Jurassic Park 3 (DVD) Testbericht
Erfahrungsbericht von paelzersebbi
Die Dinos sind wieder da - größer und besser als je zuvor
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nach 4 Jahren sind sie wieder auf die Leinwand gestürmt – Steven Spielbergs Dinos sind wieder da. Diesmal hat der Meister des Films den Regiestuhl an Joe Johnston (Jumanji) abgegeben und fungiert nur noch als Produzent. Viele Kritiker haben den Film im Vorfeld schlecht gemacht, klar die Handlung des Films ist sehr knapp:
Alan Grant (Sam Neil) wird von Paul Kirby und seiner Frau Armanda zu einem gut bezahlten Rundflug über die Isla Sorna als Führer eingeladen. Beim Überflug der Insel stellt sich heraus, dass die Kirbys nach ihrem verschwundenen Sohn suchen. Trotz des Einspruchs von Grant landen sie auf der Insel, was sich als großer Fehler herausstellt. Kurz nach der Landung haben sie schon die erste Begegnung mit dem neuen Megasaurier Spinosaurus (noch größer und gefährlicher als de T-Rex), der das Flugzeug beim Fluchtversuch zum Abstürzen bringt. Nach dem Absturz sind die Akteure nur noch auf der Flucht vor den Dinos. Während Grant den weg zum Meer sucht, wollen die Kirbys immer noch ihren Sohn suchen. Mehr wird aber nicht verraten.
Also die Handlung ist sehr knapp, doch muss ein Film immer eine hochtrabende Handlung haben? Meiner Meinung nach nicht, denn die meisten Menschen wollen sich nicht mit einer komplizierten Handlung wie in Matrix auseinandersetzten. Die Leute wollen unterhalten werden und JP 3 ist dafür ein klasse Film.
In den Film wurden viele neue Elemente eingebracht, die sehr unterhaltend sind, besonders gut hat mir der Spinosaurus gefallen, der im Film sehr hinterlistig dargestellt wird und die „Dino-Touristen“ während des ganzen Filmes verfolgt, und sich dazwischen ein Duell mit dem T-Rex liefert. Auch die Velociraptoren werden im Film als intelligente Dinos dargestellt, die untereinander kommunizieren können. Also überhaupt, die Vorstellung, dass die Dinos intelligente Lebewesen waren und keine hirnlosen Fressmaschinen gefällt mir sehr gut.
Joe Johnston ist ein würdiger Nachfolger für Steven Spielberg, der mit dem Film ein tolles Spektakel geschaffen hat. Alles wirkt größer, schneller, pompöser und düsterer als in den beiden anderen Teilen. Man kann vielleicht mit den „Weißen Hai“-Filmen einen Vergleich ziehen, denn dort klappte das mit der Ablösung nicht besonders gut. Die ersten beiden Teile waren von Steven und waren gut, der dritte Teil war nicht von Steven und war auch nicht besonders gut, man könnte auch sagen es war Schwachsinn. Das kann man von JP3 jetzt nicht behaupten, denn der dritte Teil ist genau so gut wie die beiden anderen, wenn nicht sogar der beste Teil, denn ich persönlich stehe eher auf Action als auf eine hoch komplizierte Handlung, auch wenn mir Matrix gefallen hat.
Alan Grant (Sam Neil) wird von Paul Kirby und seiner Frau Armanda zu einem gut bezahlten Rundflug über die Isla Sorna als Führer eingeladen. Beim Überflug der Insel stellt sich heraus, dass die Kirbys nach ihrem verschwundenen Sohn suchen. Trotz des Einspruchs von Grant landen sie auf der Insel, was sich als großer Fehler herausstellt. Kurz nach der Landung haben sie schon die erste Begegnung mit dem neuen Megasaurier Spinosaurus (noch größer und gefährlicher als de T-Rex), der das Flugzeug beim Fluchtversuch zum Abstürzen bringt. Nach dem Absturz sind die Akteure nur noch auf der Flucht vor den Dinos. Während Grant den weg zum Meer sucht, wollen die Kirbys immer noch ihren Sohn suchen. Mehr wird aber nicht verraten.
Also die Handlung ist sehr knapp, doch muss ein Film immer eine hochtrabende Handlung haben? Meiner Meinung nach nicht, denn die meisten Menschen wollen sich nicht mit einer komplizierten Handlung wie in Matrix auseinandersetzten. Die Leute wollen unterhalten werden und JP 3 ist dafür ein klasse Film.
In den Film wurden viele neue Elemente eingebracht, die sehr unterhaltend sind, besonders gut hat mir der Spinosaurus gefallen, der im Film sehr hinterlistig dargestellt wird und die „Dino-Touristen“ während des ganzen Filmes verfolgt, und sich dazwischen ein Duell mit dem T-Rex liefert. Auch die Velociraptoren werden im Film als intelligente Dinos dargestellt, die untereinander kommunizieren können. Also überhaupt, die Vorstellung, dass die Dinos intelligente Lebewesen waren und keine hirnlosen Fressmaschinen gefällt mir sehr gut.
Joe Johnston ist ein würdiger Nachfolger für Steven Spielberg, der mit dem Film ein tolles Spektakel geschaffen hat. Alles wirkt größer, schneller, pompöser und düsterer als in den beiden anderen Teilen. Man kann vielleicht mit den „Weißen Hai“-Filmen einen Vergleich ziehen, denn dort klappte das mit der Ablösung nicht besonders gut. Die ersten beiden Teile waren von Steven und waren gut, der dritte Teil war nicht von Steven und war auch nicht besonders gut, man könnte auch sagen es war Schwachsinn. Das kann man von JP3 jetzt nicht behaupten, denn der dritte Teil ist genau so gut wie die beiden anderen, wenn nicht sogar der beste Teil, denn ich persönlich stehe eher auf Action als auf eine hoch komplizierte Handlung, auch wenn mir Matrix gefallen hat.
15 Bewertungen, 1 Kommentar
-
24.03.2002, 20:34 Uhr von paelzer
Bewertung: sehr hilfreichder Film hat mir auch gut gefallen
Bewerten / Kommentar schreiben