Internet & Geld verdienen Allgemein Testbericht

Hier mal eine kurzer Tatsachenbeitrag über den Startseitenanbieter erospa.de. Also eine Freundin hat mir so um den Jahreswechsel 2000 – 2001 eine Email geschickt und in den höchsten Tönen von diesem Anbieter geschwärmt, weswegen ich mich auch dort angemeldet habe.

Mein Fazit nach nun über einem Jahr Mitgliedschaft ist das, daß sich der Aufwand für das Aufrufen solcher Startseiten eigentlich generell nicht lohnt, gerade einmal 1.471 Klicks sind in meinem Kontobereich bis jetzt aufgelistet, was einem theoretischen Betrag von 4,32 Euro entspricht. Dafür habe ich mir ca. 2.800 PopUp´s ansehen müssen, die allesamt auf Seiten im Internet landen, die ich eigentlich nicht besuchen will, da ich dort Geld für etwas bezahlen soll, was ich preiswerter haben kann.

Aber nun noch die Fakten zum Anbieter, und dem Grund warum ich diesen Anbieter nun positiv bewerte, obwohl ich ihn ursprünglich in diesem Bericht abgelehnt hatte, damit sich jeder selbst ein ersten Eindruck über das Angebot des Anbieters verschaffen kann.

Die Vergütungsstruktur:
Pro Klick (Aufruf) gibt es 0,3 Cent, bei einer Reloadsperre von 60 Minuten

Die Referrals erstrecken sich über drei Ebenen

Ebene 1 0,05 Cent
Ebene 2 0,02 Cent
Ebene 3 0,01 Cent

0,50 Euro für eigene erotische Geschichten, die auf der Seite veröffentlicht werden.

Eine Auszahlung erfolgt, wenn mindestens 5 Euro erreicht sind.


Der Seitenaufbau, was die Geschwindigkeit betrifft, ist sehr schnell und das Layout würde ich als durchaus ansprechend bezeichnen. Genauso sind die Links die zu weiteren Angeboten im Internet führen als teilweise recht interessant zu bezeichnen, wenn man etwas rund um den Bereich Erotik sucht.


Mein Gesamteindruck:
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Ich hatte die Seite im letzten Jahr aus meinem persönlichen Startseitenautomaten verbannt, wie in der Originalfassung vom 14.06.2001 dieses Berichtes noch nachzulesen war, habe sie aber inzwischen reaktiviert.

Denn mir ist ein weiterer Bereich des Anbieters aufgefallen, der mich sehr angesprochen hat. Denn dort besteht auch die Möglichkeit Berichte, oder besser gesagt Geschichten zu veröffentlichen, die dann einmalig mit 0,50 Euro vergütet werden, unabhängig davon, wie oft die Geschichte dann gelesen wird. Das es sich bei diesen Geschichten um solche mit erotischen und sogar pornographischen Inhalten handelt, sollte man sich schon vergegenwärtigen und sich davon nicht abschrecken lassen. Aber die Vergütung für eine kurze erotische Story kann sich im Vergleich zu der Vergütungsstruktur hier bei yopi durchaus sehen lassen, findet Izabela.

Eine Empfehlung für diesen Anbieter kann ich nun bedenkenlos aussprechen, weil auch die wichtige Sache mit der Auszahlung relativ reibungslos funktioniert. Das man durch die Nutzung solcher Angebote nicht unbedingt zu Reichtum gelangt, weiß inzwischen sicherlich jeder und diesbezüglich muß jeder selber wissen was er will. Ich meine, mitnehmen was geht, und das geht hier, lest doch mal rein, vielleicht habe ich dort ja auch schon Geschichten veröffentlicht.

Das Angebot ist nur für volljährige Personen bestimmt und eine Überprüfung des Altersnachweises findet statt, also besteht keine Gefahr für Leib und Seele von Minderjährigen.

© iza145 (izabela_pl 14.06.2001)