Japan Testbericht

No-product-image
ab 28,00
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
(4)
4 Sterne
(2)
3 Sterne
(1)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(0)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von EverBaby

^Japan^

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Japan besteht aus über tausend Inseln
Osaka ist mit 3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Wirtschaftsmetropole Japans, wenn man die Region im Umkreis von 50 km mit einbezieht, so ist die Wirtschaftskraft stärker als die ganz Kanadas oder Australiens.

Japaner das Volk mit der höchsten Lebenserwartung sind. Fisch ist für die Japaner neben Gemüse das Volksnahrungsmittel par excellence.
Dank des milden Klimas und des Regenreichtums gedeiht Getreide in Japan
besonders gut, und es wird viel Reis, Weizen und Sojabohnen angebaut.
Japan ist darüber hinaus reich an Fischereiprodukten aus den nahegelegenen
Meeren, Seen und Flüssen, die wertvolle Proteinquellen bilden.
Die Japaner haben im Laufe der Zeit viele einzigartige Nahrungsmittel
aus solchen Rohstoffen entwickelt. Darunter Sake, Reiskuchen
und Reiskracker, Miso, Sojasauce und Tofu sowie Fu (Weizengluten).
Sojabohnen werden zu süßem Bohnengelee verarbeitet,
das einen wichtigen Bestandteil japanischer Süßigkeiten bildet.
Aus Fischereiprodukten werden Kamaboko (gedämpfte Fischpaste),
Tsukudani (In Sojasauce Eingekochtes) und andere Delikatessen hergestellt.


immerhin besitzt Japan Zehntausende Kilometer an Meeresküsten, aber leider begnügt sich das Land wie viele Industrienationen nicht mit dem Fischen vor der Haustür, sondern es unterhält die wohl größte Fischfangflotte überhaupt
Tofu wird aus Sojabohenquark hergestellt und ist eine wichtige Energiequelle für die japanische Ernährung. Es hat wenig Kalorien und kaum Cholesterin.
Reis ist in Japan eines der wichtigsten Nahrungsmittel.

Seetang spielt in der japanischen Küche eine große Rolle. Er ist reich an Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen.
Japan steht im Moment mit 127 Mio. Menschen an achter stelle der Bevölkerungsreichsten Länder

Auf rund 387.000 km² leben ungefähr 127 Mio. Menschen
Die Bevölkerungsdichte in Österreich liegt bei 100 Menschen pro km² , in Japan bei 340/km²


höchster Berg 3376 m : Fuji-san (Vulkan)

Aufgrund der wenigen Nutzflächen und der sehr großen Bevölkerung wird immer häufiger Gentechniken verwendet und einen höheren Gewinn zu erzielen


Beispielsweise wurden auf diesem Weg Tomaten produziert, deren Oberfläche so fest ist, dass Verluste durch Transportschäden gering bleiben. Weitere Ziele sind die Erzeugung von Nutzpflanzen, die gegen Schädlinge, Krankheitserreger oder Herbizide resistent sind, mit weniger Düngemitteln auskommen oder ertragreicher sind. Das Erzeugen gentechnisch veränderter Lebensmittel ist sehr umstritten. So besteht die Befürchtung, dass Freilandversuche mit genmanipulierten Pflanzen zu unüberschaubaren Folgen für das ökologische Gleichgewicht führen könnten.


Mit dubiosen Diätkuren, die sich japanische Frauen für viel Geld aufschwatzen lassen oder mit Ess-Brechen wollen sie eine ewige Kinderfigure behalten.


Die Regeln sind einfach: Als japanische Frau gilt nur Aussehen. Intelligenz und Kompetenz werden als unweiblich abgestempelt. Und während die Models und Idole aus dem Film- und Musikgeschäft immer jünger und dünner werden, ahmen japanische Frauen das immer öfter nach. Schon Grundschülerinnen verschulden sich durch teure Diäten in Schönheitssalons. Mehr als 20 Prozent der jungen Frauen haben jetzt schon Untergewicht. Das Durchschnittsgewicht der Bevölkerung bleibt trotzdem gleich: Denn japanische Männer werden immer dicker. Die Ursachen sind ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel.

Da die für Landwirtschaft nutzbare Fläche so gering ist, kann Japan nicht ausreichend Weizen, Soyabohnen oder andere wichtige Getreidearten für den Eigenbedarf produzieren. Japan hat eine der niedrigsten Selbstversorgungsquoten aller Industrieländer; einen großen Teil seiner Nahrungsmittel muß es aus dem Ausland importieren.

15 Bewertungen