Jenseits von Afrika (DVD) Testbericht

D
Jenseits-von-afrika-dvd-abenteuerfilm
ab 3,79
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Erfahrungsbericht von MI6Remote

~ "Ich hatte eine Farm in Afrika..." ~

Pro:

viel Gefühl, fantastische Bilder, tolle Story, brilliante Darsteller

Kontra:

da kann ich NIX finden

Empfehlung:

Nein

...so beginnt einer der für mich romantischsten Filme aller Zeiten: Sidney Pollack´s "Jenseits von Afrika".
Basierend auf ihrer Biographie zeichnet der Film in bezaubernd schönen Bildern und mit Starbesetzung den Lebensweg der dänischen Autorin Karen Blixen nach.

WER WAR KAREN BLIXEN ?
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Am 17. April 1885 erblickte Karen Dinesen im dänischen Rungstedt als Tochter des Schriftstellers und Soldaten Wilhelm Dinesen und seiner Frau Ingeborg Westenholz das Licht der Welt.

Nach Schuljahren in Kopenhagen, Rom und Paris publizierte Dinesen erstmals im Jahre 1905 unter dem indianischen Pseudonym "Osceola" diverse Geschichten und Romane. Ihre Wahl bezüglich des indianischen Pseudonym ist auf ihren Vater zurückzuführen, da er vor Karens Geburt in den Jahren 1872 und 73 unter Chippewa Indianern in Wisconsin gelebt hatte. 1895, im zarten Alter von neun Jahren wurde Karen Zeugin des Selbstmordes ihres Vaters. Er erhängte sich nachdem Ärzte bei ihm die Geschlechtskrankheit Syphillis diagnostiziert hatten.

1914 heiratete Karen einen entfernten schwedischen Cousin, Baron Bror Blixen-Finecke (Vernunftehe) und beide zogen nach Afrika um dort eine Kaffeeplantage zu erbauen. Ein riskantes Unterfangen da sie in sehr hohen Lagen anbauten. Ihre Plantage bot zahlreichen afrikanischen Eingeborenen Arbeit. Doch schon bald begann es in der Ehe zu kriseln. Der Baron war untreu, aufbrausend, verschwand desöfteren tagelang auf Safari oder Handelsreisen und nicht zuletzt besaßen beide ein grundverschiedenes Temperament. Noch im ersten Ehejahr hatte er sie darüber hinaus mit Syphillis angesteckt.
1921 trennten sich schließlich in Afrika ihre Wege, die endgültige Scheidung folgte jedoch erst 1925.

Die meiste Zeit verbrachte Baroness Karen Blixen allein in ihrem großzügigen Anwesen in Afrika, kümmerte sich um die Kaffeeplantage und ihre Arbeiter als auch um die Belange der Eingeborenen. Stets hilfsbereit und aufgeschlossen prägte sie sich auf viele Jahre in die Köpfe der Menschen ein.
Zwischen 1926 und 1931 traf sie sich unaufhörlich mit dem britischen Großwildjäger Denys Finch Hatton und beide verliebten sich ineinander. Viele Abende brachten sie damit zu sich gegenseitig Geschichten zu erzählen, Musik zu hören und Bücher zu lesen. Zweimal wurde Karen von ihm schwanger, verlor jedoch beide Kinder aufgrund ihres schlechten gesundheitlichen Zustandes.
Denys Finch Hatton starb unerwartet bei einem Flugzeugabsturz mit seinem Leichtflieger im Jahre 1931. Kurz darauf wurde das Geschäft mit der Kaffeeplantage durch die Weltwirtschaftskrise zermürbt und Karen Blixens Lebensgrundlage war zerstört. Sie war gezwungen ihre geliebte Farm und Afrika zu verlassen und kehrte noch im selben Jahr wieder nach Dänemark zurück.
Afrika sah sie nie wieder.

Zurück in Dänemark widmete sich Karen Blixen ganz und gar der Schreiberei und veröffentlichte ihre Werke fortan unter dem Pseudonym Isak Dinesen. Ihr bekanntestes Buch "Out of Africa", die Grundlage für den gleichnamigen Film, wurde 1937 in den USA veröffentlicht und wurde millionenfach verkauft.
In den 1940´er und 1950´er Jahren verfasste Karen Blixen hauptsächlich erzählende Literatur, romantische Kurzgeschichten und ein paar Märchen, meistens angesidelt im 19. Jahrhundert.
Blixens Gesundheit nahm in den 1950´er Jahren drastisch ab, ein Drittel ihres Magens mußte aufgrund eines Geschwürs entfernt werden. Nach und Nach hörte sie auf zu schreiben, könnte ihre Beine nicht mehr bewegen und letztendlich konnte sie keine Nahrung mehr zu sich nehmen.
Im Alter von 77 Jahren starb sie am 7. Dezember 1962 im Familienanwesen Rungstedlund an Unterernährung.
Nach ihrem Tod wurden noch zahlreiche unveröffentlichte Werke von ihr publiziert.

Seit 1986 kann man das Anwesen der Blixens, umgebaut zu einem Museum und Kaffeehaus, besuchen. Es befindet sich in der Karen Road in der Nähe von Nairobi. Auch die ursprüngliche Kaffeeplantage wurde zu Ausstellungszwecken wieder aufgebaut.

Mehr zur Person, den Werken und dem Museum findet ihr unter
http://www.isak-dinesen.dk/

DER SPIELFILM - "JENSEITS VON AFRIKA"
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Sidney Pollacks $ 31 Millionen Verfilmung des Buches "Out of Africa" und Teilen des Buches "Schatten im Gras" umfasst in 162 Minuten Karen Blixens Jahre in Britisch Ost-Afrika, von ihrer Heirat mit Baron Blixen 1914 bis zu ihrem Abschied aus Afrika 1931.
Dabei lag der Fokus des Regisseurs Pollack nicht zwingend auf der Verfilmung der Biographie Karen Blixens, sondern auch auf den Lebensumständen der europäischen Aussiedler und ihren Problemen und Träumen.

Aus einem simplen Grund möchte ich die gesamte Handlung des Films jetzt hier nicht niederschreiben: dieser Film ist eine Erlebnisreise, ein Abenteuer und er wäre schlicht nicht mehr interessant wenn ich jetzt alles verraten würde. Darüber hinaus ergeben sich viele Einzelheiten aus dem Abschnitt oben die an dieser Stelle lediglich als Wiederholung auffallen würden.
Viel lieber möchte ich anhand einiger ausgewählter Szenen meine Eindrücke vom Film schildern:

Es ist bestimmt schon gut 12 Jahre her als ich den Film das erste Mal gesehen habe, da war ich gerade mal 14 Jahre jung. Es war der Lieblingsfilm meiner Mutter und ich war fasziniert von den Bildern und der gewaltigen Athmosphäre des Films. Die Geschichte, ihre Umstände und Zusammenhänge begriff ich erst viel später.
Dem Regisseur Sidney Pollack ist hier ein sensationeller Meilenstein der Filmgeschichte gelungen, ein Filmportrait über eine charakterstarke Frau und gleichzeitig eine Liebeserklärung an Afrika und seine Bevölkerung.
In betörend schönen Bildern ist es Kameramann David Atkin gelungen, die weiten Landschaften Afrikas in allen möglichen Tagesphasen und Stimmungen auf Zelluloid zu bannen, wilde Tiere huschen durch das Bild und die fabelhaften Schauspieler agieren in einer detaillierten romantischen Umgebung, geprägt vom britischen Kolonialstil.

Nach der Eröffnungssequenz des Films, einer Traumsequenz der gealterten Karen Blixen in welcher sie sich an Afrika zurückerinnert, ertönt zur aufgehenden afrikanischen Sonne das herzergreifende musikalische Hauptthema des Films, komponiert von Filmmusiklegende John Barry (u.a. berühmt durch die James Bond Serie, King Kong 1978, Der mit dem Wolf tanzt etc.).
Man erlebt Karen Blixens Ankunft in Kenia und den Einzug in ihre Farm, die ersten Tage gemeinsam mit ihrem Mann und den Aufbau der Kaffeeplantage. Diverse andere Charaktere werden dem Zuschauer danach in der Hochzeitssequenz vorgestellt, wichtige Charaktere die später im Film hier und da erneut eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielen werden. Filmisch fand ich das schön gelöst, denn es geht ja hauptsächlich um die Person der Baronin Blixen (brilliant gespielt von Meryl Streep) und sie war nunmal die meiste Zeit für sich allein.

Die im Film vorkommenden Hauptcharaktere sind filmtechnisch sehr behutsam und möglichst originaltreu in Szene gesetzt worden, sie werden dem Zuschauer sehr menschlich und persönlich nahe gebracht. Ihre jeweiligen Handlungs- und Verhaltensweisen sind zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar und man wird sie liebgewinnen. Es wird nicht pausenlos wie am Fließband gebrabbelt, viele Worte ergeben sich z.B. auch durch Blicke und Berührungen und sogar die Musikstücke, die klassischen John Barry Kompositionen transportieren stellenweise Gefühle und Gedanken zum Zuschauer.

Der Film ist im weitesten Sinne unterteilt in sechs "Episoden" welche aber meiner Meinung nach nicht unbedingt als solche wahrgenommen werden. Jeder Abschnitt wird von einem gesprochenen Buchzitat beendet und leitet gleichzeitig in einen neuen über. Somit erfolgt eine Unterteilung in die sechs wichtigsten Lebenssituationen der Karen Blixen in Afrika.

Eine für den Film besonders essentielle Lebenssituation ist zweifelsohne Karens Liebe zu dem Großwildjäger und Abenteurer Denys Finch Hatton (gespielt von Robert Redford). Diese Liebesgeschichte zieht sich wie ein roter Faden durch den gesamten Film und gewinnt dabei stets an Spannung und Leidenschaft. Bereits zu Beginn des Films begegnet Karen Denys als sie im Zug nach Afrika reist, er bittet sie für ihn ein paar Elfenbeinhörner mit nach Nairobi zu nehmen.
Während der stetig zunehmenden Abwesenheit ihres Mannes verbringt Karen viel Zeit mit Denys, sie treffen sich auf der Farm und erzählen sich bis tief in die Nacht Geschichten. Er liebt es ihr zuzuhören und sie schätzt seine Zurückhaltung und Aufmerksamkeit.
Einer der Höhepunkte des Films ist der gemeinsame Flug der beiden Verliebten über die weiten Steppen Afrikas, vorbei an saftig grünen Bergen mit malerischen Wasserfällen und über die Köpfe der vielfältigen Tierwelt. Diese Sequenz, widerum untermalt von John Barrys romantischem Hauptthema, wird von ihrer Gesamtwirkung her einigen Zuschauern womöglich unfreiwillig Tränen in die Augen treiben. Es passiert bei mir jedesmal wieder :) Aber keine Sorge, das wird bei diesem Epos öfter der Fall sein, Taschentücher wären da schon ratsam ;)

An dieser Stelle mag man denken, es dreht sich hier um einen leicht kitschigen Liebes- und Naturfilm...das ist jedoch grundlegend falsch. Viele spannende Elemente, packend inszeniert, rütteln den Zuschauer wieder wach und zeigen einem schlagartig die mitunter tödlichen Gefahren auf die ein Leben auf dem afrikanischen Kontinent mit sich bringen kann.
So z.B. in der Szene als Denys Karen buchstäblich in letzter Sekunde das Leben rettet als sie von einer Löwin bedroht wird, oder Karens Zeltlager während eines Transports für die britische Armee nachts von Löwen überrannt wird.

Der spätere tragische Tod Finch Hattons durch einen Flugzeugabsturz und die mit einem Mal zerstörte Liebe Karens wurde filmisch sehr sensibel und gefasst umgesetzt, kein großes Geschluchze oder gar ein theatralischer Zusammenbruch der Hauptdarstellerin. Das ist auch gar nicht nötig. Den ganzen Film über wurde der Zuschauer so eindringlich Zeuge der einfühlsamen Liebesgeschichte, daß es ihm mit Leichtigkeit gelingen wird, in Meryl Streeps Gesicht Bände zu lesen und die innere Zerstörtheit ihrer Rolle anhand ihrer Worte und ihres Spiels hautnah zu fühlen.

[...]"Die Post kam heute und ein Freund schreibt mir, die Massai haben der Bezirksverwaltung in Ngong berichtet, daß zwei Löwen häufig bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang auf Finch Hattons Grab rasten. Ein Löwe und eine Löwin sitzen oder liegen lange Zeit auf dem Grab. Nachdem du fortgegangen bist hat sich die Grabstelle in eine Art Terrasse verwandelt und ich nehme an sie bietet den Löwen eine gute Aussichtsplattform über die weite Steppe...Dennis hätte das gemocht. Ich muß mir merken es ihm irgendwann zu sagen..."[...]

Nur sehr wenige Filme üben auf den Zuschauer eine derart große Macht aus wie dieser. Zunächst einmal ist es der Bezug zu den realen Ereignissen aus dem Leben der Baronin Blixen der mich persönlich interessierte, gleich darauf folgt die systhematische Bombardierung der Augen mit den märchenhaft majestätischen Facetten Afrikas, es folgen die Ohren welche die Musik aufnehmen und sogleich ins Herz tragen und abgerundet wird der Film mit durchweg brillianten Leistungen der Darsteller.
Der Film sprüht nur so vor Leidenschaft und Wärme, Spannung und Tragik. Das Zusammenspiel von Mensch und Natur, Fortschritt und Rückschritt, von Liebe geben und geliebt werden bildet den goldenen Rahmen um das Bild einer willensstarken und bewundernswerten Frau die ihre Träume lebte und vom Schicksal betrogen wurde.

[...]"Würde ich ein Lied über Afrika kennen, über die Giraffe und den Neumond der auf ihren Rücken scheint, über die Pflüger in den Feldern und die verschwitzten Gesichter der Kaffeepflücker...kennt Afrika ein Lied über mich ? Würde die Luft über der Steppe in einer Farbe schimmern die ich einst trug, oder die Kinder ein Spiel erfinden in dem mein Name vorkommt, würde der Vollmond seinen Schatten auf den Kies der Straße werfen die wie ich war, oder werden die Adler der Ngong Berge nach mir Ausschau halten ?"[...]

DIE DARSTELLER & IHRE LEISTUNG
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M e r y l S t r e e p ist Baronin Karen Blixen
Eine über den gesamten Film gleichbleibende schauspielerische Brillianz. Meryl Streep verleiht ihrer Rolle genau die richtige Tiefe und Würde.

R o b e r t R e d f o r d ist Denys Finch Hatton
Einfühlsame Leistung, aufrichtig und sensibel gespielt. Kennen wir den Frauenschwarm anders ?

K l a u s M. B r a n d a u e r ist Bror Blixen
Der große Brandauer. Er kommt gewollt als Fiesling rüber, trotzdem meistert er seinen Part gewohnt stilvoll und teils geheimnisvoll, mit einem Mal wieder leicht düster.

M i c h a e l K i t c h e n ist Berkeley Cole
Nebenrolle, aber erwähnenswert. Er spielt einen Freund von Finch Hatton. Aufmunternde und lockere Schauspielleistung.

M a l i c k B o w e n s ist Farah
Bowens spielt den afrikanischen Hausdiener der Baronin, wie die Rolle es verlangt, mit Zurückhaltung aber sehr eindringlich, ernst und gefühlvoll.

Weitere Darsteller (Auswahl):
Joseph Thiaka
Stephen Kinyanjui
Michael Gough
Suzanna Hamilton
Rachel Kempson
Graham Crowden
Leslie Phillips
Mike Bugara
Shane Rimmer
Iman

Im Gesamten ist allen Darstellern ein meisterhaftes Zeugnis auszustellen, auch jenen die nur am Rande auftauchen.

AUSZEICHNUNGEN
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A c a d e m y A w a r d (Oscar) 1 9 8 6 für:

-Beste Kamera
-Beste Ausstattung / Set Dekoration
-Bester Ton
-Beste Musik / Original Score
-Beste Adaption basierend auf anderem Medium (i.d.F. Buch)
-Beste Regie
+ BESTER FILM

Desweiteren war Meryl Streep als "Beste Hauptdarstellerin" für einen Oscar nominiert, Brandauer als "Bester Nebendarsteller".

B A F T A (British Academy Film & Television Award) 1 9 8 7 für:
-Beste Kamera
-Bestes Drehbuch
-Bester Ton

Unter anderem war der Film 1987 auch als bester fremdsprachiger Film für den französischen "César" nominiert.

ECKDATEN ZUM FILM
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Budget: $ 31,000,000
Einspielergebnis USA: $ 87,100,000
Kinobesucher Deutschland: 4,108,723
Premiere: 10. Dezember 1985, Los Angeles, Kalifornien (USA)
13. März 1986, Westdeutschland

DIE 2-DISC SPECIAL EDITION DVD
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All denjenigen, die den Film nach meinem Bericht hier nun auch selbst sehen möchten rate ich zum Kauf der 2-Disc Special Edition DVD die seit dem 17. Februar 2005 nahezu überall zu haben ist. Mittlerweile ist sie recht günstig zu erwerben und qualitativ hochwertig gemacht.

B i l d:
16:9 Pan&Scan Breitbild
Sehr schönes Bild, satte und klare Farben...manchmal tauchten jedoch ein paar winzige, unscharfe Szenen auf aber ansonsten gibt es nichts zu beanstanden.

T o n:
Deutsche & Englische Tonspuren in Dolby Digital 5.1 Surround Sound und DTS (Decoder erforderlich)
Beim Ton gibt´s nix zu meckern, die Musik klingt kristallklar wie neu eingespielt und die zahlreichen Soundeffekte kommen schön zur Geltung. Afrikas Geräuschkulisse steht sozusagen sehr gut da :)

B o n u s m a t e r i a l:
Auf DVD 1 kann man einen Audiokommentar von Regisseur Sidney Pollack zuschalten, die zweite DVD beinhaltet ein ausführliches und überaus sehenswertes 50 minütiges Making Of, "A Song of Africa". Man bekommt hier durch Interviews, Originalfotografien, Filmszenen und original Buchzitaten einen interessanten Einblick in die Dreharbeiten des Films als auch in das Leben der Romanautorin Blixen. Besonders sehenswert fand ich die Interviewsegmente mit den wirklichen Menschen hinter der Story, so z.B. dem echten Leibdiener der Blixens. Die Bildqualität ist top ! Desweiteren gibt es auf DVD 2 den offiziellen Kinotrailer.

MEIN FAZIT:
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Regisseur Pollacks romantisches Liebesepos hat ganz zu Recht Weltruhm erlangt. "Jenseits von Afrika" ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und man kann ihn auch mehrmals sehen ohne daß er langweilig wird. Die DVD ist für mich ein Muß...und jetzt gerade verspüre ich die Lust sie mal wieder aus dem Regal zu nehmen :)

13 Bewertungen, 4 Kommentare

  • bastiansuperstar

    02.10.2007, 13:09 Uhr von bastiansuperstar
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG bastiansuperstar Freue mich auf Lesungen von Ihnen

  • Cessie47

    02.10.2007, 09:51 Uhr von Cessie47
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht,lg

  • Miraculix1967

    02.10.2007, 09:45 Uhr von Miraculix1967
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Hammer-Bericht über einen super Film! SH und LG Miraculix1967

  • morla

    02.10.2007, 01:45 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    l.g. petra