Flammendes Käthchen Testbericht

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Erfahrungsbericht von gsg190

Käthchen mag es trocken

Pro:

Pflegeleicht, nimmt so schnell nix übel!

Kontra:

Kein Kontra

Empfehlung:

Ja

Darf ich vorstellen:

Vorname: Kalanchoe,
Nachname: Blossfeldiana,
Spitzname: Flammendes Käthchen

Seit einiger Zeit wohnt Käthchen mit zwei Geschwistern auf meinem Fensterbrett.
Käthchen stammt aus einer weitverzweigten Familie, deren „Urahnen“ vom Stammen der Sukkuleten sind.
Deshalb mag Käthchen auch nicht zuviel Wasser. Ich gieße immer grade mal soviel, dass die oberste Erdschicht etwas feucht ist.
Bekommt Käthchen zuviel Wasser beginnt die Wurzel zu faulen und das setzt ihrem Leben ein Ende. Ab und zu, so alle 2 bis 3 Wochen bekommt sie ein wenig Flüssigdünger.

So anspruchslos wie Käthchen in ihren Ernährungsgewohnheiten ist, ist sie auch in anderen Dingen.
Ein heller Platz auf der Fensterbank genügt ihr.

Käthchen ist jetzt ungefähr 25 cm hoch und hat wunderschöne kleine rote Blütendolden. Sie kann noch ungefähr 10 cm wachsen.
Ihre dunkelgrünen Blätter sind dick und fleischig. Aus diesen Blättern kann man auch neue Pflanzen ziehen.

Man sucht sich ein schönes großes Blatt aus und schneidet mit einer Rasierklinge einen Streifen vom äußeren Rand ab. Der abgeschnittene Streifen wird nicht mehr benötigt. Das restliche Blatt legt ihr in einen Blumentopf, der mit feuchtem Sand gefüllt ist. Damit das Blatt liegen bleibt, wird es mit einem Stein beschwert (die Ränder müssen aber sichtbar sein).
Nach einiger Zeit bilden sich an der beschnittenen Blattstelle kleine Pflänzchen. Wenn die Ableger so 3 cm groß sind, dürfen sie in einem eigenen Topf der mit einem Gemisch aus halb Sand und halb Torf gefüllt ist ihre Wurzeln ausbilden. Das dauert 2 bis 3 Wochen. Dann kann man sie umtopfen. Beim Topf ist ein guter Wasserabzug wichtig!

Wem das zu umständlich ist, der kann auch neue Pflänzchen ziehen, ohne ein Blatt abzuschneiden. Das funktioniert so: Von einem Blatt den Außenrand abschneiden und anschließend von der Außenseite her mit einer Rasierklinge auf jeder Seite zwei Einschnitte zur Blattmitte hin machen.
Nach einiger Zeit bilden sich an den Schnittstellen kleine Pflänzchen. Sind sie groß genug, werden sie von der Mutterpflanze abgenommen und weiterbehandelt wie oben beschrieben.

Die Kalanchoe ist eine genügsame Pflanze, mit der auch „Nichtgärtner“ keine Schwierigkeiten haben. Außer zuviel Wasser nimmt sie so gut wie nichts übel.

105 Bewertungen, 12 Kommentare

  • ronald65

    19.06.2008, 17:58 Uhr von ronald65
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh

  • frankensteins

    17.06.2008, 18:11 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    jetzt weiß ich endlich warum die bei uns immer kaputt geht lg

  • Zzaldo

    29.05.2007, 16:01 Uhr von Zzaldo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ein sh von mir für Dich. LG Stephan

  • Volker111

    27.05.2007, 19:58 Uhr von Volker111
    Bewertung: sehr hilfreich

    knapp aber noch informativ genug ;-)

  • hjid55

    03.03.2007, 20:39 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • anonym

    01.03.2007, 22:05 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • panico

    01.03.2007, 17:37 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • morla

    30.04.2006, 02:31 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Twiggy11

    16.04.2006, 21:29 Uhr von Twiggy11
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da bei mir selbst Glücksbambus die Hufe hochreißt lasse ich mich mal lieber nicht zu sehr von deinem Bericht animieren, aber ich finde es sehr niedlich geschrieben... Deswegen Daumen hoch und ein SH von mir, Liebe Grüße

  • Pepie

    15.04.2006, 20:32 Uhr von Pepie
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh lg Gudrun

  • jenny123

    08.04.2006, 18:55 Uhr von jenny123
    Bewertung: sehr hilfreich

    <font face=Georgia, "Times New Roman", Times> <br/><strong><u>lg, Jenny123</u></strong> <br/> <br/>

  • skorbut

    03.03.2006, 19:45 Uhr von skorbut
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich