Internet & Geld verdienen Allgemein Testbericht

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Erfahrungsbericht von ViperJP

Kann man im Internet reich werden?

Pro:

---

Kontra:

---

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Leserinnen und liebe Leser,

mit diesem Erfahrungsbericht möchte ich euch ein wenig über die Frage „Kann man im Internet reich werden?“ erzählen. Dazu möchte ich aber gleich zu Anfang noch etwas loswerden: Ich werde bewusst nicht näher auf bestimmte Anbieter eingehen, die ich im Laufe des Textes nennen werde. Ich möchte euch einen Bericht über meine eigenen Erfahrungen liefern, die ich nun schon mit meiner jahrelangen Internet-Erfahrung gesammelt habe. Ich möchte dabei eher die verschiedenen Verdienstmöglichkeiten nennen und deren Vor- und Nachteile erörtern, sofern es mir möglich ist und dabei, wie gesagt, verschiedene Anbieter – wenn überhaupt – nur kurz erwähnen.


Einführung:
Viele von uns haben sich sicherlich schon einmal folgende Frage gestellt: „Kann man im Internet reich werden“? Schenkt man dubiosen Werbebannern Glauben, so müsste diese Frage wohl mit „Ja“ beantwortet werden. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Tausende Anbieter locken mit unglaublichen Angeboten – doch denkt ihr, einer von denen hätte auch nur das geringste Interesse daran, dass die Nutzer des Angebotes reich werden? Weit fehlgeschlagen. Diese Anbieter gibt es nur, weil sie selbst Profit machen können. Natürlich müssen dazu Kunden angelockt werden und auch bei der Stange gehalten werden. Denn was nützen Kunden, die nach zwei Wochen Testphase sich schon wieder vom Dienst abmelden? Genau: Nichts!
Ich selbst habe mir vor einigen Jahren auch diese Frage gestellt. Was ist daraus geworden? Genau das möchte ich euch nun erzählen. Also lehnt euch zurückt, macht es euch bequem und nehmt noch einen Schluck zu trinken oder einen Happen zu essen.
Und dann kann es auch schon losgehen… :-)


Aller Anfang ist schwer:
Klein Jan saß vor etwa fünf Jahren vor seinem PC, surfte ein wenig mit AOL durch das Internet und chattete nebenher mit einem Internetkumpel. Zu der Zeit spielten die beiden noch wie verrückt das Strategiespiel „Command & Conquer 2: Alarmstufe Rot“ und bastelten gerade für die Community ein kleines, inoffizielles Addon mit neuen Karten, „neuen“ Einheiten, neuen Missionen und so weiter und so fort.
Irgendwann kam der Kumpel vom kleinen Jan auf die Idee, ob man nicht vielleicht eine Homepage machen könnte, von wo aus wir unser Addon, sollte es irgendwann fertig werden (dazu kam es aber nie *gg*), online für die gesamte Welt anbieten konnte.
Gesagt, getan. Ich setzte mich also hin, startete Frontpage Express, was damals ja noch standardmäßig mit Windows ausgeliefert wurde, und bastelte meine erste kleine Homepage.
Relativ schnell stellte sich bei mir natürlich der Gedanke ein, dass ich ja mit der Homepage, sollte sie einmal gut besucht sein, vielleicht auch ein bisschen Geld verdienen könnte. Konditioniert durch andere Homepages, die ich bis dato regelmäßig besuchte, machte ich mich später auch sogleich auf die Suche nach ein paar Verdienstmöglichkeiten.
Am Anfang, und als die ersten Besucher damals meine Homepage besuchten (inzwischen war sie etwas allgemeiner geworden), hörten sich die einzelnen Anbieter auch recht gut an. Doch dann kam die Ernüchterung.
Warum es diese Ernüchterung gab, das möchte ich euch nun anhand der verschiedenen Verdienstmöglichkeiten zeigen.


Bannerwerbung:
So gut wie jeder, der mit seiner Homepage etwas Geld verdienen möchte, schaut sich meist zuerst nach verschiedenen Anbietern für Bannerwerbung um. Damals gab es noch viele einzelne Anbieter, die separat entsprechende Bannerwerbung vergüteten. Heutzutage ist es üblich, über verschiedene „Sammelanbieter“, wie z.B. Affili.net sich bei verschiedenen Anbietern anzumelden und diese dann über den „Sammelanbieter“ zu verwalten. Dort geht dann auch das verdiente Geld ein und wird gesammelt, bis die Auszahlungsgrenze erreicht ist. Danach wird der Betrag auf das eigene Konto überwiesen und schon ist man ein paar Euro reicher.
Jedoch ist das Ganze nicht so einfach, wie es zuerst ausschaut. Damals war Bannerwerbung nämlich noch viel rentabler, als es heutzutage ist. Während man damals 5-50 Pfennig pro Bannerklick verdienen konnte (es gab sogar Anbieter, die für Bannereinblendungen bezahlten), bekommt man heutzutage nur noch 0-Komma-Beträge oder ein oder zwei Cent pro Bannerklick. Auch wird Bannerwerbung bei weitem nicht mehr so häufig angeklickt, wie damals noch. Werbeblocker, allgemeiner Überdruss und niedrige Vergütungen machen es schwierig, mit Bannerwerbung wirklich etwas zu verdienen.
Wenn man viele Besucher auf seiner Homepage verzeichnen kann (und damit meine ich nicht 100 oder 200 Besucher pro Tag, sondern 1000 und mehr), kann man vielleicht doch noch etwas verdienen, wenn man die Bannerwerbung geschickt platziert und dem Inhalt der eigenen Homepage anpasst.
Lohnenswerter sind da schon Partnerprogramme, auf die ich aber in einem extra Bereich näher eingehen werde.

An sich kann ich zur Bannerwerbung folgendes Fazit ziehen:
Nicht mehr lohnenswert, es sei denn, man hat täglich wirklich viele Besucher auf seiner Seite und setzt die Bannerwerbung geschickt ein.


PopUp-Werbung:
PopUps… jeder kennt sie, fast jeder hasst sie: Die kleinen Fensterchen, die beim Betreten oder Verlassen einer Website aufpoppen und Produkte oder Services anpreisen. PopUps haben es meiner Meinung nach sogar noch schwerer als Banner.
PopUp-Blocker haben viele Browser bereits von Haus aus eingebaut oder lassen sich zumindest per Plugin einbinden. Viele Extra-Programme unterdrücken PopUps. Ansonsten verschwinden diese netten kleinen Fensterchen meist direkt ein bis zwei Sekunden nach dem Aufpoppen wieder in den Weiten des Internets, da man das störende Fenster sogleich wieder schließt.
Wie es bei den Vergütungen aussieht, kann ich leider nicht viel sagen. Die meisten Anbieter vergüten jedoch zu einem Fixpreis eine gewisse Anzahl solcher PopUps. Das heißt z.B., dass bei 1000 Fenstereinblendungen ein bestimmter Betrag ausgezahlt wird.
Da jedoch PopUps für den absoluten Großteil der Internetsurfer nur lästig sind, empfehle ich auf gar keinen Fall, diese Verdienstmöglichkeit in Betracht zu ziehen.
Lohnen würde auch diese Art der Werbung nur bei einem entsprechenden Besucherstrom auf den eigenen Seiten, da man sonst die entsprechenden Views gar nicht zustande bekommen würde.


Partnerprogramme:
Partnerprogramme stellen meiner Meinung nach momentan die beste Verdienstmöglichkeit dar, die es gibt. Durch verschiedenste Werbeformen (Links, Banner, Anzeigen, persönliche Gespräche, PopUps, etc.) werden bei Partnerprogrammen bestimmte Produkte, Firmen oder Services beworben. Erhält die Firma, die hinter diesem Partnerprogramm steht, durch den Partnerlink beispielsweise eine Bestellung, so wird eine entsprechende Vergütung (meist ein prozentualer Anteil am Bestellwert) gutgeschrieben.
Als 1&1 ProfiSeller beispielsweise hat man dabei nicht nur die Einschränkung, ausschließlich im Internet werben zu können, sondern erhält auch die Möglichkeit „offline“ entsprechende Produkte zu bewerben. Entsprechendes Material erhält man von 1&1 kostenlos. Dabei darf man beispielsweise auch Anzeigen in Zeitungen schalten, mit Leuten persönlich sprechen, etc. Wer geschickt im Verhandeln ist, kann so sicherlich eine Menge verdienen.
Auch bei Onlinewerbung kommt es bei Partnerprogrammen immer noch darauf an, dass die eigene Seite etwas bekannter ist. Denn wenn sich keine Besucher auf der Webpage tummeln, so können natürlich auch die entsprechenden Partnerlinks nicht angeklickt werden. Bei der Onlinewerbung ist jedoch dabei zu beachten, dass die Links, Banner, Anzeigen, etc. geschickt eingesetzt werden um die Besucher dazu zu verführen, auf den entsprechenden Link zu klicken.

Fazit:
Wer sich geschickt anstellt, kann durch Partnerprogramme sicherlich den einen oder anderen Euro zusammenbekommen, und das sogar recht schnell.


eMail-Werbung empfangen:
Wer kennt Bonimail & Co. nicht? Man bekommt einen gewissen Betrag dafür, dass man Werbemails empfängt und einen entsprechenden Bestätigungslink in dieser Mail anklickt. Die meisten Anbieter vergüten dazu nicht direkt Geld, sondern nur Punkte. Diese Punkte werden dann am Ende des Monats in Euro umgerechnet, relativ zu den Werbeeinnahmen. Wenn also das Unternehmen nur wenig Werbeeinnahmen macht, sind die verdienten Punkte relativ wertlos. Macht das Unternehmen hingegen viele Werbeeinnahmen, sind die Punkte auch entsprechend mehr wert. Das Ganze hängt dann auch weiterhin noch von der Anzahl der Nutzer des Programms ab. Denn je mehr User angemeldet sind, desto weniger Werbeeinnahmen werden auf den Einzelnen ausgeschüttet. Diese Rechnung ist auch ganz plausibel.
Mal angenommen, ein solches Unternehmen verdient im Monat 10 Euro und hat zwei User, die dort angemeldet sind. Das Unternehmen schüttet 80% der Werbeeinnahmen aus. Das macht bei 10 Euro Einnahmen somit 8 Euro, die auf die User ausgeschüttet werden. Bei zwei angemeldeten Usern wären das 4 Euro pro User (sofern sie die gleiche Anzahl an Punkten gesammelt haben).
Im nächsten Monat nimmt das Unternehmen wieder 10 Euro ein, hat aber inzwischen 200 angemeldete User. So wird dann am Ende (wieder unter der Voraussetzung, dass jeder User die gleiche Anzahl an Punkten hat) jeder User nur noch 0,08 Euro verdienen.

Alles in Allem kann ich nur sagen, dass viele Anbieter von dieser Art des Geld Verdienens das gleiche Problem haben: Zu wenig Werbeeinnahmen. Teilweise hat ein Punkt bei manchen Anbietern nur einen 0-Komma-nochwas-Wert. Allerdings nicht Euro, nein – viel besser: 0-Komma-nochwas Cent!

Fazit:
Reich wird man damit bestimmt nicht! Wer jedoch ausdauernd ist und keine Lust auf Kundenwerbung oder eine eigene Homepage hat, kann hier nach tausenden bestätigten Werbemails vielleicht einmal die 5 Euro, die zur Auszahlung benötigt werden, auf sein Konto auszahlen lassen.


Bezahlte Startseite:
Der bekannteste Anbieter in diesem Bereich wird wohl Klamm.de sein. Das Prinzip ist denkbar einfach: Man meldet sich bei dem Anbieter an, definiert den erhaltenen Link als Startseite in seinem Browser und bei jedem Aufruf eines Browserfensters lädt sich die Seite des Anbieters in den eigenen Browser.
Im Falle von Klamm kann das sogar auch Vorteile haben, denn Klamm ist ein Internetportal. Sprich, dort kann man aktuelle News erhalten, Börsenkurse einsehen, die Wettervorhersage anschauen und vieles, vieles mehr.
Dabei gibt es oftmals auch verschiedene Sonderverdienstmöglichkeiten. Im Falle von Klamm wären dies z.B. die „Powerlinks“, bei deren Bestätigung einen höheren Betrag gutgeschrieben bekommt.
Doch wie bei so vielen Anbietern von Werbung haben auch diese Systeme einen Nachteil: Der Verdienst an sich!

Ich selbst bin seit dem 08.05.2002 bei Klamm.de angemeldet und nutze seit je her Klamm als Startseite für meinen Browser (OK, es gab zwischendurch in der Anfangszeit auch schon mal eine kleine Pause, aber seit etwa 12 Monaten nutze ich es durchgehend) und ich bin wirklich viel im Internet unterwegs! Mein Verdienst nach 18 Monaten Klamm: 35,17 €
Das meiste davon habe ich in Eigenwerbung für meine Homepage getauscht. Aber man sieht: 18 Monate und gerade mal 35 € dadurch verdient. Na dadurch bin ich jetzt wirklich reich geworden! Internetkosten lassen sich damit nicht decken.

Fazit:
Bezahlte Startseiten sind in ihrer Anfangszeit eine wirklich nette Idee gewesen. Lohnen tut sich dies jedoch nur bei Vielsurfern ein wenig.


Meinungen schreiben:
Ich glaube zu Anbietern, die für das Schreiben von Erfahrungsberichten bezahlen, muss ich an dieser Stelle nicht wirklich viel sagen. Wer nämlich nicht weiß, wie das geht und was das ist, der liest diesen Bericht hier gerade nicht… *ggg*

Fazit:
Die Vergütungen schwanken von Anbieter zu Anbieter. Einige sind besser, andere sind schlechter in ihrer Vergütung. Einige sind seriös (Yopi, Ciao), andere hingegen nicht (keine Negativbeispiele, da ich nur bei Yopi und Ciao schreibe). Wer sich anstrengt, wirklich gute Berichte schreibt, viel liest und auch in der Community bekannter ist, der kann sich schon ein kleines Sümmchen verdienen. Auch hier ist natürlich Ausdauer gefragt und vor allen Dingen Spaß an der Sache. Wer gerne und viel schreibt, der ist hier gut aufgehoben!


Surfbars:
Surfbars gehören auch meine ersten Verdienstmöglichkeiten damals. Zu der Zeit waren es meist noch amerikanische Anbieter, die nach einer kurzen Hochphase der Reihe nach pleite gegangen sind und nicht mehr zahlen konnten. Durch eine Surfbar habe ich bisher noch nie Geld gesehen… :-(
Ich finde, Surfbars haben keine große Zukunft. Eine Bannerbar, die entweder oben oder unten am Bildschirm angedockt ist, viel Platz wegnimmt, meist sehr hässlich aussieht und Werbung anzeigt? Nein danke! So was brauche ich nicht! Damals war ich noch enthusiastisch und voller Hoffnung dabei. Heute habe ich gelernt. Niedrige Payraten, Klickzwang (damit die Payrate gehalten werden kann) und natürlich das störende Fenster an sich halten mich davon ab, mich bei einem solchen Programm erneut anzumelden.
Auf die paar Cent, die ich damit im Monat verdienen würde, kann ich auch gut verzichten.
Lohnen tun sich solche Programme nur mit vielen, vielen Referals (auf die gehe ich aber auch noch mal gesondert ein), die allesamt auch recht aktiv sind. Ansonsten ist es rausgeschmissener Fensterplatz!

Fazit:
Absolut nicht empfehlenswert. Lohnenswert ohnehin nur für Leute mit Flatrate und vielen Referals, verdient man durch diese hässlichen Leisten eh nur ein paar Cent im Monat.


Meiner Meinung waren das nun die momentan so bekanntesten Möglichkeiten, im Internet Geld verdienen zu können. Sicherlich mag es noch viele weitere unterschiedliche Verdienstmöglichkeiten geben, von denen man am meisten hört, habe ich aber jedoch nun geschrieben.
Zum Abschluss möchte ich noch gerne eine extra „Verdienstmöglichkeit“ ansprechen. :-)

Referals:
Nein, Referals (oder geworbene User) sind keine eigene Werbemöglichkeit. Jedoch bietet so gut wie jeder Anbieter eine Möglichkeit an, User für den Anbieter zu werben. Schafft man es, einen Freund oder einen Bekannten für den Anbieter zu interessieren, so erhält man eine gewisse Gutschrift für diese Neuwerbung.
Um gefälschte Anmeldungen zu vermeiden, müssen bei vielen Anbietern die geworbenen User erst einmal eine Weile aktiv sein, bevor man selbst die entsprechende Bonusvergütung erhält.
Viel wichtiger jedoch bei einem dieser so genannten Referals ist jedoch der prozentuale Mitverdienst. Denn meistens hat man durch diese „Downlines“, wie sie auch genannt werden, die Möglichkeit, mitzuverdienen.
5, 10, 20 oder teilweise sogar 25% des Verdienstes des geworbenen Users bekommt man vom Anbieter selbst noch einmal für sein eigenes Konto vergütet. Was da passiert, wenn man 250 oder mehr Referals geworben hat (die ihrerseits teilweise natürlich auch wieder User werben, an denen man auch wieder mitverdient – bei manchen Anbietern geht das bis in die zehnte Ebene hinein), kann man sich natürlich ausmalen: Da braucht man schon fast gar nicht mehr selbst an diesen Werbeprogrammen teilnehmen, sondern kann sich einfach zurücklehnen und die geworbenen User für sich die „Drecksarbeit“ erledigen lassen.


Resümee & Fazit:
Also, wie schaut es nun aus. Kann man im Internet reich werden? Ich denke nicht, nein! Jedenfalls nicht Otto-Normalverbraucher. Wer das Glück hat, sich bei neuen Programmen und Anbietern, die ein Weilchen halten, als einer der ersten anzumelden und dementsprechend viele Referals werben kann, wer erfolgreich beim Vermitteln innerhalb von Partnerprogrammen ist und wer wirklich viel Ausdauer hat, der wird vielleicht das ein oder andere Sümmchen einfahren können. Leben kann man davon zwar noch nicht, aber es kann dann in diesem „Optimalfall“ doch schon ein recht netter Nebenverdienst sein, für den man selbst kaum was machen braucht.
Für uns „Normalsterbliche“ reicht es dadurch jedoch nicht einmal, die monatlichen Internetkosten zu decken. Ein Haus irgendwann davon kaufen zu können, oder den neuesten BMW, kann man lieber gleich vergessen.
Sicherlich ist es nett, zwischendurch mal ein paar Euro auf seinem Konto wieder zu finden (und wer sich etwas anstrengt, der bringt es auch schon auf ein kleines Sümmchen), jedoch wirklich reich werden wird man hier nicht.

Ich selbst habe bisher das meiste Geld durch direkten Werbeplatzverkauf auf meiner Homepage eingenommen. Das lohnt sich teilweise wirklich. Alles andere an Werbung kann man jedoch fast vergessen. Ich selbst bin auch nicht reich. Momentan (Zeitpunkt, an dem dieser Bericht geschrieben wurde), befinden sich 2,88 € auf meinem Konto und 40 Cent bei mir im Portemonnaie. Schade, ich hätte gerne etwas mehr! ;-D

Aber ich werde mich nicht entmutigen lassen. Die meisten Anbieter benutze ich ja eh nicht um Geld damit zu verdienen. Ich nutze sie eher dafür, das angesammelte Guthaben in Eigenwerbung für meine Homepage einzutauschen, was dann im Endeffekt mehr bringen könnte, als darauf zu warten, die Auszahlungsgrenze zu erreichen und mir 5 € auf mein Konto überweisen zu lassen.

Alles in Allem ist es sehr schlecht bestellt um die Möglichkeit im Internet Geld zu verdienen. Wer jedoch ein glückliches Händchen hat und ein wenig Geschick beweist, der kann jedoch den ein oder anderen Euro am Ende des Monats sein eigen nennen. Und da der Mensch ja ein Sammler ist… warum nicht? *gg*


Schlusswort:
Ich hoffe, euch hat dieser kleine Bericht etwas gefallen. Ich bedanke mich schon mal für das Lesen und Bewerten. Über Kommentare, wie ihr über die ganze Angelegenheit denkt, würde ich mich sehr freuen. :-)

Bis dann und man liest sich! :-)



Dieser Bericht wurde für folgende Meinungsforen geschrieben:
Ciao.com ; Yopi.de ; Dooyoo.de

50 Bewertungen, 4 Kommentare

  • anonym

    18.02.2011, 19:58 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus

  • derwarentester

    04.02.2011, 17:43 Uhr von derwarentester
    Bewertung: besonders wertvoll

    Wie kann dieser Bericht nur bei "Sehr Hilfreich" stehen? Der beste Bericht, den ich je gelesen habe ... trotz des Alters! Viele Grüße!

  • nobody129

    01.10.2008, 19:51 Uhr von nobody129
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich finde den bericht wirklich super gelungen und total interessant... ausserdem finde ich es verwunderlich, dass du bisher "nur" sehr hilfreich bekommen hast *am kopf kratz* lg nobody129

  • gibsonuser

    13.08.2006, 16:22 Uhr von gibsonuser
    Bewertung: sehr hilfreich

    Absoluter TOP Bericht