Joy Ride - Spritztour Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Action:
- Anspruch:
- Romantik:
- Humor:
- Spannung:
Erfahrungsbericht von sunstar0210
rostiger Nagel sucht Zuckerstange
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
„CB Funk ist die prähistorische Form des Internets“...sprach Fuller zu seinem schon entnervten Bruder Lewis.
Lewis, endlich hat er Semesterferien und will nur noch nach Hause, doch er verspricht seine Freundin Venna noch in Orlando abzuholen und mit ihr gemeinsam eine Spritztour zur Ostküste zumachen.
Kurz vor seiner Abreise erfährt er von seiner Mutter, das sein Bruder Fuller (den er schon 5 Jahre lang nicht gesehen hatte) mal wieder im Knast ist und zwar in Salt Lake City.. also fährt er einen Umweg ..holt ihn da raus und der Albtraum kann beginnen.
Fuller das schwarze Schaf der Familie, kam während der fahrt auf die glorreiche Idee, mit verstellter Stimme eine paar Trucker zu ärgern... so begann der Höllentrip.
Aber nein nicht er sollte die Stimme auf weibliche Art verstellen sondern Lewis.
Da Fuller ein absolutes Nervpotential hat, willigt Lewis ein. Und so kommen beide in einen Flirt mit einem Trucker namens „Rostiger Nagel“. Lewis hatte den Namen „Zuckerstange“.
Der Spass artet aus, denn Fuller will, das Lewis den Trucker bittet ins Motel zu kommen Zimmer 17..um Mitternacht ...mit einer Flasche Champagner.
„Rostiger Nagel willigt ein“.
Beide verfolgen aus de Zimmer 18 das Spektakel was sich um Punkt Mitternacht in Zimmer 17 abspielt. Am nächsten Morgen gibt es einen Koma Patienten im naheliegenden Krankenhaus, mit einem ausgerissenen Kiefer...
Von nun an ist der Spass vorbei ..zumindest für Lewis und Fuller, die nur noch schnell zu Venna nach Orlando wollen, denn all das was geschah war so nicht gewollt.
Doch sie haben nicht mit der Rache des unheimlichen Truckers gerechnet, er hat die Fäden in der Hand und spielt ein diabolisches und grausames Spiel.
Er verfolgt sie und quält sie, entführt Venna und erteilt den beiden die Lektion des Lebens.
Die Treibjagd kann beginnen.
Die Darsteller:
Fuller : gespielt von Steve Zahn, geboren am 13. November 1968; in Marshall Minnesota
Seine Filmographie: neben Ethan Hawke in \"Sophistry“
\"Voll das Leben\"
Crimson Tide - In tiefster Gefahr\"
\"Out of Sight\"
und diverse andere.
Er ist ein sehr wandlungsfähiger Schauspieler. Der hier die Rolle des bekloppten Bruders hervorragend spielt. Durch seine Mimik und die Wortspiele, muss man ihn einfach lieben und hassen zu gleich, denn er ist so was von nervig und aufdringlich. Doch nur solange er cool sein kann. Sobald Ärger droht ist er kleinlaut und doch hat Fuller sein Herz am richtigen Fleck, hinter den ganzen Sprüchen steckt ein lieber Kerl.. was aber erst zu Ende des Films so richtig zum Ausdruck kommt.
Mein Fazit über diesen Schauspieler: klasse und bemerkenswert, wie er mit den Gefühlen der Zuschauer spielt.
Lewis : gespielt von Paul Walker geboren am 12.September 1973.. wo weiß ich leider nicht
Filmographie: “Timeline”
“ Wicker Park”
“The Fast And The Furious”
”The Skulls”
” Switch”
”Eine wie keine”
” Pleasantville”
Er spielt den spießigen Bruder Lewis, der einfach nur zu Venna und nach Hause möchte.
Seine Rolle hier stellt er ziemlich kühl dar und er kommt auch nicht wirklich so rüber, eher dieses „alles unter Kontrolle“. Doch lässt er sich von seinem Bruder leiten und ab und an lernt er auch von ihm.. was ihn dann im laufe des Film sympathischer und weicher macht.
Seine Ausdruckskraft und Mimik ist nicht überragend ..aber er macht seine Sache gut.
Mein Fazit über diesen Schauspieler: gut
Venna: gespielt von Leelee Sobieski geboren am 10. Juni 1982, in New York
Filmographie: “A Whale In Montana” kommt erst noch in die deutschen Kinos
” Love Is The Drug”
” Das Glashaus”
” My First Mister”
”Eyes Wide Shut”
” Ungeküßt”
” Jeanne d\'Arc” (TV-Film)
”Deep Impact”
” Aus dem Dschungel in den Dschungel”
“ Interview mit einem Vampir”
Sie spielt die Rolle der Venna, ziemlich kühl und diesmal nicht wirklich überragend. Leider zeigt sie diesmal nicht, was für grandiose und wandlungsfähige Schauspielerin sie ist. Die Szene mit ihr wirken künstlich und ohne Emotionen.
Mein Urteil diesmal ..durchschnittlich
Regisseur: John Dahl
Produzenten: J.J. Abrams, Chris Moore
Drehbuch: Clay Tarver, J.J. Abrams
Musik: Marco Beltrami
Kamera: Jeffrey Jur
Ausstattung: Rob Pearson
Schnitt: Eric L. Beason
Filminfos:
Titel Deutschland: Joyride - Spritztour
Titel USA: Joyride
Genre: Psychothriller
Farbe, USA, 2001
Kino Deutschland: 2001-12-27
Laufzeit Kino: 90 Minuten
Kinoverleih D: 20th Century Fox
Der Soundtrack ist nicht überwältigend, hat aber einige Stücke die man sich doch sehr gut anhören kann. Auch hier ..durchschnitt bis gut.
Ansonsten ist die Musik sehr gut an den Film angepasst und die musikalische Spannung ist an den richtigen Stellen gut eingefügt.
Mein Endfazit:
Ein nettes Roadmovie und eine gute Story, die ideal für einen unterhaltsamen Videoabend sind. Die Action und auch die Spannung des Films gefallen mir sehr gut. Bis zum Ende weiß man nicht was geschieht, wie es ausgeht und ob die Zahl der Toten steigen wird.
Negativ zu erwähnen ist die schauspielerische Leistung der Darsteller ..sie ist nicht überwältigend oder sonderlich gut (bis auf Steve Zahn).
Die Kameraführung hingegen gefällt mir sehr gut, klasse Effekte und auch die Darstellung der Landschaftshintergründe sind super gemacht.
Alles in allem ein netter Film.
Ich habe ihn als Leih DVD gesehen..leider gab es da keine weiteren Specials.
Nur die Sprachwahl und die Kapitelwahl.
In diesem Sinne
Eure sunny
© sunny
Lewis, endlich hat er Semesterferien und will nur noch nach Hause, doch er verspricht seine Freundin Venna noch in Orlando abzuholen und mit ihr gemeinsam eine Spritztour zur Ostküste zumachen.
Kurz vor seiner Abreise erfährt er von seiner Mutter, das sein Bruder Fuller (den er schon 5 Jahre lang nicht gesehen hatte) mal wieder im Knast ist und zwar in Salt Lake City.. also fährt er einen Umweg ..holt ihn da raus und der Albtraum kann beginnen.
Fuller das schwarze Schaf der Familie, kam während der fahrt auf die glorreiche Idee, mit verstellter Stimme eine paar Trucker zu ärgern... so begann der Höllentrip.
Aber nein nicht er sollte die Stimme auf weibliche Art verstellen sondern Lewis.
Da Fuller ein absolutes Nervpotential hat, willigt Lewis ein. Und so kommen beide in einen Flirt mit einem Trucker namens „Rostiger Nagel“. Lewis hatte den Namen „Zuckerstange“.
Der Spass artet aus, denn Fuller will, das Lewis den Trucker bittet ins Motel zu kommen Zimmer 17..um Mitternacht ...mit einer Flasche Champagner.
„Rostiger Nagel willigt ein“.
Beide verfolgen aus de Zimmer 18 das Spektakel was sich um Punkt Mitternacht in Zimmer 17 abspielt. Am nächsten Morgen gibt es einen Koma Patienten im naheliegenden Krankenhaus, mit einem ausgerissenen Kiefer...
Von nun an ist der Spass vorbei ..zumindest für Lewis und Fuller, die nur noch schnell zu Venna nach Orlando wollen, denn all das was geschah war so nicht gewollt.
Doch sie haben nicht mit der Rache des unheimlichen Truckers gerechnet, er hat die Fäden in der Hand und spielt ein diabolisches und grausames Spiel.
Er verfolgt sie und quält sie, entführt Venna und erteilt den beiden die Lektion des Lebens.
Die Treibjagd kann beginnen.
Die Darsteller:
Fuller : gespielt von Steve Zahn, geboren am 13. November 1968; in Marshall Minnesota
Seine Filmographie: neben Ethan Hawke in \"Sophistry“
\"Voll das Leben\"
Crimson Tide - In tiefster Gefahr\"
\"Out of Sight\"
und diverse andere.
Er ist ein sehr wandlungsfähiger Schauspieler. Der hier die Rolle des bekloppten Bruders hervorragend spielt. Durch seine Mimik und die Wortspiele, muss man ihn einfach lieben und hassen zu gleich, denn er ist so was von nervig und aufdringlich. Doch nur solange er cool sein kann. Sobald Ärger droht ist er kleinlaut und doch hat Fuller sein Herz am richtigen Fleck, hinter den ganzen Sprüchen steckt ein lieber Kerl.. was aber erst zu Ende des Films so richtig zum Ausdruck kommt.
Mein Fazit über diesen Schauspieler: klasse und bemerkenswert, wie er mit den Gefühlen der Zuschauer spielt.
Lewis : gespielt von Paul Walker geboren am 12.September 1973.. wo weiß ich leider nicht
Filmographie: “Timeline”
“ Wicker Park”
“The Fast And The Furious”
”The Skulls”
” Switch”
”Eine wie keine”
” Pleasantville”
Er spielt den spießigen Bruder Lewis, der einfach nur zu Venna und nach Hause möchte.
Seine Rolle hier stellt er ziemlich kühl dar und er kommt auch nicht wirklich so rüber, eher dieses „alles unter Kontrolle“. Doch lässt er sich von seinem Bruder leiten und ab und an lernt er auch von ihm.. was ihn dann im laufe des Film sympathischer und weicher macht.
Seine Ausdruckskraft und Mimik ist nicht überragend ..aber er macht seine Sache gut.
Mein Fazit über diesen Schauspieler: gut
Venna: gespielt von Leelee Sobieski geboren am 10. Juni 1982, in New York
Filmographie: “A Whale In Montana” kommt erst noch in die deutschen Kinos
” Love Is The Drug”
” Das Glashaus”
” My First Mister”
”Eyes Wide Shut”
” Ungeküßt”
” Jeanne d\'Arc” (TV-Film)
”Deep Impact”
” Aus dem Dschungel in den Dschungel”
“ Interview mit einem Vampir”
Sie spielt die Rolle der Venna, ziemlich kühl und diesmal nicht wirklich überragend. Leider zeigt sie diesmal nicht, was für grandiose und wandlungsfähige Schauspielerin sie ist. Die Szene mit ihr wirken künstlich und ohne Emotionen.
Mein Urteil diesmal ..durchschnittlich
Regisseur: John Dahl
Produzenten: J.J. Abrams, Chris Moore
Drehbuch: Clay Tarver, J.J. Abrams
Musik: Marco Beltrami
Kamera: Jeffrey Jur
Ausstattung: Rob Pearson
Schnitt: Eric L. Beason
Filminfos:
Titel Deutschland: Joyride - Spritztour
Titel USA: Joyride
Genre: Psychothriller
Farbe, USA, 2001
Kino Deutschland: 2001-12-27
Laufzeit Kino: 90 Minuten
Kinoverleih D: 20th Century Fox
Der Soundtrack ist nicht überwältigend, hat aber einige Stücke die man sich doch sehr gut anhören kann. Auch hier ..durchschnitt bis gut.
Ansonsten ist die Musik sehr gut an den Film angepasst und die musikalische Spannung ist an den richtigen Stellen gut eingefügt.
Mein Endfazit:
Ein nettes Roadmovie und eine gute Story, die ideal für einen unterhaltsamen Videoabend sind. Die Action und auch die Spannung des Films gefallen mir sehr gut. Bis zum Ende weiß man nicht was geschieht, wie es ausgeht und ob die Zahl der Toten steigen wird.
Negativ zu erwähnen ist die schauspielerische Leistung der Darsteller ..sie ist nicht überwältigend oder sonderlich gut (bis auf Steve Zahn).
Die Kameraführung hingegen gefällt mir sehr gut, klasse Effekte und auch die Darstellung der Landschaftshintergründe sind super gemacht.
Alles in allem ein netter Film.
Ich habe ihn als Leih DVD gesehen..leider gab es da keine weiteren Specials.
Nur die Sprachwahl und die Kapitelwahl.
In diesem Sinne
Eure sunny
© sunny
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