Internet & Geld verdienen Allgemein Testbericht

Viele von uns haben sicher schon schlechte Erfahrungen mit den Pay4View-Anbietern gemacht. Wirklich zuverlässig war bislang nur fairad, crococash, inetcash und viele andere waren einfach nur Reinfälle.

Am heutigen Tag (3. März 2002) hat ein neuer Anbieter seine Pforten geöffnet und verspricht den Usern, durch Werbung nebenher schauen Geld zu verdienen.
Die Anmeldung auf www.earnbar.de läuft wudnerbar, die Software ist schnell installiert und die Software läuft reibungslos.

Das Layout der Surfbar erinnert stark an den gescheiterten Anbieter CrocoCash, der Vorteil dieses Banners ist, dass er weniger Platz verschwendet als viele andere Surfbars, da man ihn oben im Explorer da hinstellen kann, wo er quasi überhaupt keinen gesonderten Platz in Anspruch nimmt. Er nimmt den Bildschirm nämlich nicht in voller Breite sondern nur zu einem Drittel ein ohne dabei höher zu sein als andere Surfbars.

Die Auszahlungsgrenze liegt bei 15 €, das Stundenlimit zunächst pro Monat bei 100 Stunden. Anstreben möchte der neue Anbieter für den Monat März eine Payrate von 5 Cent pro Stunde. Für geworbene Neukunden gibt es 2 Ebenen, eine mit 12 % und die zweite mit 8 % Provision.

Da die Surfbar heute erst gestartet ist mangelt es derzeit noch an Werbebannern, die alle 3-4 Minuten mal vorbeirauschen. Dies ist aber zu Beginn normal. Bislang haben die meisten Anbieter in der Anfangsphase wirklich Geld gebracht, um die Auszahlungsgrenze zu erreichen musste man aber von Anfang an dabei sein. Genau das hoffe ich bei Earnbar zu erreichen.

DIe AGBs klingen sauber und lassen nicht auf irgendwelchen Schwindel vermuten, auch wenn sie Sprachlich relativniedriges Niveau haben, allerdings nicht so tief tümpeln wie einst CrocoCash.

Die Software ist etwas mehr als 1,6 mb groß und schon ein paar größere Sponsoren wie misteradgood haben sich beim neuen Anbieter als Sponsoren eingefunden. Warum sollte man dem Anbieter nicht eine Chance geben, vielleicht hält er ja länger durch als so mancher Vorgänger!

Gruß
Daniel Krenzer