Karlie Aran Testbericht

Die Transpostbox erlaubt, dass der Hund darin sicher im Kofferraum transportiert werden kann. Dem Hund ist es auch lieber, wenn er sich an irgendeine Wand kuscheln kann und nicht immer durch die Gegend kullert. Der Clou: bei einem großen Kofferraum bleibt noch genügend Platz für Dinge, die im Kofferraum transportiert werden müssen und den Hund verletzen könnten. So können Sie mit ihrem Vierbeiner bequem zum Getränkehändler fahren und Sprudelkisten einkaufen. Neben der Transportbox können Sie die kästen dann hinstellen und ihr Liebling kann trotzdem sicher wieder nach Hause chauffiert werden.
Durch die vielen Gitterfenster wird der Innenraum der Box mehr als ausreichend belüftet. Manche Ausführungen haben im Dach noch eine Klappbox, in welcher kleinere Gebrauchsgegenstände verstaut werden können. Bei der Auslieferung ist auch kleiner Napf enthalten. Wenn dann der Boden der Box mit einer Hundedecke ausgelegt wird, wird es für ihren Hund vielleicht sogar sein Lieblingsplatz, da es wie eine Höhle wirkt, in welcher er sich sicher fühlen kann.
Durch die Box wird auch eine Hundebad während eines ausgiebigen Ausfluges keine Katastrophe. Ihr Hund kann so naß wie er ist in die Box einsteigen und wird nicht das Innere ihres Wagens in eine Trophöhle verwandeln. Ein Vetbett als Hundedecke verwendet saugt sogar den größten Teil des Wassers in sich auf und ihr Hund ist zuhause schon fast wieder trocken.
Ein kleines Problem birgt die Transportbox aber dennoch. Zum einen muß der Hund erst einmal in die Box wollen und zum anderen ist der Plastikboden leicht nach oben gewölbt. Diese Wölbung verursacht einen für den Hund unangenehmen Ton beim Drübergehen. Ist der und jedoch an die Box gewöhnt eine alles in allem tolle Transportmöglichkeit ihres Vierbeiners. Übrigens: Kinder krabbeln auch mal gerne rein und spielen Hund.
Ein Nachteil ist der höhe Anschaffungspreis den Sie für eine solche Box berappen müssen. Der Preis sollte aber bei der Sicherheit ihres Hundes nur eine untergeordnete Rolle spielen.