Im Netz der Spinne (DVD) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 05/2008
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Erfahrungsbericht von Skywalkeratwork
Als nächstes folgt der Vorgänger!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorwort
-------
Und schon wieder folgt ein weiterer Filmbericht von mir, denn ich habe letztes Mal endlich den Thriller „Im Netz der Spinne“ gesehen und nun möchte ich darüber berichten. Morgan Freeman spielt hier unter anderem die Hauptrolle und dazu stammt der Film aus der Feder von James-Bond-Regisseur Lee Tamahori. Ob der Film überzeugen konnte, werdet Ihr in meinem Bericht erfahren!
Kurze Infos zum Film
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Der Thriller aus den USA lief 2000 in den Kinos an und ist ab 16 Jahren freigegeben. Er dauert genau 99 Minuten und wie schon erwähnt heißt der Regisseur Lee Tamahori. Alleine Morgan Freeman macht diesen spannenden Thriller sehenswert und er wartet unter anderem am Ende auf eine Überraschung. Ich muss noch dazu sagen, das ich den Vorgänger „Denn zum Küssen sind sie da“ nicht gesehen habe!
Die Schauspieler
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Morgan Freeman spielt Dr. Alex Cross
Mika Boorem spielt Megan Rose
Michael Wincott spielt Gary Soneji
Dylan Baker spielt Oliver McArthur
Monica Potter spielt Jezzi Flannigan
Billy Burke spielt Ben Devine
Alles in allem überzeugt hier natürlich der Hauptdarsteller Morgan Freeman durch sein selbstsicheres Auftreten. Aber auch die etwas zurückhaltende Monica Potter macht Ihre Sache richtig gut an der Seite von Morgan Freeman, denn ich kenne sie ja schon aus dem zuletzt gesehenem Film „Hals über Kopf“. Sie ist zwar etwas schüchtern am Anfang, jedoch ändert sich das zum Ende hin noch sehr stark. Gegen Morgan Freeman nimmt es diesmal Michael Wincott auf und er kann ebenso als Bösewicht überzeugen. Alles in allem eine wirklich insgesamt sehr gut überzeugende darstellerische Leistung von allen Akteuren, welches wunderbar zur Spannung beiträgt!
Die Handlung
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Der Film beginnt, als Dr. Alex Cross bei einem Einsatz seine Kollegin verliert und deshalb nicht mehr ganz bei der Sache zu sein scheint. Noch nicht richtig verdaut, ruft ihn auch noch der Entführer an, der die Tochter des Senatoren entführt hat. Nun ist nicht nur das FBI an dieser Sache dran, sondern wurde er auch noch als wichtiger Zeuge hinzugezogen!
Er nimmt es zwar mit dem Entführer auf, doch er stellt keine üblichen Lösegeldforderungen und somit geht es wohl nur um das Duell der beiden Kontrahenten. Er vermutet, das er einfach nur über die Medien berühmt gemacht werden will und damit der Tochter des Senators nichts antun wird. Ob diese Vermutung sich bewahrheiten wird, werde ich natürlich nicht verraten, damit noch ein wenig Spannung bleibt. Aber auch im Allgemeinen werde ich hier nicht allzu viel verraten, denn alleine von den verhängnisvollen Fallen, lebt dieser Psychothriller!
Er ist aber nicht alleine auf der Suche nach dem Entführer, sondern es hilft ihm die Sicherheitschefin Jezzi Flannigan, die die Entführung hätte verhindern müssen. Sie wirkt zwar am Ende etwas schüchtern und weiß nicht so recht was sie machen soll, doch am Ende nimmt sie noch eine wichtige Rolle in der Handlung ein. Nun beginnt die Suche nach dem Entführer, doch dabei gibt es wohl mehrere verstrickte Handlungsstränge, die diesen Film so besonders machen, denn man merkt nie, um wen es sich jetzt eigentlich alles dreht!
Meine Meinung zum Film
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Alles in allem hatte ich wohl schon relativ hohe Erwartungen an diesem Film, da Morgan Freeman als Hauptdarsteller agierte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, obwohl ich am Anfang noch skeptisch war. Er ist wirklich sehr spannend in Szene gesetzt worden und es dreht sich hier nicht alles nur um die Entführung. Immer wieder werden neue Handlungsstränge eingebaut und immer wieder wird der Zuschauer in eine andere Richtung gelenkt. Ich weiß zwar nicht, ob es mir geholfen hätte, wenn ich den Vorgänger gesehen hätte, aber auch so habe ich mich sehr gut in die Handlung hineinversetzen können. Die tollen schauspielerischen Leistungen tun natürlich ihr übrigens zu diesem Film bei, aber im Grunde überwiegt doch die sehr verzwickte Handlung. Man darf hier wirklich nicht zu viel verraten, denn ansonsten ist die Spannung schon von Anfang an dahin. Also bleibt mir nur noch zu sagen, das es sich um ein wirklich temporeiches Katz- und Mausspiel handelt, das nie an Spannung verliert außer am Schluss!
Damit hoffe ich, das ich euch ein wenig neugierig gemacht habe und ich werde mir bei Gelegenheit mal den Vorgänger versuchen anzuschauen. Schon mal vielen Dank für´s Lesen und Bewerten und wie immer warte ich schon gespannt auf alle Kommentare bzw. Verbesserungen. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!
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Und schon wieder folgt ein weiterer Filmbericht von mir, denn ich habe letztes Mal endlich den Thriller „Im Netz der Spinne“ gesehen und nun möchte ich darüber berichten. Morgan Freeman spielt hier unter anderem die Hauptrolle und dazu stammt der Film aus der Feder von James-Bond-Regisseur Lee Tamahori. Ob der Film überzeugen konnte, werdet Ihr in meinem Bericht erfahren!
Kurze Infos zum Film
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Der Thriller aus den USA lief 2000 in den Kinos an und ist ab 16 Jahren freigegeben. Er dauert genau 99 Minuten und wie schon erwähnt heißt der Regisseur Lee Tamahori. Alleine Morgan Freeman macht diesen spannenden Thriller sehenswert und er wartet unter anderem am Ende auf eine Überraschung. Ich muss noch dazu sagen, das ich den Vorgänger „Denn zum Küssen sind sie da“ nicht gesehen habe!
Die Schauspieler
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Morgan Freeman spielt Dr. Alex Cross
Mika Boorem spielt Megan Rose
Michael Wincott spielt Gary Soneji
Dylan Baker spielt Oliver McArthur
Monica Potter spielt Jezzi Flannigan
Billy Burke spielt Ben Devine
Alles in allem überzeugt hier natürlich der Hauptdarsteller Morgan Freeman durch sein selbstsicheres Auftreten. Aber auch die etwas zurückhaltende Monica Potter macht Ihre Sache richtig gut an der Seite von Morgan Freeman, denn ich kenne sie ja schon aus dem zuletzt gesehenem Film „Hals über Kopf“. Sie ist zwar etwas schüchtern am Anfang, jedoch ändert sich das zum Ende hin noch sehr stark. Gegen Morgan Freeman nimmt es diesmal Michael Wincott auf und er kann ebenso als Bösewicht überzeugen. Alles in allem eine wirklich insgesamt sehr gut überzeugende darstellerische Leistung von allen Akteuren, welches wunderbar zur Spannung beiträgt!
Die Handlung
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Der Film beginnt, als Dr. Alex Cross bei einem Einsatz seine Kollegin verliert und deshalb nicht mehr ganz bei der Sache zu sein scheint. Noch nicht richtig verdaut, ruft ihn auch noch der Entführer an, der die Tochter des Senatoren entführt hat. Nun ist nicht nur das FBI an dieser Sache dran, sondern wurde er auch noch als wichtiger Zeuge hinzugezogen!
Er nimmt es zwar mit dem Entführer auf, doch er stellt keine üblichen Lösegeldforderungen und somit geht es wohl nur um das Duell der beiden Kontrahenten. Er vermutet, das er einfach nur über die Medien berühmt gemacht werden will und damit der Tochter des Senators nichts antun wird. Ob diese Vermutung sich bewahrheiten wird, werde ich natürlich nicht verraten, damit noch ein wenig Spannung bleibt. Aber auch im Allgemeinen werde ich hier nicht allzu viel verraten, denn alleine von den verhängnisvollen Fallen, lebt dieser Psychothriller!
Er ist aber nicht alleine auf der Suche nach dem Entführer, sondern es hilft ihm die Sicherheitschefin Jezzi Flannigan, die die Entführung hätte verhindern müssen. Sie wirkt zwar am Ende etwas schüchtern und weiß nicht so recht was sie machen soll, doch am Ende nimmt sie noch eine wichtige Rolle in der Handlung ein. Nun beginnt die Suche nach dem Entführer, doch dabei gibt es wohl mehrere verstrickte Handlungsstränge, die diesen Film so besonders machen, denn man merkt nie, um wen es sich jetzt eigentlich alles dreht!
Meine Meinung zum Film
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Alles in allem hatte ich wohl schon relativ hohe Erwartungen an diesem Film, da Morgan Freeman als Hauptdarsteller agierte. Ich wurde auch nicht enttäuscht, obwohl ich am Anfang noch skeptisch war. Er ist wirklich sehr spannend in Szene gesetzt worden und es dreht sich hier nicht alles nur um die Entführung. Immer wieder werden neue Handlungsstränge eingebaut und immer wieder wird der Zuschauer in eine andere Richtung gelenkt. Ich weiß zwar nicht, ob es mir geholfen hätte, wenn ich den Vorgänger gesehen hätte, aber auch so habe ich mich sehr gut in die Handlung hineinversetzen können. Die tollen schauspielerischen Leistungen tun natürlich ihr übrigens zu diesem Film bei, aber im Grunde überwiegt doch die sehr verzwickte Handlung. Man darf hier wirklich nicht zu viel verraten, denn ansonsten ist die Spannung schon von Anfang an dahin. Also bleibt mir nur noch zu sagen, das es sich um ein wirklich temporeiches Katz- und Mausspiel handelt, das nie an Spannung verliert außer am Schluss!
Damit hoffe ich, das ich euch ein wenig neugierig gemacht habe und ich werde mir bei Gelegenheit mal den Vorgänger versuchen anzuschauen. Schon mal vielen Dank für´s Lesen und Bewerten und wie immer warte ich schon gespannt auf alle Kommentare bzw. Verbesserungen. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!
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