Kangaroo Jack (VHS) Testbericht
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Auf yopi.de gelistet seit 10/2004
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Erfahrungsbericht von Master_al
Kangaroo Jack
Pro:
das kangaroo ist einfach nur lustig
Kontra:
Er ist nicht wirklich witzig
Empfehlung:
Nein
Die Story:
Charlie (Jerry O‘Connell) und Luis (Anthony Anderson) sind Kumpels. Seit der etwas dickliche Luis vor 20 Jahren Charlie das Leben gerettet hat, sind die beiden Freunde für\'s Leben.
Nun haben sie von Charlie\'s Stiefvater (Christopher Walken), einem Mafiaboss, einen Auftrag erhalten.
Sie sollen ein Päckchen mit 50’000 Dollar nach Australien liefern. Als sie auf ihrem Weg ein Känguruh überfahren, kommt den beiden eine \"glänzende\" Idee. Luis zieht sich die rote Jacke aus und legt sie dem vermeintlich toten Känguruh an, um ein Foto zu machen.
Natürlich kommt, was kommen muss. Das Känguruh ist weder verletzt, geschweige denn noch tot, sondern hoppelt, samt Jacke und 50‘000 Dollar in deren Taschen, auf und davon. Und die beiden (inzwischen panischen) Stadtjungs müssen sich im australischen Outback auf die Jagd machen…
65 Mio Budget und 65 Mio Einspiel. Das sind die nüchternen Zahlen zu „Kangaroo Jack“ in Amerika.
Während zum Beispiel auf imdb.com der Film mit schlechten 2,5 Punkten (von 10) bewertet wird, scheinen die Zuschauer doch Gefallen an der Jagd nach dem Känguruh gefunden zu haben.
Die Schauspieler dürfen richtig blödeln und wir werden sehen, ob der Film auch bei uns so erfolgreich ist.
Und wenn ein Film die Tagline „He Stole the money… and he‘s not giving it back“ hat, dann kann man sich sicherlich auf gute, lustige und anspruchslose Unterhaltung freuen.
Meine Kritik: 25.05.03
Filme, die in Australien spielen, haben schon mal einen guten Vorteil. Es wird sicherlich ein paar herrliche Bilder der beeindruckenden Landschaft geben, die man dann bestaunen kann.
Dass diese Bilder auch hier die Höhepunkte sind, wäre ein bisschen übertrieben formuliert. Denn obwohl sich die beiden Hauptfiguren durch den Film hampeln (und natürlich in jedes Fettnäpfchen treten), kommt eigentlich nie so recht Stimmung auf. Es sei denn, \"Jack\" (das Känguruh) hat seine Auftritte. Das Viech spielt locker die ganze Schauspielerriege an die Wand. Die Szenen sind zwar (und das ist noch anständig ausgedrückt) recht dämlich, aber immerhin gibt es da was zu lachen.
Der Rest der Geschichte kann man nämlich grundsätzlich vergessen.
Jerry O\'Connell oder Christopher Walken in einem Film solcher Art zu sehen, ist wirklich kein Trost, denn O\'Connell zeigt, dass er den Sprung vom TV-Helden in\'s Kino noch nicht geschafft hat und Walken hat hier eh nur eine bessere Nebenrolle...
Fazit:
Was soll man bloss zu \"Kangaroo Jack\" sagen. Lustig? Nein. Unterhaltend? Bedingt. Also sind\'s doch die schönen Bilder von Australien, die den Film vor einem kompletten Verriss bewahren.
Aber die Kinder in der Vorstellung hatten ihre helle Freude.... Bin ich zu alt für solche Filme? Scheint so, denn von einer Komödie erwarte ich mindestens ein paar Lacher mehr... ©muri2003
Charlie (Jerry O‘Connell) und Luis (Anthony Anderson) sind Kumpels. Seit der etwas dickliche Luis vor 20 Jahren Charlie das Leben gerettet hat, sind die beiden Freunde für\'s Leben.
Nun haben sie von Charlie\'s Stiefvater (Christopher Walken), einem Mafiaboss, einen Auftrag erhalten.
Sie sollen ein Päckchen mit 50’000 Dollar nach Australien liefern. Als sie auf ihrem Weg ein Känguruh überfahren, kommt den beiden eine \"glänzende\" Idee. Luis zieht sich die rote Jacke aus und legt sie dem vermeintlich toten Känguruh an, um ein Foto zu machen.
Natürlich kommt, was kommen muss. Das Känguruh ist weder verletzt, geschweige denn noch tot, sondern hoppelt, samt Jacke und 50‘000 Dollar in deren Taschen, auf und davon. Und die beiden (inzwischen panischen) Stadtjungs müssen sich im australischen Outback auf die Jagd machen…
65 Mio Budget und 65 Mio Einspiel. Das sind die nüchternen Zahlen zu „Kangaroo Jack“ in Amerika.
Während zum Beispiel auf imdb.com der Film mit schlechten 2,5 Punkten (von 10) bewertet wird, scheinen die Zuschauer doch Gefallen an der Jagd nach dem Känguruh gefunden zu haben.
Die Schauspieler dürfen richtig blödeln und wir werden sehen, ob der Film auch bei uns so erfolgreich ist.
Und wenn ein Film die Tagline „He Stole the money… and he‘s not giving it back“ hat, dann kann man sich sicherlich auf gute, lustige und anspruchslose Unterhaltung freuen.
Meine Kritik: 25.05.03
Filme, die in Australien spielen, haben schon mal einen guten Vorteil. Es wird sicherlich ein paar herrliche Bilder der beeindruckenden Landschaft geben, die man dann bestaunen kann.
Dass diese Bilder auch hier die Höhepunkte sind, wäre ein bisschen übertrieben formuliert. Denn obwohl sich die beiden Hauptfiguren durch den Film hampeln (und natürlich in jedes Fettnäpfchen treten), kommt eigentlich nie so recht Stimmung auf. Es sei denn, \"Jack\" (das Känguruh) hat seine Auftritte. Das Viech spielt locker die ganze Schauspielerriege an die Wand. Die Szenen sind zwar (und das ist noch anständig ausgedrückt) recht dämlich, aber immerhin gibt es da was zu lachen.
Der Rest der Geschichte kann man nämlich grundsätzlich vergessen.
Jerry O\'Connell oder Christopher Walken in einem Film solcher Art zu sehen, ist wirklich kein Trost, denn O\'Connell zeigt, dass er den Sprung vom TV-Helden in\'s Kino noch nicht geschafft hat und Walken hat hier eh nur eine bessere Nebenrolle...
Fazit:
Was soll man bloss zu \"Kangaroo Jack\" sagen. Lustig? Nein. Unterhaltend? Bedingt. Also sind\'s doch die schönen Bilder von Australien, die den Film vor einem kompletten Verriss bewahren.
Aber die Kinder in der Vorstellung hatten ihre helle Freude.... Bin ich zu alt für solche Filme? Scheint so, denn von einer Komödie erwarte ich mindestens ein paar Lacher mehr... ©muri2003
Meinungen
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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