Kassengift - Rosenstolz Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von rider-of-apocalypse
Anna & Peter
Pro:
Musik, Texte, ...
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Musik von ROSENSTOLZ passt zweifellos in keinster Weise zu der sonst von mir bevorzugten Musik und dennoch zähle ich ROSENSTOLZ zu meinen bevorzugten Musikern.
So befasse ich mich in meinem heutigen Beitrag (-supdate) auch mit einem Album dieser Band, nämlich mit dem Album KASSENGIFT.
ALLGEMEINES
°°°°°°°°°°°°°°°°°°
ROSENSTOLZ veröffentlichten ihr (von Komponist, Texter, Sänger und Keyboarder Peter Plate produziertes) Album KASSENGIFT im Fahr 2000 bei Polydor/Universal und auch heute och ist das Album nahezu überall im Fachhandel erhältlich, wobei der Preis um etwa 16,00 € liegen dürfte.
Das Cover der CD zeigt eine Fotografie, auf der Anna R und Peter Plate je zur Hälfte zu sehen sind vor einem beigen Hintergrund, der Rest der CD-Hülle (DigiPack) ist ebenso in orange gehalten, wie die CD selbst.
Erfreulicherweise liegt der CD ein Booklet bei, das auf Hochglanzpapier nicht nur die Texte aller Titel des Albums, sondern auch zahlreiche Fotos der Musiker sowie eine Übersicht über Merchandiseartikel und bisherige Veröffentlichungen enthält.
PLAYLIST
°°°°°°°°°°°°
- KASSENGIFT (3:55)
- BASTARD (5:31)
- KINDER DER NACHT (5:21)
- AMO VITAM (3:32)
- SEPTEMBERGRAU (4:40)
- ACHTERBAHN (4:30)
- ES IST VORBEI (4:02)
- ENGEL DER SCHWERMUT (4:29)
- DU ATMEST NICHT (3:33)
- TOTAL ECLIPSE (4:02)
- DIE SCHWARZE WITWE (3:53)
- SAG DOCH (4:20)
ANMERKUNGEN
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die Musik von ROSENSTOLZ bewegt sich im Grunde irgendwo im Bereich zwischen Pop und Schlager, kann sich aber von beiden Genres doch abheben. Unabhängig davon, ob es sich um ruhige oder schwungvolle schnellere Titel handelt, so sind es weniger (die ohne Zweifel sehr gelungenen) Melodien, sondern vielmehr der Gesang, der den Reiz dieser Musik ausmacht. Insbesondere Sängerin Anna R. demonstriert von Titel zu Titel immer wieder, wie vielfältig ihre Stimme ist und auch, wie ausdrucksstark Gesang sein kann. Auch die Texte, ob sie nun romantisch, traurig, zweideutig, kritisch oder was auch immer sind, heben sich erfreulicherweise von der allzu häufig zu hörenden Belanglosigkeit ab.
KASSENGIFT
(... ich bin der Song, der nie gespielt wird - ich bin das Video, das nicht läuft – ich bin der Film, der keinen Verleih hat – wird mit Verissen überhäuft ...)
Der Titel beginnt sofort mit dem Spiel einer recht zügigen „schwungvollen“ Melodie und auch Anna R singt hier mit kräftger und fast schon aggressiver Stimme. Lediglich im Refrain klingt die Stimme und auch die Instrumentierung etwas weicher. So startet das Album sofort mit einem ersten Highlight.
BASTARD
(... ich begrabe meine Träume – denn ich liebte dich so sehr – bist der Bastard in Person – ein Unhold und des Wahnsinns Sohn ...)
Eingeleitet von pianoähnlichen Klängn entwickelt sich eine ruhige und sehr eingängige Melodie, zu der Anna R ihren Text mit ruhiger Stimme und in sehr harmonischer Form singt.
Lediglich im Refrain hebt die Sängerin ein wenig und immer wieder ist auch Peter Plates stimme zu hören.
KINDER DER NACHT
(... ein leiser Duft von deiner Haut – doch Fragen nicht erlaubt – du nimmst mich kurz noch in den Arm ...)
Auch dieser Titel beginnt sehr ruhig und mit verhaltener Instrumentierung, steigert sich dann aber schnell und es entwickelt sich eine mittelschnelle Melodie, zu der Anna R mit recht ruhiger Stimme in sehr harmonischer Form ihren Text singt.
AMO VITAM
(... ich liebe das Leben – ich liebe den Sex – doch warum bin ich einsam ...)
Der auch als Single erhältliche Titel beginnt sofort mit dem anfangs noch sehr ruhigen und etwas an Kirchenmusik erinnernden Stimme der Sängerin. Nach etwa einer Minute steigert sich dann die Instrumentierung deutlich und die Instrumente spielen eine langsame, aber auch eingängige Melodie, zu der Anna R den in Latein gehaltenen Text singt. Dieser Gesang, der sich fast irgendwo zwischen Kirche und Oper bewegt, und die ruhige, aber auch leicht poppige Melodie ergeben nicht nur einen sehr interessanten Titel, sondern ein weiteres Highlight des Albums.
SEPTEMBERGRAU
(... doch diese Stadt bricht dir das Herz – das Grau besiegt deinen Willen ...)
Zu einer sehr ruhigen Melodie, bei der auch Streicher zum Einsatz kommen singt Anna R den Text des Titels, wobei sie ihre Stimme sowohl leicht traurig, als auch verzweifelt klingen lässt. Dazu kommt ein wunderschöner und sehr melodischer Refrain und so ergibt sich ein weiterer hervorragender Titel.
ACHTERBAHN
(... ich träume nur noch Horror – und weiss nicht, wer ich bin – die Welt ist nicht mehr rund für mich ...)
Von Beginn an sielen die Instrumente eine zügige und eingängige Melodie und auch der Gesang von Anna R ist hier ebenso schwungvoll wie melodisch. So ergibt sich insgesamt ein zügiger Titel mit eingängiger Melodie.
ES IST VORBEI
(... nichts ist hier für immer – auch wenn es so scheint – plötzlich wachst du auf – und bist allein ...)
Zum ruhigen, dezenten und harmonisch-melodischen Spiel der Instrumente singt Anna R hier erneut mit traurig wirkender Stimme und so ergibt sich eine wunderschöne Ballade, die hauptsächlich vom harmonischen Gesang der Sängerin lebt.
ENGEL DER SCHWERMUT
(... darfst mich nie wieder sehen – ich wünschte es könnte doch geschehen ...)
Hier spielen die Instrumente eine ruhige und sehr harmonische Melodie, zu der anna R
DU ATMEST NICHT
(... warum hast du das getan, dass mir alles weh tut ...)
Zu einer poppigen, langsameren bis mittelschnellen Melodie singen anna R und Peter Plate hier ein Duett, wobei der Gesang beider Sänger sehr harmonisch und eher ruig scheint. Zusammen mit dem sehr eingängigen Refrain ergibt sich so ein weiteres Highlight auf KASSENGIFT.
TOTAL ECLIPSE
Bei diesem auch in zwei Maxi-CD-Versionen (mit Marc Almond und mit Nina Hagen) erhältlichen Titel singt Anna R zu einer sehr eingängigen, etwa mittelschnellen Melodie den englischsprachigen Text in recht dunkler Stimme um dann im Refrain die Stimmlage zu wechseln und arienähnlich zu klingen. Auch desen Titel zähle ich zu den Highlights des Albums.
DIE SCHWARZE WITWE
(... Stunde um Stunde warte ich in meinem Netz – bis die wilde Leidenschaft den Willen besetzt ...)
Zu einer sehr ruhigen Melodiesingt Anna R in einer langsamen, aber auch rhythmischen Form, wobei sie jeweils passagenweise die Stimmlage wechselt, wodurch dieser Titel einen völlig eigenen Reiz erhält und so ebenfalls zu meinen Favoriten auf dieser CD zählt.
SAG DOCH
(... lass mich noch schlafen und träumen von dir – will nicht erwachend allein sein ...)
Begeleitet von Pianoklängen singt Anna R hier mit recht hoher Stimme den Text des Titels. Dabei bleibt die Instrumentierung, die eine sehr ruhige Melodie spielt immer deutlich im Hintergrund und so ist auch hier der erneut traurig klingende Gesang das „Herzstück“ dieses Titels.
Ein nirgendwo genannter 13. Titel befindet sich ebenfalls noch auf diesem Album (und kommt mir auch irgendwie bekannt vor), der name ist mir allerdings nicht bekannt.
Dieser Titel beginnt sofort mit dem Spiel einer etwas poppigen Melodie, zu der zunächst Peter Plates Stimme in verzerrter Stimme zu hören ist. Nach kurzer Zeit entwickelt sich daraus zu einer nun etwa mittelschnellen Melodie ein Duett, bei dem Peter Plates Stimme über die gesamte Spielzeit weitestgehend roboterartig verzerrt klingt. So ergibt sich ein sehr gelungener Ausklang zu diesem Album.
Mit einer recht ausgewogenen Mischung aus ruhigen Balladen und zügigen Titeln kann KASSENGIFT von ROSENSTOLZ als sehr abwechslungsreich bezeichnet werden und wie man an meiner Kurzdarstellung der einzelnen Titel bereits erkennen konnte enthält das Album neben sehr vielen sehr guten Titeln auch viele echte Highlights.
Kein einziger Titel auf der CD kann auch nur annähernd als mißlungen bezeichnet werden und über die gesamte Spielzeit von fast 56 Minuten langweilt das Album ke9ne Sekunde..
FAZIT
°°°°°°°°
Mit KASSENGIFT haben ROSENSTOLZ erneut ein Album geschaffen, das mir sehr gut gefallen hat (und noch immer hervorragend gefällt) und das seinem Titel mit Sicherheit keine Ehre gemacht hat.
So spreche ich hier auch eine uneingeschränkte Empfehlung aus und urteile mit SEHR GUT !
So befasse ich mich in meinem heutigen Beitrag (-supdate) auch mit einem Album dieser Band, nämlich mit dem Album KASSENGIFT.
ALLGEMEINES
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ROSENSTOLZ veröffentlichten ihr (von Komponist, Texter, Sänger und Keyboarder Peter Plate produziertes) Album KASSENGIFT im Fahr 2000 bei Polydor/Universal und auch heute och ist das Album nahezu überall im Fachhandel erhältlich, wobei der Preis um etwa 16,00 € liegen dürfte.
Das Cover der CD zeigt eine Fotografie, auf der Anna R und Peter Plate je zur Hälfte zu sehen sind vor einem beigen Hintergrund, der Rest der CD-Hülle (DigiPack) ist ebenso in orange gehalten, wie die CD selbst.
Erfreulicherweise liegt der CD ein Booklet bei, das auf Hochglanzpapier nicht nur die Texte aller Titel des Albums, sondern auch zahlreiche Fotos der Musiker sowie eine Übersicht über Merchandiseartikel und bisherige Veröffentlichungen enthält.
PLAYLIST
°°°°°°°°°°°°
- KASSENGIFT (3:55)
- BASTARD (5:31)
- KINDER DER NACHT (5:21)
- AMO VITAM (3:32)
- SEPTEMBERGRAU (4:40)
- ACHTERBAHN (4:30)
- ES IST VORBEI (4:02)
- ENGEL DER SCHWERMUT (4:29)
- DU ATMEST NICHT (3:33)
- TOTAL ECLIPSE (4:02)
- DIE SCHWARZE WITWE (3:53)
- SAG DOCH (4:20)
ANMERKUNGEN
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die Musik von ROSENSTOLZ bewegt sich im Grunde irgendwo im Bereich zwischen Pop und Schlager, kann sich aber von beiden Genres doch abheben. Unabhängig davon, ob es sich um ruhige oder schwungvolle schnellere Titel handelt, so sind es weniger (die ohne Zweifel sehr gelungenen) Melodien, sondern vielmehr der Gesang, der den Reiz dieser Musik ausmacht. Insbesondere Sängerin Anna R. demonstriert von Titel zu Titel immer wieder, wie vielfältig ihre Stimme ist und auch, wie ausdrucksstark Gesang sein kann. Auch die Texte, ob sie nun romantisch, traurig, zweideutig, kritisch oder was auch immer sind, heben sich erfreulicherweise von der allzu häufig zu hörenden Belanglosigkeit ab.
KASSENGIFT
(... ich bin der Song, der nie gespielt wird - ich bin das Video, das nicht läuft – ich bin der Film, der keinen Verleih hat – wird mit Verissen überhäuft ...)
Der Titel beginnt sofort mit dem Spiel einer recht zügigen „schwungvollen“ Melodie und auch Anna R singt hier mit kräftger und fast schon aggressiver Stimme. Lediglich im Refrain klingt die Stimme und auch die Instrumentierung etwas weicher. So startet das Album sofort mit einem ersten Highlight.
BASTARD
(... ich begrabe meine Träume – denn ich liebte dich so sehr – bist der Bastard in Person – ein Unhold und des Wahnsinns Sohn ...)
Eingeleitet von pianoähnlichen Klängn entwickelt sich eine ruhige und sehr eingängige Melodie, zu der Anna R ihren Text mit ruhiger Stimme und in sehr harmonischer Form singt.
Lediglich im Refrain hebt die Sängerin ein wenig und immer wieder ist auch Peter Plates stimme zu hören.
KINDER DER NACHT
(... ein leiser Duft von deiner Haut – doch Fragen nicht erlaubt – du nimmst mich kurz noch in den Arm ...)
Auch dieser Titel beginnt sehr ruhig und mit verhaltener Instrumentierung, steigert sich dann aber schnell und es entwickelt sich eine mittelschnelle Melodie, zu der Anna R mit recht ruhiger Stimme in sehr harmonischer Form ihren Text singt.
AMO VITAM
(... ich liebe das Leben – ich liebe den Sex – doch warum bin ich einsam ...)
Der auch als Single erhältliche Titel beginnt sofort mit dem anfangs noch sehr ruhigen und etwas an Kirchenmusik erinnernden Stimme der Sängerin. Nach etwa einer Minute steigert sich dann die Instrumentierung deutlich und die Instrumente spielen eine langsame, aber auch eingängige Melodie, zu der Anna R den in Latein gehaltenen Text singt. Dieser Gesang, der sich fast irgendwo zwischen Kirche und Oper bewegt, und die ruhige, aber auch leicht poppige Melodie ergeben nicht nur einen sehr interessanten Titel, sondern ein weiteres Highlight des Albums.
SEPTEMBERGRAU
(... doch diese Stadt bricht dir das Herz – das Grau besiegt deinen Willen ...)
Zu einer sehr ruhigen Melodie, bei der auch Streicher zum Einsatz kommen singt Anna R den Text des Titels, wobei sie ihre Stimme sowohl leicht traurig, als auch verzweifelt klingen lässt. Dazu kommt ein wunderschöner und sehr melodischer Refrain und so ergibt sich ein weiterer hervorragender Titel.
ACHTERBAHN
(... ich träume nur noch Horror – und weiss nicht, wer ich bin – die Welt ist nicht mehr rund für mich ...)
Von Beginn an sielen die Instrumente eine zügige und eingängige Melodie und auch der Gesang von Anna R ist hier ebenso schwungvoll wie melodisch. So ergibt sich insgesamt ein zügiger Titel mit eingängiger Melodie.
ES IST VORBEI
(... nichts ist hier für immer – auch wenn es so scheint – plötzlich wachst du auf – und bist allein ...)
Zum ruhigen, dezenten und harmonisch-melodischen Spiel der Instrumente singt Anna R hier erneut mit traurig wirkender Stimme und so ergibt sich eine wunderschöne Ballade, die hauptsächlich vom harmonischen Gesang der Sängerin lebt.
ENGEL DER SCHWERMUT
(... darfst mich nie wieder sehen – ich wünschte es könnte doch geschehen ...)
Hier spielen die Instrumente eine ruhige und sehr harmonische Melodie, zu der anna R
DU ATMEST NICHT
(... warum hast du das getan, dass mir alles weh tut ...)
Zu einer poppigen, langsameren bis mittelschnellen Melodie singen anna R und Peter Plate hier ein Duett, wobei der Gesang beider Sänger sehr harmonisch und eher ruig scheint. Zusammen mit dem sehr eingängigen Refrain ergibt sich so ein weiteres Highlight auf KASSENGIFT.
TOTAL ECLIPSE
Bei diesem auch in zwei Maxi-CD-Versionen (mit Marc Almond und mit Nina Hagen) erhältlichen Titel singt Anna R zu einer sehr eingängigen, etwa mittelschnellen Melodie den englischsprachigen Text in recht dunkler Stimme um dann im Refrain die Stimmlage zu wechseln und arienähnlich zu klingen. Auch desen Titel zähle ich zu den Highlights des Albums.
DIE SCHWARZE WITWE
(... Stunde um Stunde warte ich in meinem Netz – bis die wilde Leidenschaft den Willen besetzt ...)
Zu einer sehr ruhigen Melodiesingt Anna R in einer langsamen, aber auch rhythmischen Form, wobei sie jeweils passagenweise die Stimmlage wechselt, wodurch dieser Titel einen völlig eigenen Reiz erhält und so ebenfalls zu meinen Favoriten auf dieser CD zählt.
SAG DOCH
(... lass mich noch schlafen und träumen von dir – will nicht erwachend allein sein ...)
Begeleitet von Pianoklängen singt Anna R hier mit recht hoher Stimme den Text des Titels. Dabei bleibt die Instrumentierung, die eine sehr ruhige Melodie spielt immer deutlich im Hintergrund und so ist auch hier der erneut traurig klingende Gesang das „Herzstück“ dieses Titels.
Ein nirgendwo genannter 13. Titel befindet sich ebenfalls noch auf diesem Album (und kommt mir auch irgendwie bekannt vor), der name ist mir allerdings nicht bekannt.
Dieser Titel beginnt sofort mit dem Spiel einer etwas poppigen Melodie, zu der zunächst Peter Plates Stimme in verzerrter Stimme zu hören ist. Nach kurzer Zeit entwickelt sich daraus zu einer nun etwa mittelschnellen Melodie ein Duett, bei dem Peter Plates Stimme über die gesamte Spielzeit weitestgehend roboterartig verzerrt klingt. So ergibt sich ein sehr gelungener Ausklang zu diesem Album.
Mit einer recht ausgewogenen Mischung aus ruhigen Balladen und zügigen Titeln kann KASSENGIFT von ROSENSTOLZ als sehr abwechslungsreich bezeichnet werden und wie man an meiner Kurzdarstellung der einzelnen Titel bereits erkennen konnte enthält das Album neben sehr vielen sehr guten Titeln auch viele echte Highlights.
Kein einziger Titel auf der CD kann auch nur annähernd als mißlungen bezeichnet werden und über die gesamte Spielzeit von fast 56 Minuten langweilt das Album ke9ne Sekunde..
FAZIT
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Mit KASSENGIFT haben ROSENSTOLZ erneut ein Album geschaffen, das mir sehr gut gefallen hat (und noch immer hervorragend gefällt) und das seinem Titel mit Sicherheit keine Ehre gemacht hat.
So spreche ich hier auch eine uneingeschränkte Empfehlung aus und urteile mit SEHR GUT !
20 Bewertungen, 1 Kommentar
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03.02.2008, 11:54 Uhr von orfatis
Bewertung: sehr hilfreich... sh ...
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