Joshua Tree Nationalpark Testbericht

Vor 2 Jahren war ich für 2 Wochen in Los Angeles. Meine Mutter bestand darauf, dass wir auch mal in einen Nationalpark fahren sollten.
Wir fuhren aus Los Angeles hinaus(hat 3 Stunden gedauert), vorbei an riesigen Windmühlenfeldern und großen Trucks. Auf dem Weg dorthin hatten wir uns leider verfahren.Als wir da waren, mussten wir Eintritt zahlen , 10 $ pro Person.

Die Landschaft war öde, aber auch sehr faszinierend. Man sieht wenig Joshua Trees, eher kleinere Büche und Felsgestein. Die Straßen sind relativ gut geteert, der Park ist riesig und man trifft nur selten auf Autos. Hin und Wieder mal kommt ein kleineres Kakteenfeld.

Dort konnte man Essen und Trinken kaufen. Man konnte auch kleinere Eidechsen beobachten. Es war heiß, denn es war Herbst, aber es war zugleich auch angenehm, denn wir fuhren ein amerikanisches Auto mit Klimaanlange. Der Himmel über dem Nationalpark ist total blau.

Die Aussicht ist wunderbar, man kann bis nach Mexiko gucken. Endlich war ich da, wo einst die ganzen Western gedreht wurden. Hin und wieder sieht man Indianer auf Pferden reiten.

Ich habe viele Fotos gemacht und würde gerne wieder in diesen beindruckenden Nationalpark, wo die Natur noch fast unberührt ist.

Auf dem Rückweg nach L.A. fuhren wir vorbei an riesigen Schluchten und sahen Adler, und amerikanische Trucks, die 7 Meter hoch waren. Dann kauften wir noch etwas Suppe fürs Hotel und fuhren heimwerts. Der Sonnenuntergang war sehr schön