der normale Preis ist nicht wenig. Wir essen diesen Fisch auch nicht regelmäßig obwohl er uns schmeckt. Wenn es möglich ist, kaufe ich ihn doch lieber frisch. Aber manchmal fehlt auch die Zeit fürs Kochen und dann habe ich auch nicht immer große Lust. Für solche Situationen ist das Fisch-Filet von Iglo eine gute Sache. Es gibt diese Schlemmerfilets auch noch mit anderen leckeren Belägen. Wir haben schon einige probiert und für gut befunden. Also, wer wenig Zeit hat, aber trotzdem gern lecker essen möchte, liegt mit dem Schlemmer Filet von Iglo genau richtig.
Hopsten
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