Jenoptik JD 350 Testbericht

ab 26,49 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Bildqualität:
- Ausstattung:
- Akkulaufzeit:
- Bedienkomfort:
- Verarbeitung:
- Zuverlässigkeit:
Erfahrungsbericht von Calauer
So mache ich jetzt Nacktfotos...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wenn man bei Ciao regelmässig seine Berichte schreibt, kann man sie ja auch logischerweise immer gleich im Konkurrenzportal Dooyoo veröffentlichen. Das hab ich jetzt also auch schon eine Weile gemacht und jetzt 5000 Webmiles zusammengespart. Diese hab ich, wie in meiner letzten Meinung über Webmiles.de in eine Digitalkamera der Firma Jenoptik investiert. Das hat mich dann die ganzen 5000 Webmiles gekostet, aber bis jetzt bin ich voll zufrieden. Auch die Abwicklung, sprich die Anlieferung klappte prima. Nach fünf Tagen hatte ich schon meine Kamera.
Jetzt hab ich diese kleine Mini - Kamera (sie ist wirklich sehr klein) ein paar Tage getestet und halte mich jetzt auch für fähig eine Meinung bei an dieser Stelle zu veröffentlichen. Die Kamera heißt von der Typenbezeichnung her: "Jenoptik JD Jendigital video 350". Ich schätze mal, sie ist ungefähr 6 mal 9 Zentimeter groß. Alles kam in einem viel zu großen Päckchen, sodass der Freiraum mit viel Schaumstoff ausgepolstert war. Kann aber für die Kamera während des Transportes nur gut sein.
Innerhalb der Lieferung waren dann auch noch ein Kameraclip und ein kleiner Kameraständer enthalten. So kann man also seine Kamera auch bequem an seine Tasche heften. Genauso hab ich vorhin die Kamera an einem Baumast mit dem Clip befestigt und per Selbstauslöser mich selber fotografiert. Um die Fotos dann anzuschauen, hat man eine CD-ROM mit Software für die Installation eines Bildbearbeitungsprogrammes und diverser andere Features. Die werde ich mal in meinen nächsten Meinungen vorstellen. Hier soll es ja um die Kamera gehen. Außerdem ist eine Diskette mit einem Twain-Treiber vorhanden.
Um die Bilder von der Kamera auf den PC zu übertragen hat man ein Schnittstellenkabel, wobei ich meine Probleme beim anschließen an den PC hatte. Das lag aber eher an meiner Unfähigkeit als an der Kamera. Zusätzlich kommen noch 2 AA Alkalibatterien dazu, die man vor der Inbetriebnahme der Kamera einlegen sollte. Es gibt auch ein Netzteil für diese Kamera. Dieses ist aber leider nicht im Lieferumfang enthalten. Fraglich wäre auch, ob man es überhaupt brauchen würde. Höchsten für einen wiederaufladbaren Akku in der Kamera.
Lustig finde ich die kleine Ledertasche. So kann man die Kamera zusätzlich geschützt herumtragen und auch mit der Trageschlaufe befestigen. Natürlich darf auch nicht die Bedienungsanleitung fehlen. Ohne diese wäre ich wohl nie mit der Kamera fertig geworden.
Die technischen Daten der Kamera will ich natürlich auch nicht vergessen. So gibt es eine komplette Bildkontrolle über den PC und die durch die CD - ROM installierten Programme. Die Kamera hat ein integriertes Blitzlicht, welches man aber auf jeden Fall bei guter Sonne ausschalten kann. Sonst hat man viel zu helle Bilder gemacht und kann überhaupt nichts erkennen. Ist mir nämlich gerade passiert. Man sollte die Bilder mindestens aus einer Entfernung von 0,5 Metern schießen. Ansonsten ist die Umkreis bis ins Unendliche ausdehnbar. Außerdem hat die Kamera einen Fixfocus. Die Belichtungszeiten sind automatisch eingestellt auf 1/30 - 1/5000 Sekunden und es erfolgt eine automatische Abschaltung nach 60 Sekunden.
Um die Kamera dann an den PC anzuschließen hat man folgende Anschlüsse zur Auswahl: RS 232, USB und einen Netzgeräteanschluß. Auf der Kamera selbst ist eine Schwarz - Weiß - Display für Funktionsanzeigen. Ebenso findet man alles mit dem optischer Sucher. Der interne Speicher ist 8 MB groß und die Bildkompression erfolgt im Eigenformat. So hat man dann ein Bildspeicherkapazität von 50 Bildern bei einer Auflösung von 640 mal 480 Bildpunkten. Dies erfolgt im VGA - Modus. Die Serienbildfunktion läßt eine Aufnahme von 28 Bildern pro Sekunde zu. Außerdem gibt es einen 1/4 CCD-Bildsensor mit 350.000 Bildpunkten (Pixel) und einer 24 Bit Farbtiefe. So werden 16,7 Millionen Farben ermöglicht.
Die Blende hat die Einstellung "F 3,5" und eine Brennweite von 5 Millimetern. Und die offiziellen Abmaße der Kamera sind 85 mal 57 mal 26 Millimeter. Das Gewicht sind lächerliche 150 Gramm. Die Kamera sieht übrigens von außen Lila aus und man kann durch das durchsichtige Gehäuse direkt auf die Schaltkreise schauen. Ansonsten sind alle anderen Teile an der Kamera silbern gestaltet.
Die Kamera kann man auch als Video - Aufnahmegerät benutzen oder als Webcam anschließen. Ich hab aber leider noch nicht rausgefunden, wie das funktioniert. Bin ja noch in der Testphase. Ansonsten war ich mit den ersten Bildern der Kamera hoch zufrieden, obwohl mir auffiel dass einige Bilder doch auch mal am Rand verschwommen wirkten. Jedenfalls finde ich es aber jetzt besser, mit dieser Kamera Fotos zu machen, als wenn ich immer die reales Fotos erst einscannen muß und dann noch mal mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten muß. Trotzdem bin ich mit der Kamera soweit zufrieden. Und ich denke die 5000 Webmiles (immerhin so um die 300 DM an Wert) sind gut investiert.
Danke fürs Lesen...Calauer!
Jetzt hab ich diese kleine Mini - Kamera (sie ist wirklich sehr klein) ein paar Tage getestet und halte mich jetzt auch für fähig eine Meinung bei an dieser Stelle zu veröffentlichen. Die Kamera heißt von der Typenbezeichnung her: "Jenoptik JD Jendigital video 350". Ich schätze mal, sie ist ungefähr 6 mal 9 Zentimeter groß. Alles kam in einem viel zu großen Päckchen, sodass der Freiraum mit viel Schaumstoff ausgepolstert war. Kann aber für die Kamera während des Transportes nur gut sein.
Innerhalb der Lieferung waren dann auch noch ein Kameraclip und ein kleiner Kameraständer enthalten. So kann man also seine Kamera auch bequem an seine Tasche heften. Genauso hab ich vorhin die Kamera an einem Baumast mit dem Clip befestigt und per Selbstauslöser mich selber fotografiert. Um die Fotos dann anzuschauen, hat man eine CD-ROM mit Software für die Installation eines Bildbearbeitungsprogrammes und diverser andere Features. Die werde ich mal in meinen nächsten Meinungen vorstellen. Hier soll es ja um die Kamera gehen. Außerdem ist eine Diskette mit einem Twain-Treiber vorhanden.
Um die Bilder von der Kamera auf den PC zu übertragen hat man ein Schnittstellenkabel, wobei ich meine Probleme beim anschließen an den PC hatte. Das lag aber eher an meiner Unfähigkeit als an der Kamera. Zusätzlich kommen noch 2 AA Alkalibatterien dazu, die man vor der Inbetriebnahme der Kamera einlegen sollte. Es gibt auch ein Netzteil für diese Kamera. Dieses ist aber leider nicht im Lieferumfang enthalten. Fraglich wäre auch, ob man es überhaupt brauchen würde. Höchsten für einen wiederaufladbaren Akku in der Kamera.
Lustig finde ich die kleine Ledertasche. So kann man die Kamera zusätzlich geschützt herumtragen und auch mit der Trageschlaufe befestigen. Natürlich darf auch nicht die Bedienungsanleitung fehlen. Ohne diese wäre ich wohl nie mit der Kamera fertig geworden.
Die technischen Daten der Kamera will ich natürlich auch nicht vergessen. So gibt es eine komplette Bildkontrolle über den PC und die durch die CD - ROM installierten Programme. Die Kamera hat ein integriertes Blitzlicht, welches man aber auf jeden Fall bei guter Sonne ausschalten kann. Sonst hat man viel zu helle Bilder gemacht und kann überhaupt nichts erkennen. Ist mir nämlich gerade passiert. Man sollte die Bilder mindestens aus einer Entfernung von 0,5 Metern schießen. Ansonsten ist die Umkreis bis ins Unendliche ausdehnbar. Außerdem hat die Kamera einen Fixfocus. Die Belichtungszeiten sind automatisch eingestellt auf 1/30 - 1/5000 Sekunden und es erfolgt eine automatische Abschaltung nach 60 Sekunden.
Um die Kamera dann an den PC anzuschließen hat man folgende Anschlüsse zur Auswahl: RS 232, USB und einen Netzgeräteanschluß. Auf der Kamera selbst ist eine Schwarz - Weiß - Display für Funktionsanzeigen. Ebenso findet man alles mit dem optischer Sucher. Der interne Speicher ist 8 MB groß und die Bildkompression erfolgt im Eigenformat. So hat man dann ein Bildspeicherkapazität von 50 Bildern bei einer Auflösung von 640 mal 480 Bildpunkten. Dies erfolgt im VGA - Modus. Die Serienbildfunktion läßt eine Aufnahme von 28 Bildern pro Sekunde zu. Außerdem gibt es einen 1/4 CCD-Bildsensor mit 350.000 Bildpunkten (Pixel) und einer 24 Bit Farbtiefe. So werden 16,7 Millionen Farben ermöglicht.
Die Blende hat die Einstellung "F 3,5" und eine Brennweite von 5 Millimetern. Und die offiziellen Abmaße der Kamera sind 85 mal 57 mal 26 Millimeter. Das Gewicht sind lächerliche 150 Gramm. Die Kamera sieht übrigens von außen Lila aus und man kann durch das durchsichtige Gehäuse direkt auf die Schaltkreise schauen. Ansonsten sind alle anderen Teile an der Kamera silbern gestaltet.
Die Kamera kann man auch als Video - Aufnahmegerät benutzen oder als Webcam anschließen. Ich hab aber leider noch nicht rausgefunden, wie das funktioniert. Bin ja noch in der Testphase. Ansonsten war ich mit den ersten Bildern der Kamera hoch zufrieden, obwohl mir auffiel dass einige Bilder doch auch mal am Rand verschwommen wirkten. Jedenfalls finde ich es aber jetzt besser, mit dieser Kamera Fotos zu machen, als wenn ich immer die reales Fotos erst einscannen muß und dann noch mal mit einem Bildbearbeitungsprogramm bearbeiten muß. Trotzdem bin ich mit der Kamera soweit zufrieden. Und ich denke die 5000 Webmiles (immerhin so um die 300 DM an Wert) sind gut investiert.
Danke fürs Lesen...Calauer!
18 Bewertungen, 2 Kommentare
-
15.02.2002, 13:24 Uhr von denjuandemarco
Bewertung: sehr hilfreichalles klar, kein schlechtes Teil also...
-
15.02.2002, 13:18 Uhr von Silence01
Bewertung: sehr hilfreichna denn viel spass:-)
Bewerten / Kommentar schreiben