Kekspfeifen Testbericht

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ab 5,52
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Summe aller Bewertungen
  • Spaßfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen

Erfahrungsbericht von dieanke

Wenn Kinder auf einmal 52 Zähne im Mund haben...

5
  • Spaßfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Schwierigkeitsgrad:  leicht
  • Spieldauer:  kurz (unter 30 Minuten)
  • Spielerzahl:  ab 6
  • Das Spiel für:  Kinder

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Nun gut, jetzt bin ich mal wieder bei den Gruppen- und Geburtstagsspielen am wildern... Heute geht’s mal um ein Spiel, was eigentlich im Vergleich zu den anderen relativ teuer ist: das Kekspfeifen.

Vorbereitung
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Wichtig ist, dass man für jeden Teilnehmer einen Keks (am besten Butterkekse) hat. Das kann bei 50 Kids auf dem Karneval schon relativ viel sein. Erfahrungsgemäß sollte man pro Kind mindestens 2 Kekse einplanen, weil viele den Keks einfach schon vorher essen oder auf den Boden schmeißen.

Dann müssen die Kinder in zwei gleichgroße Gruppen eingeteilt werden. Die setzen oder stellen sich nebeneinander.

Das Spiel beginnt
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Auf Kommando fängt nun der Erste an, den Keks zu essen. Und das muss er so schnell wie möglich machen, damit er pfeifen kann. Erst ein Pfiff ist nämlich das Zeichen für den zweiten, auch mit dem Essen zu beginnen.

So geht es dann weiter, bis der letzte der Reihe pfeift. Die Mannschaft, die als erste durch ist, hat gewonnen.

Kinder, die noch nicht pfeifen können, müssen eben ein anderes, vorher abgesprochenes Wort verständlich rausbringen. Weil wir das häufiger an Karneval spielen, ist das meistens „Helau“.

Fazit
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Wer sich nach dem Spiel noch nicht die Kekskrümel aus dem Gesicht gewischt hat, hat Glück! Nicht zu vergessen ist der Riesenspaß, den man hat, die Kids dabei zu beobachten, wie sie verkrampft versuchen, den Keks runterzuschlucken. Was dabei für Grimassen entstehen...

Man stelle sich vor: Kind 1 versucht, den Keks so schnell wie möglich runterzuschlucken, windet sich dabei und versucht das völlig verkrampft. Kind 2 wartet auf sein Startzeichen. Den Keks quer im Mund. Dabei versucht es noch, Kind 1 mit (wegen dem Keks vollkommen unverständlichen) Zurufen anzufeuern. Ich hab dabei schon gnadenlose Fotos geschossen, die jetzt als eine Art Galerie in unserem Gruppenraum hängen...

Allerdings sollte man auch darauf achten, dass es nicht zu viele Kinder werden. Unsere 50 Kids vom Karneval waren schon relativ hart an der Grenze. Die Kids die dann ganz hinten in der Reihe stehen, essen manchmal dann einfach den Keks schon bevor sie dran sind, weil ihnen langweilig ist.

Vom Alter her gibt es nach unten sicher keine Grenzen, solange die Kinder schon selbständig essen können. Nach oben kommt es wie immer ganz drauf an. Meist ist aber die Pubertät die Obergrenze...

Das Spiel verspricht immer viel Action und sehr viel Spaß. Allerdings ist es kein Spiel, was man mal spontan einsetzen kann, weil einem kein anderes Spiel mehr einfällt, weil man ja unbedingt die Kekse braucht!

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