Das Auto hier heißt Ferdinand Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 12/2006
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Erfahrungsbericht von hamse
Diinää! Guggä! Nönnön! Guggä!
Pro:
alles, außer
Kontra:
schwer zu bekommen
Empfehlung:
Ja
So oder so ähnlich schallt es momentan des öfteren durch die Gemächer *g* von hamse. Denn ihre mittlerweile 18 Monate alte und zuckersüße Nichte, ist mehr als oft genug zu Besuch.
Zur Erklärung: Diinää ist hamse, soll wohl Regine heißen, „Nönnnönn“, das bin ich, meines Zeichens Ferdinand, von Janosch erfunden, und eines der absoluten Lieblingsbücher der Kleinen. Und was „guggä“ heißt, muss ich wohl hoffentlich keinem erklären! Doch? Die Kleine will mit hamse das Bilderbuch angucken.
Bekommen hat mich hamses Nichte von ihrer ältesten Tante. Und weil eben jene Tante Lehrerin ist, geht hamse davon aus, dass ich pädagogisch nicht das Schlechteste bin. Hamse selbst ist das relativ wurscht, Hauptsache die Kleine ist beschäftigt. Weil hamse mich auch nicht selbst besorgt hat, kann sie euch leider gar nicht sagen, was ich gekostet hab, und ich selbst weiß es auch nicht mehr so genau. Aber so was darf man in meinem Alter auch mal vergessen, denn immerhin bin ich Jahrgang 1965 :-).
Ca. 10 Jahre später kam dann noch mal ein Ferdinand-Buch heraus, das mag hamses Nichte eigentlich noch lieber, vielleicht weil man mich einem Face-Lift unterzogen hat, ich weiß es nicht. Aber wie ich anno 1965 ausgesehen hab, seht ihr ja oben.
Hamse ist am Grübeln ob nun das Auto Ferdinand heißt oder der Kerl der drin sitzt. Der Kleinen ist das aber relativ egal, Hauptsache: „Nönnnönn“
Eine wirkliche Geschichte hat man mir eigentlich nicht auf den Leib geschrieben. Ich will nur den Berg besteigen, und mich den Leuten zeigen. Und weil ich es dann nicht ganz alleine nach oben schaffe, kommen noch ein paar Helfer, und schieben mich nach oben. Was am Schluss passiert wird hier natürlich nicht verraten, sonst wär’s ja langweilig ;-)
Hamse findet mich prima für die Allerkleinsten, zu denen sie ihre Nichte doch noch zählt. Durch sehr wenig Text, (der sich auch noch reimt) aber viele Bilder kann man solche netten Sachen fragen, wie „Wo ist Ferdinand?“ und solche netten Geschichtchen halt. Dafür ist hamses Nichte gerade im allerrichtigsten Alter. Die Bilder sind erst auf den zweiten Blick als welche von Janosch zu erkennen, aber wenn man sie dann mal erkannt hat, fragt man sich dann, wie man jemals was anderes vermuten konnte. In dem jüngeren Ferdinand-Band (he, das reimt sich ja, und was sich reimt ist immer gut) erkennt man es dann schon deutlicher, bei mir suchte Janosch seinen Stil wohl noch ein wenig.
Sie findet mich superschön gemacht, und ihre großen Geschwister kennen mich auch noch von früher vom Kindergarten und von zu Hause, allerdings haben die Drei wohl mit dem Buch daheim vollste Arbeit geleistet, und es über den Jordan geschickt. Denn hamse entdeckte es mit ihrer Nichte neu.
Von der Größe her, bin ich ideal und pass eigentlich in jede etwas größere Handtasche noch an den Rand. Und mir wird hier ja wohl keinen (Jung-)Mami erzählen wollen, dass sie nur mit dem Minihandtäschchen unterwegs ist. Denn wo sonst bringt man Teeflasche, Ersatzklamotten, Wickelsachen und und und unter?
Ja ja, die hamse kennt sich mittlerweile mit solchen Sachen ganz gut aus. Manchmal meint sie schon fast sie wäre die Mama der Kleinen, aber sie kann den kleinen Wicht ja wieder abgeben, hehe. Das findet sie äußerst praktisch :-)
Wie gesagt, die Kleine ist schwer von mir begeistert, und meistens ist hamse noch gar nicht mit Lesen auf der letzten Seite angekommen, da dreht ihre Nichte mich schon wieder mit einem sehnsüchtigen, hoffnungsvollen „guggä“ um. Was hamse an mir noch sehr praktisch findet, ist, dass man mich nach 3x vorlesen oder so auswendig kann. Heißt: man kann neben des Vorlesens noch andere Dinge tun. Na ja, nicht wirklich, sobald die Kleine das gemerkt hat, will sie was anderes tun, was hamses uneingeschränkte Aufmerksamkeit erfordert :-).
Und sobald sie diese wieder hat, zählt nur eins: nönnnönn guggä! Hamse wundert sich immer wieder, das ich der Kleinen noch nicht wieder zu den Ohren rauskomme, aber scheinbar brauchen Kinder in dem Alter. Hamse weiß zwar nicht mehr was anno dazumal ihr Favorit war, aber sie weiß was der Favorit ihrer Nichte ist.
Und als sie zwecks Produktvorschlag im Internet nach einem Bild von mir suchte, musste sie zwar feststellen, dass es mich z.B. bei amazon.de nicht mehr gibt, aber dass es außer „Das Auto hier heißt Ferdinand“ und „Das starke Auto Ferdinand“ (den Band, den ihre Nichte noch inniger liebt als mich) noch andere Janosch-Bücher mit Ferdinand im Titel gibt. Sie wird sich wohl mal auf die Suche nach eben denen begeben müssen, und herausfinden, ob die auch von und mit mir sind.
So, mehr kann ich nun wirklich nicht über mich schreiben. Das hamse und ihre Nichte mich uneingeschränkt empfehlen können, dürfte aus dem Text hervorgegangen sein, und wenn ihr mich nun haben wollt, müsst ihr halt ein wenig suchen, hamse würde wahrscheinlich erst mal in einer kleinen schnuckeligen Buchhandlung nachfragen. Dort bekommt man so was wahrscheinlich noch eher als im Internet. Denn wie gesagt: dort hat sie uns leider noch nicht zum Kaufen gesehen.
Ich muss jetzt wieder in den Dienst, dort hinten schreit’s
„GUGGÄÄÄ!!!“
Zur Erklärung: Diinää ist hamse, soll wohl Regine heißen, „Nönnnönn“, das bin ich, meines Zeichens Ferdinand, von Janosch erfunden, und eines der absoluten Lieblingsbücher der Kleinen. Und was „guggä“ heißt, muss ich wohl hoffentlich keinem erklären! Doch? Die Kleine will mit hamse das Bilderbuch angucken.
Bekommen hat mich hamses Nichte von ihrer ältesten Tante. Und weil eben jene Tante Lehrerin ist, geht hamse davon aus, dass ich pädagogisch nicht das Schlechteste bin. Hamse selbst ist das relativ wurscht, Hauptsache die Kleine ist beschäftigt. Weil hamse mich auch nicht selbst besorgt hat, kann sie euch leider gar nicht sagen, was ich gekostet hab, und ich selbst weiß es auch nicht mehr so genau. Aber so was darf man in meinem Alter auch mal vergessen, denn immerhin bin ich Jahrgang 1965 :-).
Ca. 10 Jahre später kam dann noch mal ein Ferdinand-Buch heraus, das mag hamses Nichte eigentlich noch lieber, vielleicht weil man mich einem Face-Lift unterzogen hat, ich weiß es nicht. Aber wie ich anno 1965 ausgesehen hab, seht ihr ja oben.
Hamse ist am Grübeln ob nun das Auto Ferdinand heißt oder der Kerl der drin sitzt. Der Kleinen ist das aber relativ egal, Hauptsache: „Nönnnönn“
Eine wirkliche Geschichte hat man mir eigentlich nicht auf den Leib geschrieben. Ich will nur den Berg besteigen, und mich den Leuten zeigen. Und weil ich es dann nicht ganz alleine nach oben schaffe, kommen noch ein paar Helfer, und schieben mich nach oben. Was am Schluss passiert wird hier natürlich nicht verraten, sonst wär’s ja langweilig ;-)
Hamse findet mich prima für die Allerkleinsten, zu denen sie ihre Nichte doch noch zählt. Durch sehr wenig Text, (der sich auch noch reimt) aber viele Bilder kann man solche netten Sachen fragen, wie „Wo ist Ferdinand?“ und solche netten Geschichtchen halt. Dafür ist hamses Nichte gerade im allerrichtigsten Alter. Die Bilder sind erst auf den zweiten Blick als welche von Janosch zu erkennen, aber wenn man sie dann mal erkannt hat, fragt man sich dann, wie man jemals was anderes vermuten konnte. In dem jüngeren Ferdinand-Band (he, das reimt sich ja, und was sich reimt ist immer gut) erkennt man es dann schon deutlicher, bei mir suchte Janosch seinen Stil wohl noch ein wenig.
Sie findet mich superschön gemacht, und ihre großen Geschwister kennen mich auch noch von früher vom Kindergarten und von zu Hause, allerdings haben die Drei wohl mit dem Buch daheim vollste Arbeit geleistet, und es über den Jordan geschickt. Denn hamse entdeckte es mit ihrer Nichte neu.
Von der Größe her, bin ich ideal und pass eigentlich in jede etwas größere Handtasche noch an den Rand. Und mir wird hier ja wohl keinen (Jung-)Mami erzählen wollen, dass sie nur mit dem Minihandtäschchen unterwegs ist. Denn wo sonst bringt man Teeflasche, Ersatzklamotten, Wickelsachen und und und unter?
Ja ja, die hamse kennt sich mittlerweile mit solchen Sachen ganz gut aus. Manchmal meint sie schon fast sie wäre die Mama der Kleinen, aber sie kann den kleinen Wicht ja wieder abgeben, hehe. Das findet sie äußerst praktisch :-)
Wie gesagt, die Kleine ist schwer von mir begeistert, und meistens ist hamse noch gar nicht mit Lesen auf der letzten Seite angekommen, da dreht ihre Nichte mich schon wieder mit einem sehnsüchtigen, hoffnungsvollen „guggä“ um. Was hamse an mir noch sehr praktisch findet, ist, dass man mich nach 3x vorlesen oder so auswendig kann. Heißt: man kann neben des Vorlesens noch andere Dinge tun. Na ja, nicht wirklich, sobald die Kleine das gemerkt hat, will sie was anderes tun, was hamses uneingeschränkte Aufmerksamkeit erfordert :-).
Und sobald sie diese wieder hat, zählt nur eins: nönnnönn guggä! Hamse wundert sich immer wieder, das ich der Kleinen noch nicht wieder zu den Ohren rauskomme, aber scheinbar brauchen Kinder in dem Alter. Hamse weiß zwar nicht mehr was anno dazumal ihr Favorit war, aber sie weiß was der Favorit ihrer Nichte ist.
Und als sie zwecks Produktvorschlag im Internet nach einem Bild von mir suchte, musste sie zwar feststellen, dass es mich z.B. bei amazon.de nicht mehr gibt, aber dass es außer „Das Auto hier heißt Ferdinand“ und „Das starke Auto Ferdinand“ (den Band, den ihre Nichte noch inniger liebt als mich) noch andere Janosch-Bücher mit Ferdinand im Titel gibt. Sie wird sich wohl mal auf die Suche nach eben denen begeben müssen, und herausfinden, ob die auch von und mit mir sind.
So, mehr kann ich nun wirklich nicht über mich schreiben. Das hamse und ihre Nichte mich uneingeschränkt empfehlen können, dürfte aus dem Text hervorgegangen sein, und wenn ihr mich nun haben wollt, müsst ihr halt ein wenig suchen, hamse würde wahrscheinlich erst mal in einer kleinen schnuckeligen Buchhandlung nachfragen. Dort bekommt man so was wahrscheinlich noch eher als im Internet. Denn wie gesagt: dort hat sie uns leider noch nicht zum Kaufen gesehen.
Ich muss jetzt wieder in den Dienst, dort hinten schreit’s
„GUGGÄÄÄ!!!“
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