Kanada Testbericht

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Erfahrungsbericht von ilona_01

Extrem-Campen in Kanada :-)

Pro:

Landschaft, Menschen

Kontra:

viel zu groß, um es im Urlaub zu erkunden

Empfehlung:

Ja

Heute mal ein längerer Bericht von mir. Kürzer konnte ich diese erlebnisreichen 2 Wochen jedoch leider nicht zusammefassen.

Die reiselustige Familie meines Mannes hatte beschlossen nach Kanada zu reisen. Da wir uns ebenfalls für dieses Land interessierten, beschlossen wir also mitzukommen.

Reiseziel: Kanada
Reisezeit: Ende Mai 2004
Unterbringung: Wohnmobil (6 Stück für 25 Personen!)
Reisedauer: 2 Wochen
Reiseroute: Toronto, Niagara, Kitchener, Algonquin-Park, Ottawa, Montreal, Thousand Islands und zurück nach Toronto
Reisegesellschaft: Canusa (Flug und Wohnmobile)

Wir flogen also von München via London nach Toronto. Am Flughafen in Toronto wurden wir von einem Bus (organisiert von Canusa) zu unserem Hotel, Holiday Inn, gebracht. Dort verbrachten wir unsere erste (kurze) Nacht in Kanada. Das Hotel war nicht gerade luxuriös, aber für eine Nacht akzeptabel.

Am nächsten Tag wurden wir um 13.00 Uhr am Hotel abgeholt und zur Canusa-Station gefahren. Dort wurden uns die Wohnmobile übergeben. Dies verlief sehr schnell und unkompliziert. Die Fahrer wurden von einem netten Herrn, der sehr gut deutsch sprach, über den Umgang mit den Fahrzeugen informiert (wie man den Gastank für den Herd und Frischwasser auffüllt, Abwasser ablässt usw.). Die Camper waren voll ausgestatte mit Geschirr, Besteck, Kochtöpfen, Kaffeemaschine und natürlich auch mit Bettwäsche, Handtüchern und Schlafsäcken.
Nun ging das Abenteuer also endlich richtig los :-)

Mein Schwiegervater hatte sich zum Reiseleiter erklärt und schon in Deutschland eine Reiseroute zusammengestellt. Mein Mann und ich hatten bereits vorab über Internet 2 Campingplätze gebucht. Einen für die erste und letzte Nacht in Toronto und einen in Montreal. Desweiteren hatten wir eine Strassenkarte und einen Campingplatz-Führer von Canusa erhalten.
Also steuerten wir nun den ersten Campingplatz an. Nachdem wir uns dort angemeldet und ein wenig umgesehen hatten, war es leider schon zu spät um noch etwas zu unternehmen. Also packten wir die unterwegs besorgten Lebensmittel aus und machten es uns am Lagerfeuer gemütlich. Zu dieser Jahreszeit sind die Nächte noch ziemlich kalt, also war das Feuer wirklich sehr angenehm :-)

Am nächsten morgen standen wir früh auf um den Tag auch wirklich voll und ganz nutzen zu können. Wir fuhren also in die Stadt und parkten unsere Fahrzeuge auf einem öffentlichen Parkplatz in einem Aussenbezirk und fuhren dann mit der U-Bahn ins Stadtzentrum.
Alle waren von den riesigen modernen Hochhäusern sehr beeindruckt und es entstanden dutzende von Fotos eben dieser. Da wir leider nur diesen einen Tag zur Verfügung hatten und am nächsten bereits weiterfahren wollten, entschlossen wir uns zu einer Stadtrundfahrt mit dem Bus. Diese buchten wir spontan direkt am Bus, der gerade am Strassenrand hielt. Da es wirklich nur ein Zufall war, kann ich leider den Namen des Unternehmens nicht nennen. Da wir eine Gruppe mit 25 Personen waren, konnten wir einen recht passablen Preis für die Rundfahrt aushandeln. Die Rundfahrt (in englischer Sprache) führte vorbei an der Hockey Hall of Fame, dem alten und neuen Stadion der Maple Leafs, Casa Loma, Yonge Street, City Hall, am Hafen vorbei und endete direkt am CN Tower. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen den Tower zu "erklimmen". Dafür mussten wir zwar ca. 1 Stunde vor dem Fahrstuhl Schlange stehen, aber die Warterei war es wirlich wert! Der Ausblick auf die Stadt ist wirklich atemberaubend! Wir hatten das Glück, dass das Wetter sonnig und warm war und deshalb das Dach des Stadions unter dem Tower geöffnet war. So konnten wir ein wenig das Baseballspiel verfolgen, das gerade lief (die Spieler sahen aus dieser Höhe aus wie Ameisen).
Den Rest des Tages verbrachten wir in den riesigen Einkaufszentren Torontos u. a. auch im Eaton-Center. Ein wahres Paradies zum Shoppen :-) Vor allem für passionierte Golfer wie uns. Alles rund ums Golf-Spiel gibts dort um einiges billiger als hier in Deutschland.
Den Abend ließen wir abermals gemütlich vor einem schönen warmen Lagerfeuer ausklingen.

Am nächsten morgen brachen wir bereits um 7.00 Uhr auf.
Unser Ziel: Niagara
Es war zwar ein sehr regnersischer Tag, doch wir ließen uns die gute Laune nicht verderben. Nachdem wir unsere Wohmobile auf einem bewachten Parkplatz abgestellt hatten, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zu den berühmten Niagara-Fällen. Sogar bei dem trüben, naßkalten Wetter boten die gigantischen Wasserfälle (58 m tief) einen atemberaubenden Anblick.
Da nicht alle von uns Lust auf die Bootsfahrt durch die Fälle hatten, trennten wir uns. Eine Gruppe sah sich die Stadt an, unser Teil der Gruppe löste Tickets für die Fahrt auf der "Maid of the mist". Wir erhielten unsere schicken blauen Plastik-Regenmäntel, die uns als Inhaber des Standard-Tickets auswiesen. Es gab noch gelbe Regenmäntel, die man bekam wenn man die Bootsfahrt + Führung in und um die Wasserfälle buchte.
Die Fahrt startete auf der amerikanischen Seite. Dieser Teil der Niagara-Fälle ist weniger spektakulär als der "kanadische". So fuhren wir entlang des Wasserfalls und näherten uns der kanadischen Seite. Wir hatten mit ein wenig Spritzwasser gerechnet, nicht aber mit den Wassermassen, die auf das Boot einstürzten. Innerhalb weniger Sekunden wusste man nicht mehr wo oben und unten ist. Es war, als würden wir genau unter dem Wasserfall hindurchfahren, dabei waren wir, grob geschätzt, ca. 500 Meter entfernt. Das Wasser stand ca. 10 cm hoch auf dem Deck des Bootes. Einige Passagiere kreischten vor Vergnügen (oder Angst??), es war ein unbeschreibliches Erlebnis. Durchnässt bis auf die Unterwäsche (der Regenmantel hatte nicht viel genützt), aber total begeistert, kamen wir nach ca. 30 Min. wieder am Bootssteg an. Diese Erlebnis werde ich bestimmt nie vergessen.
Da es mit den nassen Kleidungsstücken doch etwas kühl wurde, beschlossen wir ein Restaurant aufzusuchen. Unsere Wahl fiel auf das Hard Rock Cafe. Dieses war, wie alle Cafes dieser Art, mit Erinnerungsstücken an Musiker dekoriert, hatte aber einen besonderen, sehr gemütlichen Flair und gefiel uns sehr gut. Das Essen dort war nichts besonderes (Fingerfood, Hamburger usw.) aber für ausgehungerte Touristen wie uns, genau das Richtige ;-) Was uns in diesem Restaurant faszinierte waren die Toiletten. Ausgestattet mit verschiedenen Kosmetikprodukten (Parfum, Deo, Cremes) und einem besonderen Clou: einem freundlichen Herren bzw. Dame, der / die einem die Flüssigseife in die Hand spritzte und nach dem Händewaschen ein Handtuch reichte. Wir waren begeistert, so was nennt man Arbeitsbeschaffungsmassnahme :-)
Da der Regen leider nicht aufhören wollte, beschlossen wir früher als ursprünglich geplant weiterzufahren und machten uns auf in Richtung Kitchener.

Kitchener ist ein kleines Städtchen, das sich früher Berlin nannte, das wir eigentlich nur als nächstes Übernachtungsziel ins Auge gefasst hatten. Die einzigen Sehenswürdigkeiten sind das alljährliche Oktoberfest und der Christkindlmarkt (wir waren leider zu falschen Jahreszeit dort).
Da wir wieder Lebensmittel besorgen mussten machten wir uns auf die Suche nach einem Supermarkt. Dabei stiessen wir auf eine Markthalle. Das Einkaufen dort wurde zum Erlebnis. Es gab dort eine riesige Auswahl an frischem Fleisch, Wurst, herrlich duftendes Brot und Unmengen an Leckereien. Als wir gerade vor einer Fleischtheke standen und uns beratschlagten was wir heute abend auf den Grill legen könnten, sprach uns plötzlich eine ältere Dame an. Sie sprach deutsch mit leichtem Akzent und war sichtlich erfreut uns zu sehen. Sie war vor 40 Jahren aus Deutschland nach Kitchener gezogen und hatte schon seit einer Ewigkeit kein "richtiges" Deutsch mehr gehört. Als wir uns mit ihr unterhielten kamen noch weitere Deutschstämmige hinzu und es entstand eine nette Unterhaltung. Wir waren wirklich überrascht wie viele Einwohner dort immer noch deutsch sprechen.

Nächstes Ziel: Algonquin- Park

Wir verliessen Kitchener, wieder sehr früh am Morgen, in Richtung Algonquin-Park. Es lag eine lange Fahrt vor uns, ca. 400 km. Auf dem Weg bestaunten wir die wunderschöne Landschaft, die an uns vorbeizog. Im Herbst muss es wohl ein unbeschreiblicher Anblick sein.
Kurz nachdem wir den Eingang des Parks hinter uns gelassen hatten bot sich uns auch schon das nächste Spektakel: Ein Elch hatte sich neben der Straße "in Pose geworfen" und wurde bereits von einigen Touristen mit Kameras belagert. Wir gesellten uns natürlich auch dazu, die Gelegenheit ein so großes imposantes Tier zu bestaunen, hat man schließlich nicht alle Tage. Dachten wir. Es liefen uns nämlich allein an diesem Tag noch 3 andere stattliche Elche über den Weg.

Unser Canusa-Camping-Guide führte uns zielsicher zum nächsten Campingplatz. In wunderschöner, ruhiger Lage, direkt an einem See und doch mitten im Wald. Da zu dieser Jahreszeit der Tourismus noch nicht boomt, hatten wir fast den ganzen Platz für uns. Bis auf ein älteres Ehepaar, das wohl öfter dort Urlaub macht, was wir an iher Ausrüstung sahen. Kaum angekommen wurden wir bereits von einigen neugiriegen Streifenhörnchen begrüsst. Diese waren so zutraulich, dass sie einem sogar an der Hose hochkraxelten um an Erdnüsse oder andere Leckereien zu kommen. Ein toller Spass für die Kinder, aber auch die Erwachsenen fandens einfach nur süss.

Abends am Lagerfeuer (ja, schon wieder, aber es war halt so schön romantisch....) wurden wir von einer Insektenplage heimgesucht. Kleine schwarze Käfer (oder Mücken?) fielen zu hunderten über uns her. Die Bisse dieser Viecher waren nicht gerade angenehm und so steckten wir unsere Hosen in die Socken um nicht an den Waden zerstochen zu werden. Wir hatten bereits in einem Shop im Park Anti-Mücken-Spray gekauft und sprühten uns jetzt großzügig damit ein. Da dies jedoch nur bedingt half, beschlossen wir an diesem Abend früh ins Bett zu gehen.

Mein Tip: Anti-Mücken-Produkte aus Deutschland sind leider vollkommen nutzlos!! Einige Leute aus unserer Gruppe wurden böse zerstochen. Auch mein Mann, der einige wirklich beinahe tennisball-große Stiche im Nacken hatte. Meinen Schwiegervater stach so ein Monster am Auge, so dass dieses vollkommen zuschwoll. Nur mit dem kanadischen Mücken-Spray konnte man sie sich einigermassen vom Leib halten.
Also unbedingt Mückenschutz vor Ort kaufen!

Da wir vor hatten zwei Nächte zu bleiben, konnten wir am nächsten morgen ausschlafen. Wir beschlossen uns Kanus zu leihen und ein wenig im See zu paddeln. Zum Schwimmen war es leider zu kalt. Zwei Männer hatten ihre Angelruten dabei und bekamen nun endlich die Gelegenheit diese zu nutzen. Der Fang war jedoch nicht gerade gigantisch ;-)
Auch am zweiten Abend wurden wir wieder von Mückenschwärmen umzingelt, weshalb wir auch an diesem Abend zeitig zu Bett gingen.

Am nächsten morgen verliessen wir den Algonqin-Park in Richtung Ottawa, der Hauptstadt Kanadas.
Das Regierungsviertel, Parliament Hill, ist der sehenswerteste Stadtteil von Ottawa. Das ganze Viertel erinnert an London, nach dessen Vorbild die Gebäude dort erbaut wurden. In Ottawa wird zum größten Teil englisch gesprochen, die zweithäufigste Sprache dort ist französisch. Wir hatten traumhaftes Wetter und konnten so den ganzen Tag gemütlich durch die Straßen bummeln. Da an diesem Tag ein Harley-Davidson-Treffen stattfand, war die ganze Stadt voll mit Motorrädern und am Abend war in sämtlichen Bars die Hölle los. Dies war eigentlich der unterhaltsamste Abend unseres Kanada-Trips.

Unser nächstes Ziel hieß Montreal. Dort hatten wir bereits von Deutschland aus einen Campingplatz reserviert.
Wir fuhren mit der U-Bahn als erstes zum Olympia-Gelände. Dort buchten wir eine Besichtigungstour, weil man anders leider das Olympia-Stadion nicht betreten darf. Das Stadion wurde zu einem Baseball- bzw. Footballstadion umgebaut. Im Preis mitinbegriffen war auch eine Fahrt mit der Zahnradbahn hinauf zum schiefen Olympia-Turm. Auf die Besichtigung des Biodome verzichteten wir, da der Besucherandrang doch sehr stark war.

Danach gings weiter zur Île Notre Dame, wo sich die Formel1-Rennstrecke und das Casino von Montreal befinden. Die Rennstrecke war leider abgesperrt, da am Wochenende ein Rennen stattfinden würde. Dem Casino statteten wir einen kurzen Besuch ab und gewannen sogar 50 CAN Dollar :-)

Was uns in Montreal leider negativ auffiel, war die fehlende Gastfreundlichkeit. Montreal ist die zweitgrößte französisch-sprechende Stadt der Welt. Und irgendwie will dort auch keiner englisch verstehen. Wir wurden leider nur allzuoft, mit der Ausrede "no english", abgewiesen.
Wir verliessen diese Stadt also nicht gerade schweren Herzens und machten uns auf den Rückweg nach Toronto.

Unterwegs machten wir Halt bei den "Thousand Islands".
Diese Region liegt am Abfluss des Ontariosee in der Grenzregion Kanadas zu USA.
Wir nahmen eine Fähre in Kingston, die eine Rundfahrt (sogar mit deutschsprachiger Führung) bot.
Diese Insellandschaft besteht tatsächlich aus ca. 1800 kleineren und größeren Inseln, wobei auch fast auf jeder ein Haus bzw. Häuschen steht. Auf einigen grösseren Inseln befinden sich wahre Traumhäuser und Paläste. Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus.

Leider ging auch dieser Tag zu schnell zu Ende und wir verbrachten unsere vorletzte Nacht in Kanada.
Wir machten es uns am Lagerfeuer gemütlich und liessen die letzten Tage noch einmal Revue passieren, als plötzich in den Büschen hinter uns ein lautes Rascheln zu hören war. Wir hatten kaum Zeit uns umzudrehen, da schnappte sich ein (ziemlich großer) frecher Waschbär eine Tüte mit Abfällen und verschwand wieder im Gebüsch. Er wurde noch von einem Onkel meines Mannes verfolgt, dieser gab aber auf als der Waschbär ihm Zähne zeigte und böse grunzte und so überliessen wir ihm seine Beute. Zwei seiner Bären-Kumpels hatten weniger Glück, denn wir waren schneller und brachten die restlichen Tüten in Sicherheit, nicht ohne ein beleidigtes Fauchen auf Seiten der Bärchen :-)

Für den vorletzten Tag hatten wir uns etwas ganz besonders aufgehoben: Canadas Wonderland.
Das ist wohl der größte Erlebnispark den ich je gesehen habe. Wir besorgten uns ein "Gutschein-Heft" mit Gutscheinen für Fahrten in verschiedenen Achterbahnen. Diese Bahnen sind in "Schwierigkeitsstufen" eingeteilt, von einfachen Bahnen, in die sich auch Angsthasen trauen, bis hin zu wirklich waghalsigen Bahnen, in denen man z. B. stehend die Loopings durchfährt. Wir fuhren mit jeder der angebotenen Achterbahnen. Ein wirklich vergnüglicher Tag zum Abschluß und sehr empfehlenswert, vor allem für Kinder und Jugendliche, die gerne mal ein bisschen Abwechslung vom Sightseeing haben!

Am letzten Tag brachten wir unsere Wohnmobile zurück und wurden per Bus wieder zum Flughafen transportiert.
Nach 6 schlaflosen Stunden im Flugzeug und einem kurzen Zwischenstopp in London, landeten wir wieder unbeschadet in München.
Es waren zwar leider nicht alle Koffer mit an Bord, unter anderem auch meiner nicht, was mir die Heimkehr-Freude etwas trübte, aber sie wurden am nächsten Tag nach Hause geliefert.

So ging also der aufregendste Urlaub meines Lebens zu Ende.

Nachmachen empfehlenswert!

21 Bewertungen, 11 Kommentare

  • crashtestdummie

    24.05.2007, 11:45 Uhr von crashtestdummie
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da bekomme ich richtig Fernweh!

  • campimo

    10.05.2007, 11:52 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    ¸.•*´¯`*• SH & LG •*´¯`*•.¸

  • AndreaBln

    10.05.2007, 11:48 Uhr von AndreaBln
    Bewertung: sehr hilfreich

    ...sh...lg andrea

  • melek107

    10.05.2007, 09:54 Uhr von melek107
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH °°° Melek

  • Puenktchen3844

    10.05.2007, 01:19 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht, ‹^› ‹(•¿-)› ‹^› Liebe Grüße aus Berlin, Wilfriede

  • panico

    10.05.2007, 00:12 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico:-)

  • bigmama

    09.05.2007, 23:14 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • Clarinetta2

    09.05.2007, 22:22 Uhr von Clarinetta2
    Bewertung: sehr hilfreich

    Willkommen, und schöner Bericht,sh LG Clarinetta

  • Sabate

    09.05.2007, 20:52 Uhr von Sabate
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruss aus Berlin...Todd

  • konny5

    09.05.2007, 20:44 Uhr von konny5
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH GRUSS AUS BOCHUM

  • HiRD1

    09.05.2007, 19:14 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ SH ~~