Kalifornien Testbericht

ab 45,95
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Erfahrungsbericht von Radar

California Dreaming

Pro:

Traumland

Kontra:

Leider weit weg

Empfehlung:

Ja

Rundreise ca. 3 Wochen, ca. 4800 km

Start der Tour ist diesmal San Francisco. Dies ist ein absolutes Highlight unserer Reise, deshalb heben wir es uns für den Schluß auf. Nach einer Übernachtung holen wir unseren Mietwagen und fahren auf der US 101 südwärts durch das Silicon Valley nach Gilroy (Achtung: Megaverkehr während der Rushhour). Hier machen wir einen kurzen Stop in einem Mega - Outletcenter. Anschließend geht es weiter an die Küste nach Monterey. Hier sehenswert: das Monterey Bay Aquarium, die Cannery Row und Fishermen’s Wharf.

Am nächsten Tag fahren wir über den 17 Miles Drive (Achtung: Mautstraße), eine Traumstraße nach Carmel. Carmel ist ein verträumtes Küstenstädtchen, Clint Eastwood war hier mal Bürgermeister.

Am 3. und 4. Tag fahren wir über den Highway No 1 (Pacific Coast Highway) in Richtung Los Angeles. Man muß schon ein wenig auf die Zeit achten, denn alle paar Minuten locken traumhafte Ausblicke auf den Pazifik, verträumte Buchten und nette kleine Orte.

Los Angeles selbst ist eigentlich eine eigene Reise wert, deshalb beschränken wir uns in 2 Tagen auf wenige Sachen. Zur Auswahl stehen unter anderem: Malibu, Santa Monica, Beverley Hills, Venice Beach, Olmera Street, Universal Studios und Disney Land.
Am 7. Tag geht es ein kurzes Stück auf der I 5 nach San Diego. Hier gibt es ebenfalls jede Menge Highlights.

Wir besichtigen die Downtown mit dem Gaslamp District, Seaport Village, Old San Diego, das Cabrillo National Monument und die Coronado Halbinsel. Wer Sea World oder den San Diego Zoo besichtigen möchte muß wohl einen dritten Tag einplanen. Ein absolutes Highlight ist eine abendlicher Drink in der Dachbar des Hayatt Hotel am Seaport Village. Sollte ein Flugzeugträger im Hafen liegen, so kann dieser sonntags besichtigt werden. Einfach an der Wache der Naval Base auf der Coronado Halbinsel nachfragen.

Am 9. und 10. Tag fahren wir über I 15, I 10, SR 62, I 40 und US 95 in Richtung Las Vegas. Unterwegs besichtigen wir Palm Springs und Joshua Tree National Park. In Las Vegas lassen wir uns drei Tage zeit zum relaxen (siehe auch Las Vegas -Fun and Entertainment ).
Am 14. Tag geht es westwärts durch das Death Valley und über Bakersfield nach Visalia. Hier nehmen wir Unterkunft, da die Motels in der Nähe der Nationalparks meist teuer oder ausgebucht sind.

Am 17. Tag besichtigen wir den Sequoia National Park. Hier gibt es die gigantischen Mammutbäume zu sehen, unter anderen General Sherman Tree, das größte Lebewesen der Welt. Nach verlassen des Parks übernachten wir in Fresno. Von hier aus besichtigen wir den Yosemite National Park. Highlights: Yosemite Valleay mit den Yosemite Falls (gigantisch von Mai bis Anfang Juli), Half Dom, El Capitan und Glacier Point. Über den Tioga Pass (oft bis in den Juni gesperrt) verlassen wir den Park und fahren zum Mono Lake. Von hier geht es am 19. Tag durch die Sierra Nevada zum Lake Tahoe, eine wunderschöne Gegend. Westernfans können hier die originale Ponderosa Ranch besichtigen. Am 20. Tag fahren wir über US 50 und I 80 zurück nach San Francisco. Unterwegs kann ein Stop in Vacaville eingelegt werden, ebenfalls ein großes Outletcenter.

Die letzten Tage unserer Reise verbringen wir in San Francisco. Um diese Stadt wirklich kennen zu lernen braucht man eigentlich Wochen, deshalb hier nur ein paar wichtige Sehenswürdigkeiten: Fishenmen’s Wharf, North Beach, China Town, Financial District, Union Square, Alamo Square, Presidio, Alcatraz, Golden Gate Park und Golden Gate Bridge. Auch die Umgebung bietet einen Menge, wie z.B. Sausalito, Muir Woods oder das Nappa Wine County.

Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-26 07:35:18 mit dem Titel The Golden State

Kalifornien - The Golden State - gehört wohl zu den schönsten Ländern die man auf dieser Welt besuchen kann. Wunderschöne Natur, lebendige und aufregende Städte und nicht zuletzt das, was man den California Lifestyle nennt, machen dieses Land mit mehr als 30 Millionen Einwohnern so interessant. Nach nunmehr drei Aufenthalten, darunter eine dreimonatige Dienstreise, habe ich einiges von Land und Leuten gesehen. Vielleicht ist es mir gelungen, wenigstens die wichtigsten Highlights Kaliforniens etwas zu beschreiben.

Eine der bekanntesten Attraktionen ist der Highway Number One, der Pacific Coast Highway.

Keine Frage der Highway One gilt als eine der schönsten Straßen Nordamerikas. Ich halte ihn sogar für das Nonplusultra schlechthin. Es gibt nichts typisch kalifornisches, was dieser kurvenreiche Parcours, von den oft nieseligen Ufern des hohen Norden fast bis zur Grenze nach Mexiko, nicht bieten würde.

Im Norden Kaliforniens, nur wenige Kilometer nach Leggett windet sich die Straße durch eine wild zerklüftete Küstenlandschaft. Baumbestandene Abhänge, weidende Bergziegen und kleine Holz- und Fischereihäfen begleiten den kurvigen Kurs. Das architektonisch reizvolle Mendocino, das hölzerne, einst von den Russen erbaute Fort Ross, die malerische Mündung des Russian River und Bodega (Hitchcock, Die Vögel) zählen zu den sehenswerten Stopps.

Zwischenzeitlich folgt der Highway präzise dem Verlauf des St. Andreas Grabens, der Knautschzone zwischen den tektonischen Platten, die Kalifornien zu einem der erdbebenreichsten Staaten machen.
Wie mit offenen Armen empfängt die Golden Gate Bridge wenig später den Besucher von San Francisco, die Stadt mit ihren lebendigen Neigborhoods, für viele eine der schönsten Städte der Welt. Es gibt mehr als 20, die interessantesten sind Mission, Castro, North Beach, Chinatown, SoMa und Haight Ashbury.

Im Mission District schlägt das historische Herz der Stadt. Die Errichtung der Mission Dolores im 18. Jahrhundert war die Geburtsstunde San Franciscos. Die Palmengesäumte Dolores Street führt zum Dolores Park, der richtige Ort für Peoplewatching und Relaxing. Diese weitläufige Grünfläche erhebt sich zu einem Hügel mit wunderbarer Aussicht auf Downtown. Viele große Wandmalereien zeugen von der Geschichte der Atzteken und dem Leben mexikanischer Arbeiter.

Im Castro — Viertel leuchten die Regenbogenflaggen der bekanntesten Homosexuellengemeinde der Welt. Früher war hier ein klassisches Arbeiterviertel, in dem vor allem deutsche und skandinavische Einwanderer lebten bis die sich neu etablierende Schwulen- und Lesbengemeinde Gefallen an den schmucken viktorianischen Häusern fand. Nach den Händchen haltenden Gays drehen sich heute nur noch Touristen um. Die nostalgische Staßenbahnlinie F führt von hier entlang der Marketstreet zurück in Richtung Downtown.

SoMa (South of Market) ist Tagsüber ein Zentrum der New Economy, gehört abends aber den Nachtschwärmern. In Fabriketagen rund um den South Park bestimmen Internetfirmen, 3D — Designstudios und Redaktionen von Computermagazinen das Bild.

North Beach ist eines der aufregendsten Viertel der Stadt und mit seinen italienischen Restaurants und Eiscafes, altmodischen Bäckereien und erstklassigen Restaurants für seine Gaumenfreuden bekannt. Im Viertel der Lebensfreude vergnügt man sich im Vesuvio oder im Tosca Café auf der Columbus Avenue oder hört Opernarien im Café Trieste oder geht in einen der vielen Jazz- und Rockclubs.

Little Italy hört an der Stockton Street Ecke Broadway auf, hier beginnt Chinatown, die größte chinesische Siedlung außerhalb Asiens. Türkisfarbene Laternen mit roten Pagodendächern säumen die Grant Street, die Straßenschilder sind in chinesischer und englischer Sprache. Abstecher lohnen sich zum Beispiel zur Pagode der Bank of Canton in der Washington Street oder zum Tien How Tempel am Waverly Place.

Was aber wäre San Francisco ohne seine legendäre Hippie- und Flower Power Kultur? The Greatful Dead, Jefferson Airplane und Janis Joplin sie alle lebten in Haight Ashbury. The Haight hat heute etwas an Flair verloren, aber man Kann stundenlang in Plattenläden oder Secondhandläden stöbern oder im besten karibischen Restaurant der Stadt im Cha!Cha!Cha! speisen.

Die bekannten touristischen Attraktionen, wie die Golden Gate Bridge, Alcatraz, Fishermens Wharf, Cable Cars und einige andere mehr bedürfen wohl keiner extra Erwähnung. Jedenfalls ist und bleibt San Francisco meine absolute Lieblingsstadt.

Nach Durchquerung der Stadt wendet sich der Highway wieder Richtung Pazifik. An ihm entlang geht es weiter zur Studentenstadt Santa Cruz und damit zur Monterey Bay..

Die Stadt Monterey, ein ehemaliger Fischerort, ist heute ein beliebtes Touristenziel.
Attraktionen sind zum Beispiel John Steinbecks legendäre Cannary Row, die zum Touristenzentrum umfunktionierten Konservenfabriken mit zahlreichen Restaurants, Kneipen und Shops. Am Ende der Straße befindet sich das bekannte Monterey Bay Aquarium. Man kann mehr als 500 Meerestierarten in mehr als 100 Ausstellungen besichtigen. Es gibt unter anderem einen Streichelpool, eine Tiefseeausstellung und das angeblich weltgrößte Seewasseraquarium (Eintritt 15,95$)

Am Wasser lockt Fishermens Wharf mit Fischrestaurants, Kuttern, Seelöwen und Shops.
Einen Einblick Geschichte und Architektur gewinnt man Im Monterey State Historic Park an der Custom House Plaza.

Südlich von Monterey kann man auf dem berühmten 17 Miles Drive (Privatstraße, 7,50$ Maut pro Auto) in das malerische Städtchen Carmel, mit der eleganten Beach Avenue und der Carmel Mission, fahren. Der Drive ist eine heile Welt der schäumenden Buchten, prächtigen Farben und gepflegten Golfplätze und leider auch jeder Menge Touristen. Interessante Punkte sind Seal Rock, Cypress Point und Lone Cypress, der wohl am meisten fotografierte Baum der Welt. Gleich im Anschluß folgt das malerische Städtchen Carmel mir der eleganten Beach Avenue und der Carmel Mission.

Für Shoppingfans lohnt sich ein Abstecher in das ca. 50 Kilometer landeinwärts an der US 101 gelegene Gilroy. Hier befindet sich eins der größten und besten Outletcenter In Kalifornien.

Weiter südlich folgt nun das vielleicht spektakulärste Wegstück, die kalifornische Zentralküste — Big Sur.
In der Höhe von San Simeon thront auf den Bergen Hearst Castle wie ein ferner Märchenpalast, ein pompöses Unikum, das amerikanische Touristen geradezu magisch anzieht.

Bei Morro Bay mit dem wuchtigen Morro Rock verläßt der Highway für kurze Zeit die Küste um zu einem kurzen Schlenker durch gepflegtes Ranchland rund um das verträumte San Luis Obispo anzusetzen. Die gleichnamige Mission, auch genannt The Prince of Missions, lohnt einen Besuch.

Anschließend zieht er, geschützt durch die Küstengebirge und verborgen unter der Nummer 101, nach Süden.
In Pismo Beach wird der Highway wieder er selbst. Das Bad ist bekannt für seine Dune Buggies, die hier, für Kalifornien ausnahmsweise, mal am Strand und durch die Dünen düsen dürfen. Kalifornien ist auch bekannt als Garten Eden für Obst und Gemüse. Vor und hinter Guadalupe bekommt man ein Bild davon — Felder so weit das Auge reicht und teilweise so ordentlich wie englische Golfplätze.

Hinter dem Gariota Pass führt der Highway erneut zum Meer und mündet in jenes schöne Teilstück das häufig
\"California Riviera\" genannt wird. Weiter kommt man nach Santa Barbara, einer Stadt, die viele für die kalifornischste halten. Hier gibt es spanisch — mediterranes Flair, alles \"amerikanische\" sucht man vergebens.
Alsbald passiert sie Straße als Pacific Coast Highway eine Reihe hervorragender Strände: von Zuma Beach über Malibu bis Santa Monica. Ein Abstecher nach Los Angeles ist wohl ein touristisches Muß, aber ansonsten kein so tolles Erlebnis. Mehr als einen Stop ist es wohl nicht wert.

Man sollte schon ein mal Hollywood, den Walk of Fame oder das Chinese Theatre gesehen haben, obwohl diese Gegend bei genaueren hinsehen eher abschreckend wirkt. Auch um Downtown kann man getrost einen großen Bogen machen, wirkt wie einem schlechten amerikanischen Film.

Schon etwas lohnender ist da eine Fahrt (in L.A. läuft man nicht!) durch Beverley Hills und Bel Air, obwohl man die Stars und deren Villen kaum zu Gesicht bekommt.
Ein paar schöne Ecken gibt es natürlich auch, z.B. die Olmera Street, Santa Monica Third Street und Venice Beach.

Für Freunde von Funparks wird natürlich jede Menge geboten: Six Flags Magic Mountain, Disney Land in Annaheim und die Universal Studios Hollywood. Wer etwas Zeit sollte sich die Universal Studios nicht entgehen lassen. Die Universal Studios Hollywood liegen in Universal City, einem Stadtteil von Los Angeles, erreichbar über der Hollywood Freeway (US101), Ausfahrt Lankershim Boulevard.

Die Tour durch die Studios startet man am besten mit der ca. 45 Minuten dauernden Tram Tour durch die Kulissen Hollywoods. Jede Menge Filmsets, Kulissen und Demonstrationen von Spezialeffekten wie z.B. The Lost World, Volcano, Der weiße Hai oder Zurück in die Zukunft werden hier gezeigt. Für die fachkundigen Erläuterungen sind ausreichende Englischkenntnisse jedoch unbedingt erforderlich.

Auf dem weitläufigen Gelände können viele weitere Attraktionen erlaufen werden. Highlights sind unter anderem Terminator2 3-D Ride, Jurassic Park — The Ride (Achtung! Hier wird man wirklich naß) oder Back to the Future — The Ride.

Shows wie Backdraft (unbedingt sehenswert) geben einen Einblick in die Produktion von Hollywoodfilmen.
Im Entertainmentcenter werden Liveshows wie Waterworld, Wild, Wild, Wild West oder Animal Actors Stage geboten, die sich regelmäßig wiederholen.

Zwischen den Attraktionen liegen jede Menge Restaurants, Bars und Andenkenläden, oft finden Livedarbietungen von verschieden Künstlern statt. Wenn man die Augen offen hält begegnen einem an jeder Ecke bekannte Hollywood Stars (natürlich nur imitiert).

Für einen Besuch muß man mindestens einen halben Tag einplanen, besonders in der Saison, an Wochenenden und Feiertagen auch länger, da an einigen Attraktionen recht lange Wartezeiten entstehen. Öffnungszeiten sind im Sommer von 8:00 bis 20:00 Uhr. Der Eintritt beträgt 39$, Coupons (meist 2$) sind überall verfügbar, werden manchmal sogar direkt am Eingang verteilt. Leider kostet das Parken mittlerweile 7$ extra.

Um den Tag ausklingen zu lassen empfiehlt sich ein Besuch des danebenliegenden Universal City Walk, einem Entertainmentkomplex mit Kinos, Theatern, Restaurants, Bars, Shops und Shows. Hier befinden sich z.B. auch das Hard Rock Café, Tony Romas und Planet Hollywood.

Insgesamt gesehen ist Los Angeles eine reine Geschmacksache, aber ich muß hier nicht unbedingt noch einmal her. Schließlich gibt es im Westen der USA schönere Gegenden und Städte.

Südlich von Long Beach macht sich der Highway wieder selbständig und führt an einer Vielzahl bekannter Strände wie Bolsa Chica, Huntington Beach, Seal Beach, Newport Beach und Laguna Beach vorbei. Den südlichen Schlußpunkt bildet San Luis Capistrano mit seiner schönen Mission. Von hier aus sind es noch etwa 50 Kilometer über die Interstate 5 nach San Diego. Ja, San Diego allein ist schon eine Reise wert, mexikanisches Flair und amerikanische Lebensart treffen hier positiv aufeinander, dazu kommen die Sonne Südkaliforniens, Traumstrände und jede Menge Sehenswertes.

Unterkunft nimmt man am Besten am sogenannten Motelcircle, hier gibt es jede Menge Unterkünfte zu vernünftigen Preisen und kurzen Wegen zu vielen Sehenswürdigkeiten. Preiswerte Unterkünfte gibt es auch in Downtown, aber Achtung hier kommen noch Parkgebühren von 10 — 20 $ pro Tag dazu.

Downtown San Diego muß man gesehen haben, der wunderschön restaurierte Gaslampdistrict lädt zum Bummeln ein, eine Menge Restaurants und Bars mit abendlicher Livemusik machen die Auswahl schwer. Ebenfalls in Downtown liegt die Horton Plaza, ein top Shoppingcenter.
Nicht weit entfernt befindet sich das Seaport Village mit einem phantastischen auf die Bay, den Hafen und die Coronadohalbinsel. Viele Fischrestaurants locken mit leckerem Seafood. Ein absolutes Highlight ist ein abendlicher Drink (besonders bei Sonnenuntergang) in der Dachbar des Hayatt Hotel.

Sehenswert ist Old Town San Diego, hier werden die spanischen und mexikanischen Einflüsse auf das Frühe Kalifornien lebendig.

Für den San Diego Zoo ,einen der schönsten der Welt (Eintritt 16$) und Sea World (Eintritt 38$) muß man wohl jeweils einen ganzen Tag einplanen. Richtig entspannen kann man sich im angrenzenden wunderschönen Balboa Park.

Empfehlenswert ist ein Ausflug zum Cabrillo National Monument und zum Point Loma State Park. Unbedingt sollte man einen Ausflug auf die Coronadohalbinsel machen, allein die Fahrt über die Coronado Bridge lohnt sich. Auf der Halbinsel hat man einen phantastischen Blick auf Downtown San Diego und Seaport Village. Weiterhin sehenswert das Hotel del Coronado und die traumhaften Pazifikstrände.

Sollte ein Flugzeugträger im Hafen liegen (sieht man schon von Seaport Village), kann dieser eventuell besichtigt werden. Einfach an der Wache der Naval Base auf der Coronado Halbinsel nachfragen. Wegen der erhöhten Sicherheitslage ist es heute aber wahrscheinlich nicht mehr möglich.

Auch die Umgebung von San Diego hat einiges zu bieten wie z.B. den Anza-Borrego Desert State Park, die Coyote Mountains oder Imperial Beach.

Letztendlich lohnt sich auch ein Abstecher in das benachbarte Mexiko, nach Tijuana. Da man mit amerikanischen Mietwagen nicht nach Mexiko fahren darf gibt es Shuttlebusse von der Grenze nach Tijuana, wo man doch sehr auf Touristen eingestellt ist, was manchmal doch schon nervt.

Eine weitere aber weniger bekannte Traumstraße ist die US 395 durch die Sierra Nevada.

Die US 395, die einzige Nord-Süd-Achse durch den imposanten Gebirgszug und stets dicht zu dessen Füßen ist eine touristische Fundgrube. Mehr noch sie erweist sich unterwegs als ideales Sprungbrett für Abstecher zu einigen der schönsten Flecken in Kalifornien und Nevada.

Von den Spielkasinos in Reno führt sie zunächst nach Carson City, der Hauptstadt von Nevada, die außer ihrem stattlichen Capitol nicht viel zu bieten hat.

Ein Stück weiter südlich lockt ein Umweg zum Lake Tahoe, einem tiefblauen Bergsee, vollständig von phantastischen Bergketten eingeschlossen. Die Gegend ist eine schönsten und zugleich das populärste Skigebiet in Kalifornien. Eine Umrundung mit wechselnden Aus- und Durchblicken ist sehr empfehlenswert.

Zuerst erreicht man South Lake Tahoe, eine langgezogene Ortschaft am Südufer. Hier gibt es alle erdenklichen touristischen Einrichtungen sowie jede Menge Unterkünfte aller Kategorien. Gleich östlich, an der Grenze zu Nevada, schließt sich Stateline an. Hier stehen große Hotel- und Casinoresorts wie z.B. Ceasars Tahoe oder Harrahs, die sich bestens für die Abendunterhaltung eignen.

Zur Besichtigung bietet sich eine Tagesfahrt rund um den See an. Jede Menge Aussichtspunkte laden zum Stop ein. Der schönste ist wohl Emerald Bay am Westufer. Einfach ein Sitzplätzchen suchen, auf den See schauen und relaxen, relaxen, relaxen. Am Nordufer liegt Tahoe City, ein hübsches Touristenstädtchen. Am Ostufer kann man die original Ponderosa Ranch (die alte Fernsehserie Bonanza wurde hier gedreht) besichtigen. Rund um den See laden viele Trails zum Wandern ein. Auch Dampferfahrten über den See werden geboten.
Mit dem Auto kann man weitere Touren zu wunderschönen Zielen in der umgebenden Sierra Nevada unternehmen. Nicht weit weg laden Virginia City, eine alte Bergbaustadt mit Mark Twain Museum, Die Hauptstadt von Nevada Carson City und Reno, die kleine Schwester von Las Vegas ein.

Für Wintersportfans: Die Lake Tahoe Area ist das beliebteste und wohl auch schönste Skigebiet in der Sierra Nevada.

Zurück zur US 395, vorbei an der malerischen Bergkulisse des Topaz Lake, kommt man in das kleine Walker: \"Home of the Walkerburger\".

Wenn anschließend der Highway wieder in die Berge steigt, mal durch Hochtäler, mal durch Canyons, wird deutlich, warum er zu den schönsten weit und breit gehört, denn er führt durch die kalifornische Schweiz!
Hinter Bridgeport zweigt eine Straße zur Geisterstadt Bodie, einer ehemaligen Boomtown, ab.

Weiter südlich verengt sich das Tal, und die Straße muß erneut aufwärts, zum Conway Pass, bevor sie zum Monolake abfällt Monolake zählt zu den ältesten Seen der Welt. In dem superblauen Salzsee liegen bizarre Kalktuffgebilde, die ihre Entstehung dem hohen Mineralgehalt des Sees verdanken. Auch der große Durst von Los Angeles gräbt dem See das Wasser ab, denn er ist Teil eines riesigen Wasserverbundsystems , des California Aqueduct.

In westlicher Richtung bietet sich von hier aus im Sommer ein Ausflug über den Tioga Pass (Nur von Juni bis Anfang Oktober geöffnet) in den Yosemite National Park, ein wahres Highlight unter den Nationalparks, an.

Südlich von Mono Lake und Deadman Pass entfalten sich alpine, mit ausgedehnten Hochwäldern bedeckte Breitwandpanoramen. Schließlich senkt sich die Straße ins fruchtbare Owens Valley. Die kleinen Städte Bishop, Big Pine, Independence und Lone Pine, mit ihren schmucken Main Streets reihen sich aneinander. Und über allem thront der Mount Whitney, mit ca. 4500 Metern Höhe der höchste Berg Kaliforniens und der USA (außer Alaska!).

In Lone Pine kann man die US 395 ruhig verlassen, den nun führt sie in die knochentrockene Mojavewüste Richtung Los Angeles. Auf dem Highway 136 nach Osten kommt man durch das höllische Death Valley nach Las Vegas, das ist aber eine ganz andere Tour. Der Zeitbedarf für die Strecke liegt zwischen 4 und 6 Tagen. Eigentlich ist sie ganzjährig befahrbar ,im Winter besonders schön (Wetterbedingte Einschränkungen sind allerdings möglich), nur den Hochsommer sollte man meiden.

Kalifornien hat natürlich viele weitere Naturschönheiten zu bieten. Dazu gehören eine Vielzahl an National Parks.

Im Norden des Landes liegt der Redwood National Park, Heimat gigantischer Mammutbäume. Der erstreckt sich über etwa 80 Kilometer beiderseits der US 101.

Nur ein paar Gehminuten von der tosenden Brandung des Pazifischen Ozeans entfernt stehen einige der letzten Gruppen Küstensequoien oder immergrüne Mammutbäume, die auf Englisch Redwood genannt werden.
Wenn man auf der US 101 (Redwood Highway) von Süden über Eureka in den Park kommt, bietet sich das Redwood Information Center als Haltepunkt an. Hier gibt es unter anderem hervorragende Wanderkarten für die zahlreichen Trails im Nationalpark und den angrenzenden Stateparks.

In Richtung Norden folgt das Städtchen Orick mit touristischer Infrastruktur. Nach etwa drei Kilometern kann man auf die Bald Hills Road abbiegen, die zum Ladybird Johnson Grove Loop Trail führt. Der Anfahrtsweg ist sehr steil und für Wohnmobile nicht geeignet, außerdem sind die Parkkapazitäten am Trailhead begrenzt. Der Trail selbst ist 1,5 Kilometer lang und nicht anstrengend. Wer viel Zeit hat sollte die Bald Hills Road weiterfahren. Von einem Haltepunkt fährt ein Pendelbus zum 11 Kilometer entfernten Tall Trees Trailhead. Ein steiler, etwa fünf Kilometer langer Pfad führt zum Tall Tree Grove hinunter, wo der höchste Baum der Welt steht — 112 Meter. Für diese Tour muß man allerdings mehrere Stunden einplanen.

Weiter auf der 101 Richtung Norden kommt man zum Prairie Creek Visitor Center. Der Prairie Creek State Park gehört nicht zum Nationalpark, was für Touristen aber kaum zu unterscheiden ist. Jede Menge Trails zwischen zehn Minuten starten hier (auch ein Trail für Blinde) und vermitteln einen guten Eindruck von den Redwoodwäldern.

Die zweite große Attraktion des Nationalparks ist die Pazifikküste. Sie ist über viele gut ausgeschilderte Wanderwege zu erreichen. Nur vom Strand aus sind die Wege manchmal schwierig wiederzufinden. Zu beachten ist weiterhin, daß einige Abschnitte der Küste und der Trails nur bei Ebbe begehbar sind. Deshalb unbedingt vorher im Visitor Center informieren.

Über den Newton B. Drury Scenic Parkway geht es weiter nach Norden Richtung Klamath. Unterwegs zweigt der Coastal Drive ab. Diese Straße ist nur teilweise befestigt, kann aber vorsichtig mit dem Pkw befahren werden. Allein die Blicke auf die Küste, den Ozean und den Klamath River lohnen diese Tour.

Der Ort Klamath bietet die üblichen touristischen Einrichtungen wie Motels, Restaurants und Tankstellen. In der Nähe befindet sich auch eine Jugendherberge. Über eine Privatstraße (3 $ pro Pkw) kann man eine Fahrt durch einen umgestürzten und ausgehöhlten Redwoodbaum unternehmen.
Weiter nördlich auf der US 101 kommt man zu einem touristischen Muß — die Trees of Mystery. Ein nicht all zu langer Rundweg führt vorbei an einer Vielzahl ungewöhnlichen Redwoods und Redwoodskulpturen und endet in einem indianischen Museum. Der Eintritt kostet für Erwachsene 6.50 $.

Die 101 führt weiter nach Norden und verläßt den Park in der Nähe Von Crescent City.
Motelunterkünfte gibt es in Orick, Klamath und Crescent City., jede Menge Campingplätze entlang des Highways. Der Eintritt in den Park ist frei.

Ebenfalls im nördlichen Kalifornien liegt der weniger bekannte aber trotzdem spektakuläre Lassen Volcanic National Park. Lassen gehört zu den wenig besuchten Nationalparks, versteckt in einer abgelegenen Ecke im Süden des Kaskadengebirges. Selbst in den Sommermonaten kann man problemlos in die Wildnis entfliehen.

Die Westhälfte des Parks kann mit dem Auto auf der Lassen Park Road besichtigt werden. Diese Straße, die einzige befestigte im Park, kann man in gut zwei Stunden abfahren, sie ist also ideal für Leute mit wenig Zeit. Die Route ist mit Nummern beschildert, die jeweils auf eine von 67 Sehenswürdigkeiten hinweisen.
Von Süden kommt man zunächst zu den Sulphur Works. Der gut beschilderte Knüppeldamm führt durch ein Gebiet mit schwefeligen Schlammlöchern und Fumarolen.

Nach etwa sieben Kilometern erreicht man den Ausgangspunkt des Bumpass Hell Nature Trail. Der Rundweg, nur knapp fünf Kilometer lang, führt vorbei am tiefblauen Lake Helen zu dem beliebten Hot Spot.
Der nächste erwähnenswerte Haltepunkt an der Straße ist Lassen Peak. Der Rundweg zum Gipfel ist fast acht Kilometer lang und steigt von 2580 auf 3187 Meter an, belohnt aber mit einem phantastischen Blick.

Nächster Stop ist der Emigrant Pass, der beste Platz für einen Blick auf die Devasted Area . Dies ist ein Waldgebiet, das bei dem Ausbruch des Lassen Peak 1915 völlig vernichtet wurde. Weiter in Richtung Nordwesten kommt man zum Hot Rock, einem riesigen Lavabrocken. In der Nähe der Parkgrenze sieht man nördlich eine Gruppe von Pfropfenvulkanen, Chaos Jumbles. Kurz vor dem Nordeingang führt die Straße an den lieblichen Seen Reflection und Manzanita Lake vorbei.

Ein ebenfalls weniger bekannter aber immer beliebterer Park ist der Sequoia and Kings Canyon National Park im Süden der Sierra Nevada. Das knapp 3500 Quadratkilometer große Parkgelände an der Westflanke der südlichen Sierra Nevada liegt in der höchsten und wildesten Region Kaliforniens. Neunzig Prozent des Parks sind nur zu Fuß erreichen, weshalb er auch als Insel der Wildnis im Meer der kalifornischen Zivilisation bezeichnet wird. Aber auch mit dem Auto kann man sich an den Schönheiten erfreuen.

Die meisten Besucher kommen durch den Eingang Ash Mountain über den Hihgway 198 von Visalia. Als Generals Highway schlängelt sich diese 76 Kilometer lange malerische Straße durch überwältigend schöne Landschaft.

Erster Halt ist meist das Foothill Visitor Center, danach steigt der Generals Highway sehr steil an. Nach etwa 25 Kilometern erreicht man Four Guardsmen, ein Quartett prächtiger Mammutbäume. Der Giant Forest, das Herzstück des Sequoia Nationalparks, ist noch etwa 1,5 Kilometer entfernt. Hier wachsen die größten Mammutbäume des Parks. Im Giant Forest Village gibt es eine ganze Reihe touristischer Einrichtungen, darunter einen Laden, ein Restaurant und eine Lodge. Von hier führt die Moro Rock — Crescent Meadow Road zur Crescent Meadow. Es gibt sogar einen umgestürzten Baum, durch den man mit dem Auto fährt. Über einen Abzweig kommt man zum Moro Rock. Eine lange steile Treppe führt auf den Granitmonolithen, der einen großartigen Ausblick bietet.

Hinter Giant Forest Village schlängelt sich der Highway zum weltberühmten General Sherman Tree, \"The Largest Living Thing on Earth\". Weiter kommt man zum Tokopah Valley, einem zerklüfteten Gebirgscanyon, mit dem Lodgepole Visitor Center. Nördlich von Lodgepole führt der Highway durch Wuksachi Village, verläßt bei Lost Grove den Park und führt die folgenden 18 Kilometer durch den Sequoia National Forest, bevor er den Westteil des Kings Canyon Nationalpark erreicht. Direkt hinter der Parkgrenze zweigt eine Straße zum Redwood Mountain Grove mit dem größten Bestand an Mammutbäumen in den USA ab. Auf dem Generals Highway kommt man weiter nach Norden zum Grant Grove mit dem berühmten General Grant Tree, dem Weihnachtsbaum der Nation.

Über 40 Kilometer geht es über eine der spektakulärsten Straßen im Westen zum Cedar Grove. Die Straße fällt fast 1400 Meter zum Kings River Canyon ab. Bis Roads End sind es weitere fünf Kilometer den Canyon hinauf. Von Zumwalt Meadow führt eine Hängebrücke mit phantastischem Ausblick an das andere Ufer des Kings River.

Der wohl bekannteste, beliebteste und schönste Park ist der Yosemite Nationalpark. Nach nun schon mehreren Besuchen zieht es mich immer wieder in diesen Park. Der schönste Nationalpark in Kalifornien, wenn nicht in den USA, eignet sich wohl für einen Kurztripp. Besser ist aber ein längerer Aufenthalt, da der größte Teil des Parks nur zu Fuß zu erreichen ist.

Der mit dem Auto erreichbare Teil läßt sich im wesentlichen in drei Teile gliedern: Yosemite Valley, Wawona und Mariposa Grove of Big Trees sowie Tioga Road und Tuolumne Meadows. Zwei von diesen Gebieten sind durchaus an einem Tag mit dem Auto abzufahren, Zeit für Trails bleibt dabei aber nicht. Unterkünfte im Park (außer Campgrounds) sind sauteuer und in der Regel auf Jahre ausgebucht. In der Nähe der Parkeingänge gibt es aber genügend preiswerte Motels.

Im Yosemite Valley, dem kleinsten Teil des Parks, ist auf engstem Raum mehr malerische Szenerie verteilt als irgendwo anders in der Welt. Drei Straßen führen in das Valley: vom Westen der Highway 140 über Mariposa, vom Nordwesten Highway 120 über Grove Land und vom Süden Highway 41 über Fish Camp. Wenn man in das Tal hineinkommt erschließt sich ein Panorama von unvergleichlicher Schönheit. Die Highlights sind der 190 Meter hohe Bridalveil Fall, die wuchtige Granitmasse des El Capitan, die fast architektonisch anmutenden Formationen der Cathedral Rocks, die Granitsäule des Sentinel Rock und die dreistufigen Yosemite Falls. Vom Eagle Peak hat man einen hervorragenden Blick über das Tal. Die beste Reisezeit ist von Mitte Mai bis Mitte Juli, da in dieser Zeit die Wasserfälle wegen der Schneeschmelze am grandiosesten sind. Allerdings sind manche Straßen lange wegen Schnee oder Winterreparaturen gesperrt und das Valley ist besonders an Wochenenden sehr überlaufen. Man kann einen kostenlosen Shuttlebus benutzen, der an 19 Stops (auch an Stellen, die mit dem Auto nicht erreichbar sind) hält.

Südlich des Valley: Auf der Wawona Road (Highway 41) geht es nach Wawona und zum Mariposa Grove of Giant Sequoias. Vom Tunnel View (drei Kilometer außerhalb des Tals) gibt es ein traumhaftes Panorama aus Granitfelsen, donnernden Wasserfällen und Felsmonolithen — vermutlich die meistfotografierte Ansicht des Parks. Weiter südlich führt eine Straße (oft bis in den Sommer gesperrt) zum Glacier Point, dem höchsten Aussichtspunkt auf das Valley. Größter Anziehungspunkt im Süden ist der weltberühmte Mariposa Grove of Big Trees, eine Gruppe von etwa 500 Mammutbäumen, zu erreichen mit einem etwa 4 Kilometer langen Fußmarsch oder mit dem Shuttle.

Mehr ein Geheimtipp ist die Gegend nördlich des Valley. Durch das Yosemite Hochland führt die Tioga Road, die oft erst im Juni und nur bis September geöffnet ist Sie führt über atemberaubende 56 Kilometer nach Tuolumne Meadows. Highlights sind Olmsted Point, Clouds Rest und Tenaya Lake. Von Tuolumne Meadows bieten sich mehrere kurze und längere Wanderungen am Tuolumne River z.B. zum Lyell Canyon, Elizabeth Lake oder Lembert Dome an.

Über die Tioga Road kann man den Park in Richtung Osten, zur US 395 und zum Mono Lake verlassen.


Fazit:
Kalifornien verfügt über jede Menge Highlights. Vielleicht ist es mir gelungen einiger der wichtigsten zu erwähnen. Für eine normale Urlaubsreise muß man sich natürlich einschränken, die Zeit reicht nicht für alle Attraktionen auf einmal, außerdem wird es irgendwann auch mal zu viel der Eindrücke.
Meine persönlichen Eindrücke lassen sich nur schwer wiedergeben, aber wer die Möglichkeit hat nach Kalifornien zu reisen sollte sich selbst ein Bild machen, er wird nicht enttäuscht sein.
Ich jedenfalls werde wiederkommen.

21 Bewertungen, 1 Kommentar

  • InteressierterIgel

    01.10.2013, 16:13 Uhr von InteressierterIgel
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich kann dir nur zustimmen! LG