Jennifer Lopez Testbericht

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Erfahrungsbericht von ScorpionsPower

Hat sie nicht den schönsten Hintern? Jennifer Lopez, die Latina schlechthin!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute möchte ich eine weitere CD vorstellen, da mir langsam die Themen ausgehen *g*,
doch ich interessiere mich wirklich sehr für Musik, also kann ich ja ruhig einige CD euch präsentieren. Diesmal ist die Platte der Latina Jennifer Lopez dran, nämlich „Play“.
Ein einfacher Titelname, der auf deutsch „spiel“ lautet, doch ich glaube so klug und intelligent wie die meisten User von Ciao sind, wussten die das sofort.

Mit ihrem Album „J.Lo“ gelang ihr der richtig große Wurf, in fast allen Ländern des Universums, schellte sie auf die ersten Plätze der Charts. Und aus diesem genialen Longplayer ist auch die Single „Play“ heraus. Es ist die zweite Auskopplung ihres Albums, die in Deutschland nicht so erfolgreich lief.

Aber erst mal zu Jennifer Lopez, die bestimmt alle schon kennen werden, wenn nicht hier mal ihre Laufbahn:

1990 begann sie ihr Schauspielstudium- ein Jahr später gewann sie ein nationales Casting für eine Rolle als „Fly Girl“ in der damals recht beliebten und populären Serie „In Living Color“.
Nach der zweiten Staffel wechselte sie zur CBS- Serie „Second Chance“ , doch dieser Mehrteiler wurde leider schon nach der ersten Staffel eingestellt. Doch Jennifer Lopez wurde so beliebt und verehrt, dass clevere Produzenten sie für eine Rolle in „Hotel Malibu“ engagierten . Danach spielte sie eine Verkäuferin in „South Central“.

Ihr Kinodebüt gab sie an der Seite von Jimmy Smits in „My Family/ Mi Familia“. 1995 kam dieser Streifen dann in die Kinos, und der Film wurde hochgejubelt und mit zahlreichen Preisen überhäuft. Mehr als ein gelungenes Kinodebüt.

Das erste Mal wo ich so richtig auf sie aufmerksam geworden bin, war im Film „Money Train“. Danach folgten noch einige andere Filme, in denen sie auch überzeugen konnte.
Danach spielte sie mit dem Frauenschwarm George Clooney in „Out of Sight“, und kassierte eine Gage von 1 Million US $.

Ihr Motto lautet „Alles oder nichts“, also wagte sie einen Ausflug in die Musikbranche.
Ihr erster Song „If you had my love“ war sensationell auf Platz 1 der amerikanischen Charts gekommen, in Deutschland reichte es aber nur zu einem 5ten Rang.

Aus ihrem ersten Album „On the 6“ veröffentlichte sie zahlreiche Songs, und wurde zu einem Megastar im Showbiz und Musikbiz. Vor kurzem stand sie für den Film „The wedding Planer“ vor den Kameras, dieser Film war oder ist noch ist recht erfolgreich in Deutschland.



Erfolg ihrer Single „Play“ in Deutschland:


Na ja, der große Erfolg blieb mit dem Lied jedoch aus, doch kann man im großen und ganzen mit dem Abschneiden zufrieden sein. Da die deutschen Plattenkäufer nicht nach den Namen kaufen, sowie es in den USA üblich ist, sondern nach dem Potential - konnte man nicht mehr erwarten, da der Song nicht sehr impulsiv und mitreißend ist, sondern eher das Gegenteil.
Der Song dümpelt zwischen den Top 20 und den Top 30 herum, und kam nie so richtig zur Geltung. Der Einstieg in die oberen Ränge der Charts, die von „Media Control“ ermittelt werden, war nie in greifbarer Nähe.



Der Song:

Der Song startet eher etwas langsam mit treibenden Elektrobeats, und mit Gitarrenklängen. Jennifer fängt recht früh an zu singen. Die Stimme wird von elektrisch klingenden Gitarren begleitet, sie singt etwas ruhiger nicht so mitreißend wie zbs. in „Love don’t cost a thing“. Hier singt sie etwas gelassener und ruhiger. Der Refrain wird wie ich meine, mehr vom Chor gesungen als von Fräulein Lopez. Am Anfang sind die Stimmen auch recht langsam und ruhig, doch im zweiten Teil des Chorus©h96power1 werden die Stimmen höher und schneller. Danach singt die Jennifer wieder, und so geht das bis zum Schluss. Den Chorus singen andere und sie singt den Rest des Songs. An einigen Stellen des Liedes sind Stimmen etwas verzerrt .


Eigentlich ein gelungener Song der Latino- Diva, dem es jedoch etwas an Tempo fehlt. Diesen Song würde ich aber nicht direkt in die Sparte Pop tun, dieser Song ist mehr RnB in Verbindung von Elementen des Pops. Trotzdem ein gelungener Streich der Diva. Auch deshalb zu empfehlen. Ich stehe ja nun mehr auf etwas schnellere Songs, aber trotzdem höre ich mir „Play“ gerne an, und dies auch nicht zu selten.


Das Cover der CD kann ich nicht beschreiben, da ich den Song auf dem Album habe.

Das Album kaufte ich gleich am ersten Tag als es erschein, damals für 29,95DM- heute wird man die LP bestimmt für knapp 25DM erwerben können.

Die einzelne Single wird nicht mehr als 10DM kosten.

Das Stück ist 3 Minuten und 30 Sekunden lang bzw. kurz. Nicht gerade lange für einen Song, aber immerhin im Durchschnitt.


Mein Fazit:

Ich empfehle den Song, da er alle Kriterien eines guten Songs erfüllen kann, er zuwar wie oben schon beschreiben nicht sehr mitreißend doch für eine Party im Hintergrund stets gut zu hören. Also wieder ein genialer Popstreich der schönen Latina


(c) ScorpionsPower

aka

h96

14 Bewertungen, 1 Kommentar

  • Fascio

    12.04.2002, 04:03 Uhr von Fascio
    Bewertung: sehr hilfreich

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