Independence Day (DVD) Testbericht

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ab 2,92
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Erfahrungsbericht von blade22

Und sie werden kommen

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Der mit einem Oscar (Special Effets) ausgezeichnete Independence Day beginnt damit, dass unbekannte Flugobjekte \"nur\" 350.000 km vom Planeten Erde entfernt, geortet werden. Und das Ganze einen Tag vor dem 4.Juli, dem Unabhängigkeitstag der Amerikaner!
Also stellt euch mal vor es ist ein tag wie jeder andere, es ist Sommer um genauer zu sagen es ist ende Juni Anfang Juli. Es ist schön warum und niemand denkt daran das im Moment was schreckliches passieren könnte, aber dann kommt der 2. Juli:

Etwas unbekanntes und grauenvolles nährt sich der Erde vom Mond her und ist fast so groß wie der Mond selbst.
(Jeff Goldblum ) als David Levinton ist Fehrsehntechniker und stößt auch nur zufällig auf ein verschlüsseltes Funksignal der Außerirdischen. Und warnt Präsident Thomas J. Whitmoore ( Bill Pullman ) erst im letzten Moment und fliehen gemeinsam mit der Airforce One zur Gheimbasis Area 51.

Dann am 3. Juli:

Wurde es schlagartig Dunkel und Invasion nahm ihren Lauf und alle großen Städte der Welt wurden in Grund und Boden gestampft. ( Will Smith ) als Capt. Steven Hiller fliegt den ersten Angriff gegen die Außerirdischenschiffe und wird nachher her in der nähe von Area 51 abgeschossen und liefert den dortigen Wissenschaftlern einen lebendigen Außerirdischen.

Und dann der entschiedene 4. Juli:

Die letzten Überlebende sammeln sich zum Letzten und entschiedenen Angriff. Durch einen Computervirus den Jeff Goldblum entwickelt hat, will die Menschheit den Schutzschirm der Aliens Neutralisieren und sie dann zerstören.
Aber ob sie das schaffen das sage ich euch nicht.

Kameraführung:

Die Kameraführung ist sehr gut wie finde, weil es die Dramatik und die ActionSzenen gut rüberbringt. Es sind auch einpaar gute Cuts drin.

Die Schauspieler:

Jeff Goldblum spielt seine Rolle als besonnener „Weltenretter“ gewohnt souverän und überzeugend, während Bill Pullman als Präsident blas und unrealistisch erscheint. Will Smith hat einige coole und witzige Szenen – sein wahres Repertoire offenbart er aber (meines Erachtens) erst in „Men in Black“.
Alle weiteren Darsteller prägen sich nicht wirklich ein und seien an dieser Stelle nur der Vollständigkeit halber erwähnt: Harvey Fierstein, Judd Hirsch, Andrew Keegan, Brent Spiner, Mary McDonnell.


Fazit:

Meiner Meinung nach ist es ein guter Actionfilm der auch voller Dramatik und Patriotismus ist.
Man sollte sich Independence Day ansehen, um mitreden zu können. Wenn man aber sehr kritisch ist, dürfte sich die Begeisterung in Grenzen

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