Indiana Jones Box (DVD) Testbericht

Indiana-jones-box-dvd
ab 26,42
Auf yopi.de gelistet seit 01/2004
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Erfahrungsbericht von schalkman

Indiana Jones is back...

Pro:

tolle Filme; gute Ton- und Bildqualität; extra Bonus-DVD

Kontra:

vielleicht etwas umfangreicheres Bonusmaterial

Empfehlung:

Ja

Manche DVDs gehören in wirklich jede Sammlung hinein. Meiner Meinung nach ist die \"Indiana Jones Trilogie\" oder wie sie sich selbst nennt \"Die Abenteuer von Indiana Jones - Die komplette DVD Movie Collection\" genau so ein Titel. Zumal die DVD die wirkliche, ungeschnittene Version der FSK-16-Filme bietet, denn aus den Fernseh-Versionen wurden einige Szenen herausgeschnitten, damit sie 20:15-konform, also \"FSK 12\" sind.

Dies war natürlich nur einer der Gründe die DVD zu kaufen, andere waren das umfangreiche Bonusmaterial, die überarbeitete Bild- und Tonqualität und natürlich der Genuß die Filme immer wieder sehen zu dürfen, ganz nach eigenem Wohlgefallen. Hinzu kommt, dass die Trilogie inzwischen für nur noch 30 Euro zu haben ist.

Ich will mich was die Handlung und Kritik der Filme angeht auf wesentliche Punkte beschränken, da eine ausführliche Filmbesprechung den Rahmen des Berichts sprengen würde und außerdem in der Filmdatenbank schon genügend über Indy\'s Abenteuer geschrieben steht.

1. Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes
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HANDLUNG

Südamerika im Jahr 1936: Ein Mann mit Schlapphut macht sich auf den Weg in einen gefährlichen, altertümlichen Tempel, um einen goldenen Götzen in seinen Besitz zu bringen. Nachdem er todesmutig den Götzen aus dem mit Fallen gespickten Tempel gebracht hat, erwartet ihn draußen sein ärgster Gegner Belloq mit einer Horde Hovito-Indianer und nimmt ihm den Götzen wieder ab.

Wieder zurück in seinem bürgerlichen Leben als Universitätsprofessor wird er vom amerikanischen Geheimdienst beauftragt nach der jüdischen Bundeslade und dem Schlüssel dazu, dem \"Stab des Re\", zu suchen und die mächtigen Reliquien vor den Nazis zu finden, die sich durch den Einsatz der Bundeslade Unbesiegbarkeit erhoffen. Um aber den \"Stab des Re\" rekonstruieren zu können, braucht Indy das Kopfstück des Stabes, das sich im Besitz von Marion Ravenwood (Karen Allen), der Tochter eines bedeutenden Archäologen, befindet. Hier zu muss Indy erst nach Nepal, wo das erste Aufeinandertreffen mit seinen Wiedersachern stattfindet. Anschließend geht die Reise mit dem Kopfstück nach Ägypten, wo die Bundeslade vergraben liegt und der Wettlauf gegen Belloq, der sich mit den Nazis verbündet hat, beginnt...

KRITIK

\"Jäger des verlorenen Schatzes\" bildet den fulminanten Aufgalopp der Indy-Trilogie. Mit viel Witz und vor allem Charme und vor allem einem recht geringen Budget inszenieren Spielberg und Lucas DAS Abenteuerepos der vergangenen 30 Jahre. Harrison Ford zeigt sich als bestmögliche Besetzung für die Rolle, die ihm fast auf den Leib geschrieben scheint: Eine Art symphatischer Ganove, ähnlich wie seine zweite große Rolle: Han Solo aus \"Star Wars\". Die anderen Rollen werden allesamt symphatisch und glaubwürdig verkörpert.

Den Special Effects merkt man leider ihr Alter stark an, aber irgendwie macht auch das den Charme der Trilogie aus. Die Story an und für sich wirkt an einigen Stellen natürlich etwas unglaubwürdig (wie zum Beispiel dass Indy mehrere hundert Kilometer an einem U-Boot mitreist), doch Indiana Jones steht nicht für detailliert wiedergegebene archäologische Ereignisse, sondern für Action, Spass, Unterhaltung und Spannung - genau dies schafft dieser Film.

Alle 111 Minuten lang zieht der Film den Zuschauer in den Bann - nie wird es langweilig, stets muss sich Indy durchprügeln, Artefakte suchen, Fallen umgehen, sich gegen Schlangen zur Wehr setzen oder sich mit Witz und Verstand an den Nazis vorbeischleichen. Den nötigen Spaß und die Unterhaltung bringt neben Indy auch der ägyptische Geschäftsmann Sallah (perfekt gespielt von John Rhys-Davies). Den Schuss Mystik bietet dann noch die Bundeslade dazu. Eine perfekte Mischung, die den Film für jeden Zuschauer über 12 (das FSK 16 finde ich persönlich etwas zu \"hart\") interessant macht.

FAKTEN

USA 1981
Regie: Steven Spielberg
Buch: George Lucas & Philip Kaufman
Länge: 111 Minuten
Genre: Abenteuer

Freigegegeben ab 16 Jahren

WERTUNG

Für \"Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes\" gibt es von mir 9 von 10 Punkten. Den einen Punkt Abzug gibt\'s wegen der lausig zusammengeschnittenen Verfolgungsjagd (Szenen 23 & 24 \"Verfolgung in der Wüste\" & \"Hinterhergezogen\").

2. Indiana Jones und der Tempel des Todes
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HANDLUNG

Shanghai 1935: Indiana Jones ist mit einem zwielichtigen Geschäftsmann einen Deal über die Beschaffung einer alten Reliquie eingegangen, doch das Geschäft läuft anders als er dachte und statt einem Haufen Geld befindet er sich in einem großen Haufen Schwierigkeiten und muss unfreiwillig mit der Nachtklub-Sängerin Willie Scott (Kate Capshaw) und seinem Freund \"Shorty\" (Ke Huy Quan) fliehen.

Die Flucht in einem Hühnertransport-Flugzeug verläuft mehr als chaotisch und die Reisegruppe stürzt über Indien ab. Im erstbesten Dorf bittet Indiana um einen Führer nach Dehli - Dieser wird bereitgestellt unter der Bedinung, dass Indy und seine Begleiter vorher im Palast von Pankot vorbeisehen und den verlorengegangenen Glücksstein des Dorfes (einen der fünf mystischen Sankara-Steine) und die vom Maharadscha entführten Kinder zurückzubringen.

Im Palast angekommen, kommt Indy dem sagenumwobenen Thuggee-Kult auf die Schliche, der alle fünf Sankara-Steine benötigt, um seine furchtbare Macht wieder aufleben lassen zu können. Wird es Indiana Jones schaffen auch dieses Rätsel zu lösen und dem Dorf wieder Glück und Wohlstand zurückbringen können?

KRITIK

Das was mir an \"Tempel des Todes\" besonders aufgefallen ist, sind die wunderbaren Landschaftsaufnahmen von Indien am Anfang des Films. Diese sind wunderbar gelungen, binden sich toll in den Anfang des Films ein und sind vielleicht das, was mir an den anderen beiden Teilen fehlt.

Die wunderbar-schrille Sängerin Willie Scott wird perfekt von Kate Capshaw dargestellt und wird mit dem sehr gelungenen Musical-Auftakt toll eingeführt. Der kleine Shorty ist zwar keine Fehlbesetzung - irgendwie passt die ganze Rolle nicht so recht in den Film, stört aber nicht wirklich so arg. Harrison Ford ist wie immer in bester Form.

Was Action, Spass und Unterhaltung angeht ist \"Tempel des Todes\" wohl der beste Teil der Trilogie. Der todesmutige Sprung aus dem Flugzeug ohne Piloten und Fallschirme in einem knallgelben Gummiboot über Indien, die berühmt-berüchtigte Fahrt in der Lore durch das Tunnelsystem und nicht zuletzt der Showdown auf der Seilbrücke garantieren handfeste Indy-Action. Die schrille Rolle der Willie Scott garantiert durch den ganzen Film Lacher - Besonders die Szene \"Der Festschmaus\" ist eine unglaubliche Aneinanderreihung von Gags.

Ebenso wie im ersten Teil hat der Film keinen Durchhänger in der Mitte. Die Mischung aus Humor, Action, etwas Mystischem vor dunklerem und erwachsenerem Hintergrund machen den Film zu einem stets spannenden und unterhaltsamen Machwerk.

FAKTEN

USA 1986
Regie: Steven Spielberg
Buch: George Lucas
Länge: 114 Minuten
Genre: Abenteuer

Freigegegeben ab 16 Jahren

WERTUNG

Im Gegensatz zu vielen anderen finde ich \"Indiana Jones und der Tempel des Todes\" eigentlich den gelungensten Teil der Trilogie, da dieser erwachsener, düsterter, schriller und vor allem durch die halsbrecherische Lorenfahrt actionreicher ist als seine beiden Geschwister. Dafür gibt\'s von mir volle Punktzahl: 10/10!!!

3. Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
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HANDLUNG

Dem Film an sich ist eine kleine Geschichte aus Indys Jugend zuvorgestellt. Im Jahr 1912 versucht der junge Indiana Jones als Pfadfinder einer Gruppe von Grabräubern ein bedeutendes Kreuz abzujagen (\"Das gehört in ein Museum\") - und verliert. In dieser kleinen Geschichte erfährt man auch einiges über seine Beziehung zu seinem Vater, der voll und ganz auf Archäologie fixiert ist und den \"Heiligen Gral\" finden möchte. Außerdem erfährt man, wie Indy zu Schlapphut und Peitsche kam...

Der Film setzt 26 Jahre später wieder ein auf einem Schiff - die Grabräuber sind die gleichen und Indiana Jones kämpft wieder um das Kreuz, diesmal aber mit einem besseren Ausgang für Indy. Wieder zurück an seinem Lehrstuhl erhält Indy Post aus Venedig, Inhalt: Das Gralstagebuch seines Vaters. Kurz darauf ruft der bedeutende Kunstsammler Donovan Jones zu sich und bittet ihn die Suche nach dem heiligen Gral aufzunehmen, denn den ersten Forscher, den Donovan schickte, um den Gral zu finden verschwand spurlos - Henry Jones senior (Sean Connery).

Indy begibt sich sofort nach Vendeig, findet die Gruft eines Gralsritter und verborgene Hinweise über das Versteck des heiligen Grals. Doch sowohl Nazis als auch ein altertümlicher Orden von Verteidigern des heiligen Grals versuchen Indy am Auffinden zu hindern. Bevor sich Indy in den nahen Osten auf machen kann, gilt es zuerst nach Österreich zu reisen, um seinen Vater aus der Nazi-Gefangenschaft zu befreien. Ob es den Joneses\' geling den heiligen Gral an sich zu bringen, will ich hier noch nicht verraten...

KRITIK

\"Der letzte Kreuzzug\" ist vielleicht der vielseitigste Teil der Trilogie. So wird sowohl der Campus als auch Venedig, das österreichische Schloss Brunwald, Berlin und eine Wüstenstadt (der Name ist mir jetzt entfallen) gezeigt.

Der Film lebt von den alle überragenden Jonses, die beide perfekt spielen - besonders Sean Connery, der Indy fast den Rag abläuft. Durch den ständigen Vater-Sohn-Konflikt kommen oft witzige Situationen zu Stande, wie etwa im Schloss Brunwald. Teils ist auch durch Brody und Sallah (beide sind dem aufmerksamen Zuseher schon aus dem ersten Teil bekannt) der Humor gesichert (würde ich die witzigen Szenen der beiden hier aufzählen, würde dies zweifellos den Rahmen sprengen). Leider hinkt der Action-Teil des dritten Teils etwas hinterher. Die Motorrad-Verfolgungsjagd kommt weder an die aus dem ersten Teil und erst recht nicht an die Minen-Verfolgungsjagd in der Lore aus Teil zwei heran. Lediglich die Panzer-Szenen kann meiner Meinung nach mithalten.

Auf was dieser Film hätte verzichten können ist der Prolog, welcher wohl nur dazu dient die TV-Serie \"Die Abenteuer des jungen Indiana Jones\" sozusagen zu legitimieren - naja vielleicht auch noch um das schwierige Verhältnis von Indy zu seinem Vater zu skizzieren. Ebenso überflüssig finde ich die Rolle des Marcus Brody (Denholm Elliot). War dieser im ersten Teil vielleicht noch ein gebildeter, vielleicht etwas zerstreuter, chaotischer, liebenswerter und ein bisschen großmäuliger Professor, wird er in \"Der letzte Kreuzzug\" zum völligen Idioten abgestempelt, der nichts, aber auch gar nichts auf die Reihe bringt. Man hätte diese Demontage von Professor Brody unterlassen sollen.

FAKTEN

USA 1989
Regie: Steven Spielberg
Buch: George Lucas & Menno Meyjes
Länge: 122 Minuten
Genre: Abenteuer

Freigegegeben ab 12 Jahren

WERTUNG

Für mich hat Indy seinen Höhepunkt mit \"Indiana Jones und der letzte Kreuzzug\" überschritten und vielleicht war es besser die Trilogie an diesem Punkt zu beenden. Trotzdem bildet \"Der letzte Kreuzzug\" einen würdigen Ausklang einer tollen Abenteuer-Trilogie, daher gibt\'s von mir 9 von 10 Sternen, wobei zwei Stück allein für Sean Connery vergeben werden.

4. Die \"Bonusmaterial\"-DVD
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So, was ist drauf, auf dieser ominösen vierten Disc? 184 Minuten Bondusmaterial, die sich aufteilen in:

- drei \"Making of\"\'s (je 35 bis 50 Minuten)
- sieben Trailer (alle unbearbeitet)
- vier \"Featurettes\"
- DVD-Credits (je ca. 10 Minuten)

Ich möchte meinen Schwerpunkt hier auf die \"Making-of\"s und die \"Featurettes\" legen, da dies zweifellos das Interessanteste von der Bonus-DVD ist.

In den \"Making of\"s erfährt man in vielen Interviews, die durch passende Szenen und Bilder unterbrochen werden, alles über die Entstehung der Trilogie: Von der Idee der Figur des Indiana Jones bis hin zu den kleinen Geschichten am Rande wie der Tatsache, dass Wolfgang Petersens U-Boot aus \"Das Boot\" in Jäger des verlorenen Schatzes \"auftaucht\", der erste Teil haargenau dort gedreht wurde, wo auch Star Wars entstand oder dass Harrison Ford gar nicht erste Wahl für Indy Jones war, sondern \"Magnum\"-Darsteller Tom Selleck. Alles in allem sind die \"Making of\"s recht interessant anzusehen und nett aufgemacht. Das Interessanteste \"Making of\" hat der erste Teil, denn hier werden große Teile der Vorgeschichte der Trilogie gezeigt - die anderen beiden beschränken sich hauptsächlich auf die Filme an sich.

Bei den \"Featurettes\" handelt es sich im einzelnen um kurze Dokus/Intervies zu Stunts, Sound, \"Licht und Magie\" sowie der Musik in den Filmen. Man erfährt viel über die Art und Weise, wie Special Effects in den 80er Jahren ohne Computer erstellt wurden, kleine Geschichten zur Musik und den Soundeffekten und natürlich eine kurze Doku zu den Stunts, von denen die Trilogie ja lebt.

Hinzu kommt, dass die DVD-Box einen exklusiven Zugang zu einem speziellen Beriech der Website indianajones.com gewährt. Die hier gebotenen Infos sind eine gute Ergänzung zum Inhalt der Bonus-DVD.

Was vielleicht noch fehlt sind Dokumentationen über \"das Körnchen Wahrheit\" in den Geschichten von Indy Jones, ansonsten bin ich restlos glücklich mit der Bonus-DVD und vergebe deshalb acht von zehn Punkten.

5. DVD-Qualität
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Die Qualität ist der wirkliche Grund für diese DVD Sammlung. Jedes einzelne Bild wurde digital nachbearbeitet, was sich wirklich bemerkbar macht (besonders wenn man die nicht bearbeiteten Trailer von der Bonus-DVD dagegen ansieht). Vielleicht hätte man ja auch die ein oder andere Explosion nachbearbeiten können, denn speziell in \"Tempel des Todes\" wirkt die Explosion des gegen den Berg kanllenden Flugzeugs total unglaubwürdig und veraltet. Die Bilder wirken wirklich wie aus einem aktuellen Hollywood-Blockbuster. Besonders das cineasten-freundliche Bildformat 16:9 macht viel her und bringt mit dem 5.1 Surroundsound (leider nur auf der englischen Tonspur), ansonsten wird Indy in Dolby Surround (kein echter 5.1 Sound!) präsentiert. Aber auch das reicht mir. An meinem heimischen PC mit 19\" TFT von ViewSonix und Creative 7.1 System kam echtes Kinofeeling eines echten Klassikers in erstklassiger Bild- und Tonqualität auf.

Die Menüs sind eines Indiana Jones würdig aufgemacht. Das heißt, dass alles in rot-gelben Farben auf hellbraun-beigem Hintergrund gehalten ist. Animiert wird das ganze durch im Hintergrund laufende Ausschnitte von Schlüsselszenen aus dem entsprechenden Film, die liebevoll \"auf Gemälde\" gemacht sind.

Die tolle Qualität und die hübsch aufgemachten DVD-Menüs lassen mich hier die Höchstzahl von 10 Punkten vergeben.

6. Fazit
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Indiana Jones steht für echte Abenteuerfilme mit knallharter Action, viel Humor und vor allem hoher Spannung. Die Box liefert genau das in toller Bild- und Tonqualität mit hübsch aufgemachten DVD-Menüs und einer zumindest \"guten\" Bonusdisk. Da die Filme schon oft im Free-TV gezeigt wurden, ist die DVD-Box speziell etwas für Fans und DVD-Sammler, denn durch die überarbeitete Qualität und das Zeigen der im Fernsehen rausgeschnittenen Szenen werden speziell diese Gruppen angesprochen.

FILME: 28/30 Punkten
BONUS: 08/10 Punkten
QUALITÄT: 10/10 Punkten

GESAMT: 46/50 Punkten
WERTUNG: 05/05 Sternen

23 Bewertungen, 1 Kommentar

  • anonym

    20.05.2005, 13:03 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht, schade das ich nicht noch besser bewerten kann. Ich mag Indi.. LG Sven