Joy Ride - Spritztour Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von Akibest
Vorsicht! Gänsehautgarantie!
Pro:
sehr spannend, packend
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Zum Einstieg
Heute möchte ich meine Filmbericht Reihe fortsetzen und euch etwas über den Film „Joy Ride“ (Spritztour) erzählen. Es ist ein irrwitziger Thriller, gedreht 2001 in den USA von John Dahl. Er dauert etwa 90 Minuten und ist nicht nur spannend sondern an manchen Stellen auch furchteinflößend...
Der Film
Der Student Lewis Thomas (Paul Walker den manche vielleicht von „the Fast and the Furious“ kennen) entschließt sich in den Ferien nach einem Telefongespräch mit seiner Jugendfreundin (Leelee Sobieski), diese abzuholen und mit ihr einige Zeit zu verbringen. Er hofft dabei insgeheim mit ihr zusammenzukommen und begibt sich auch gleich mit seinem Auto auf den langen Weg.
Doch kaum ist er aufgebrochen, erfährt er von seiner Mutter, dass sein Bruder Fuller (Steve Zahn) im Gefängnis ist und entlassen wird. Da dieses auf Lewis Weg ist holt er Fuller ab und es beginnt ein wildes Abenteuer. Damit die lange Reise nicht langweilig wird, besorgen sich die beiden bei der nächsten Rast ein Funkgerät.
Und dann fängt Fuller an per Funk Leute zu verarschen, Lewis ist aber am Anfang nicht so begeistert von dieser Idee und konzentriert sich lieber aufs Fahren. Doch dann überwältigt ihn die Neugierde und er macht mit, indem er sich als eine Frau ausgibt. Schon bald meldet sich eine rauhe Männerstimme. Es ist „Rostiger Nagel“ (wie er sich nennt), Ein Truckfahrer und er zeigt viel Interesse am Gespräch.
Als die beiden an einem Hotel anhalten, geht Fuller an die Information, wo ein mürrischer und dreister Herr mit dem Personal streitet. Als Fuller versucht ihn zu unterbrechen faucht dieser ihn an. Durch Zufall erfährt Fuller aber, welche Zimmernummer der Mann hat und entschließt sich zu einem Rachezug.
Wieder im Auto zurück, überredet Fuller Lewis dazu, den „Rostigen Nagel“ ins Hotel einzuladen, natürlich ins Zimmer des verfeindeten Herrn. Doch der Streich nimmt ein böses Ende, denn der Truckfahrer erscheint wirklich und verletzt den nichts ahnenden Herrn ernsthaft. Und damit auch nicht genug; am nächsten Tag ist er hinter den beiden Brüdern her. Es beginnt eine tödliche Jagd, welche die beiden ein für alle Male belehren soll.
Mein Eindruck
Mir hat der Film sehr gut gefallen, denn er war bis zum Ende sehr spannend und wirkte sehr Echt. Auch die Schauspieler waren gut gewählt und erledigten ihre Aufgabe mit Bravour. Es ist eine ganz neue Filmidee und genau das fasziniert mich. Dieser Thriller ist kein alltäglicher Film und hat doch viel mit unserem alltäglichen Leben viel zu tun. Man kann ja nicht immer Komödien und Actionfilme sein, manchmal muss der Film einen zum nachdenken bringen. Wenn ihr euch entschließen solltet ihn zu gucken (was ich auch empfehle), macht euch gefasst auf eine Menge Szenen, bei denen man der Gänsehaut einfach nicht entgehen kann. Es ist freilich fast immer ein gewisser psychischer Druck dabei und man fühlt mit den Charakteren richtig mit und kann sich während des Films kaum entspannen. Doch die 90 Minuten hält man schon aus und am Ende hat es sich dann auch gelohnt.
Heute möchte ich meine Filmbericht Reihe fortsetzen und euch etwas über den Film „Joy Ride“ (Spritztour) erzählen. Es ist ein irrwitziger Thriller, gedreht 2001 in den USA von John Dahl. Er dauert etwa 90 Minuten und ist nicht nur spannend sondern an manchen Stellen auch furchteinflößend...
Der Film
Der Student Lewis Thomas (Paul Walker den manche vielleicht von „the Fast and the Furious“ kennen) entschließt sich in den Ferien nach einem Telefongespräch mit seiner Jugendfreundin (Leelee Sobieski), diese abzuholen und mit ihr einige Zeit zu verbringen. Er hofft dabei insgeheim mit ihr zusammenzukommen und begibt sich auch gleich mit seinem Auto auf den langen Weg.
Doch kaum ist er aufgebrochen, erfährt er von seiner Mutter, dass sein Bruder Fuller (Steve Zahn) im Gefängnis ist und entlassen wird. Da dieses auf Lewis Weg ist holt er Fuller ab und es beginnt ein wildes Abenteuer. Damit die lange Reise nicht langweilig wird, besorgen sich die beiden bei der nächsten Rast ein Funkgerät.
Und dann fängt Fuller an per Funk Leute zu verarschen, Lewis ist aber am Anfang nicht so begeistert von dieser Idee und konzentriert sich lieber aufs Fahren. Doch dann überwältigt ihn die Neugierde und er macht mit, indem er sich als eine Frau ausgibt. Schon bald meldet sich eine rauhe Männerstimme. Es ist „Rostiger Nagel“ (wie er sich nennt), Ein Truckfahrer und er zeigt viel Interesse am Gespräch.
Als die beiden an einem Hotel anhalten, geht Fuller an die Information, wo ein mürrischer und dreister Herr mit dem Personal streitet. Als Fuller versucht ihn zu unterbrechen faucht dieser ihn an. Durch Zufall erfährt Fuller aber, welche Zimmernummer der Mann hat und entschließt sich zu einem Rachezug.
Wieder im Auto zurück, überredet Fuller Lewis dazu, den „Rostigen Nagel“ ins Hotel einzuladen, natürlich ins Zimmer des verfeindeten Herrn. Doch der Streich nimmt ein böses Ende, denn der Truckfahrer erscheint wirklich und verletzt den nichts ahnenden Herrn ernsthaft. Und damit auch nicht genug; am nächsten Tag ist er hinter den beiden Brüdern her. Es beginnt eine tödliche Jagd, welche die beiden ein für alle Male belehren soll.
Mein Eindruck
Mir hat der Film sehr gut gefallen, denn er war bis zum Ende sehr spannend und wirkte sehr Echt. Auch die Schauspieler waren gut gewählt und erledigten ihre Aufgabe mit Bravour. Es ist eine ganz neue Filmidee und genau das fasziniert mich. Dieser Thriller ist kein alltäglicher Film und hat doch viel mit unserem alltäglichen Leben viel zu tun. Man kann ja nicht immer Komödien und Actionfilme sein, manchmal muss der Film einen zum nachdenken bringen. Wenn ihr euch entschließen solltet ihn zu gucken (was ich auch empfehle), macht euch gefasst auf eine Menge Szenen, bei denen man der Gänsehaut einfach nicht entgehen kann. Es ist freilich fast immer ein gewisser psychischer Druck dabei und man fühlt mit den Charakteren richtig mit und kann sich während des Films kaum entspannen. Doch die 90 Minuten hält man schon aus und am Ende hat es sich dann auch gelohnt.
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