Iowa - Slipknot Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von downloth
Slipknot - Iowa
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Slipknot, die Jungs haben es geschafft, dank ihnen ist Iowa in der musikalischen Landkarte wieder ein Begriff. Die Freaks aus Des Moines liefern einen bunten Stilmix aus crossover, Death Metal hardcore hip hop grunge, böse aggressiv und krankdas einem das Blech wegfliegt.
Hineingesteckt in Industrie-Overalls, surrealistische selbstgebastelte Masken fegen die Guys momentan live wohl so ziemlich alles von der Bühne, außer Fear Factory ???
Das line up ,durchnumeriert, 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, and 8 an (ihre Namen sind DJ Sid Wilson, Drummer Joey Jordison, Bassist Paul Gray, Percussionist Chris Fehn, Gitarrist James Root, Sampler Craig Jones, Percussionist Shawn Crahan, Gitarrist Mic Thompson und Sänger Corey Taylor) verheißt eigentlich nichts Gutes, 9 eisenharte durchgeknallte Cracknigger mit nem Monstersound direkt aus der Hölle.
Als die Band in der zweiten Hälfte von 1995 gegründet wurde, versuchten sie in einigen Plattenlabels Boden zu fassen., ihren Musikstil auszubauen und zu perfektionieren. 1996 erschien dann vollkommen in Eigenregie erstellt, produziert und vermarket das Debüt "Mate. Feed. Kill. Repeat.".
Slipknot hatten es geschafft, ihr eigenes Ding durchzuziehen, ihren eigenen, rohen Urcharakter zu konservieren und trotzdem Erfolg zu haben. Nachdem sie die Aufmerksamkeit einiger Plattenlabels auf sich gezogen hatten, unterschrieben sie 1997 schließlich einen Vertrag bei Roadrunner Records mit Ross Robinson als Produzent und begannen "Slipknot" zu produzieren.
Nun wurden Slipknot auch große Live Auftritte ermöglich und es sollte eine ganze krasse Roadshow folgen, bei der Band- , bzw. Percussion Mitglieder ständig aufeinander eindreschen.
Obwohl Slipknot brutal aussehen wie sie sind, betonen die Bandmitglieder, dass das Aussehen nicht wichtiger sein sollte als die Musik. "Wir tragen die Sachen, die wir tragen, um etwas herumzuprobieren und die Leute zu fesseln", sagt Joey. "Wir taten das, weil wir in unserer Heimatstadt damit etwas Anonymität erhielten. Keiner hat sich so richtig für uns interesiert, und das war gut so. Es sollte um die Musik gehen. Also zogen wir den Kram an, das fanden die Leute mit der Zeit faszinierend, und es wurde ein große Sache daraus. Es passte beides zusammen."
Obwohl sie mit den Masken mittlerweile tief verwurzelt sind, bleiben sie trotzdem eine Persönlichkeit im Ganzen. Shawn meint, dass die Masken ausdruck unserer Persönlichkeit sind. Es fühlt sich wirklich gut an, wenn wir die Masken für sagen wir eine Stunde tragen und sie anschließend ausziehen. Wir denken immer "Das war heftig, aber wir werden sie immer abziehen und anschließend noch etwas herumlaufen".
Ich glaube, dass sich Slipknot ständig verändern wird. Jeder Mensch wird jedes Jahr älter, und jeder ändert sich, und das ist auch, was mit Slipknot hoffentlich passieren wird.
Slipknot ist eine sehr, sehr aggressive Band, brutal ja, auf keinen Fall gewalttätig. Mördersound, ganz gewiss nix für Schnulzis..
Hineingesteckt in Industrie-Overalls, surrealistische selbstgebastelte Masken fegen die Guys momentan live wohl so ziemlich alles von der Bühne, außer Fear Factory ???
Das line up ,durchnumeriert, 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, and 8 an (ihre Namen sind DJ Sid Wilson, Drummer Joey Jordison, Bassist Paul Gray, Percussionist Chris Fehn, Gitarrist James Root, Sampler Craig Jones, Percussionist Shawn Crahan, Gitarrist Mic Thompson und Sänger Corey Taylor) verheißt eigentlich nichts Gutes, 9 eisenharte durchgeknallte Cracknigger mit nem Monstersound direkt aus der Hölle.
Als die Band in der zweiten Hälfte von 1995 gegründet wurde, versuchten sie in einigen Plattenlabels Boden zu fassen., ihren Musikstil auszubauen und zu perfektionieren. 1996 erschien dann vollkommen in Eigenregie erstellt, produziert und vermarket das Debüt "Mate. Feed. Kill. Repeat.".
Slipknot hatten es geschafft, ihr eigenes Ding durchzuziehen, ihren eigenen, rohen Urcharakter zu konservieren und trotzdem Erfolg zu haben. Nachdem sie die Aufmerksamkeit einiger Plattenlabels auf sich gezogen hatten, unterschrieben sie 1997 schließlich einen Vertrag bei Roadrunner Records mit Ross Robinson als Produzent und begannen "Slipknot" zu produzieren.
Nun wurden Slipknot auch große Live Auftritte ermöglich und es sollte eine ganze krasse Roadshow folgen, bei der Band- , bzw. Percussion Mitglieder ständig aufeinander eindreschen.
Obwohl Slipknot brutal aussehen wie sie sind, betonen die Bandmitglieder, dass das Aussehen nicht wichtiger sein sollte als die Musik. "Wir tragen die Sachen, die wir tragen, um etwas herumzuprobieren und die Leute zu fesseln", sagt Joey. "Wir taten das, weil wir in unserer Heimatstadt damit etwas Anonymität erhielten. Keiner hat sich so richtig für uns interesiert, und das war gut so. Es sollte um die Musik gehen. Also zogen wir den Kram an, das fanden die Leute mit der Zeit faszinierend, und es wurde ein große Sache daraus. Es passte beides zusammen."
Obwohl sie mit den Masken mittlerweile tief verwurzelt sind, bleiben sie trotzdem eine Persönlichkeit im Ganzen. Shawn meint, dass die Masken ausdruck unserer Persönlichkeit sind. Es fühlt sich wirklich gut an, wenn wir die Masken für sagen wir eine Stunde tragen und sie anschließend ausziehen. Wir denken immer "Das war heftig, aber wir werden sie immer abziehen und anschließend noch etwas herumlaufen".
Ich glaube, dass sich Slipknot ständig verändern wird. Jeder Mensch wird jedes Jahr älter, und jeder ändert sich, und das ist auch, was mit Slipknot hoffentlich passieren wird.
Slipknot ist eine sehr, sehr aggressive Band, brutal ja, auf keinen Fall gewalttätig. Mördersound, ganz gewiss nix für Schnulzis..
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