Kellogg's Smacks Testbericht

Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Geschmack:
- Grad der Süße:
- Gesundheitsfaktor:
Erfahrungsbericht von TurboFranky
Das "smackt" mir (manchmal)
Pro:
schnell zubereitet
Kontra:
sehr süss
Empfehlung:
Ja
Zurück in Deutschland habe ich mir beim Tengelmann um die Ecke eine der roten Papp-Packungen mit Smacks für 2,90 Euro gekauft. Allerdings keine "Portion"; sondern ein ausgewachsener 300-Gramm Karton. Die Smacks im Inneren sind nochmals in Plastikfolie eingeschweißt. Am Design mit dem grünen Frosch auf der Vorderseite hat sich - soweit ich mich erinnern kann - seit meiner Kindheit wenig verändert. Lediglich die Nährstoffangaben auf dem Seitenteil sind inzwischen klarer und anschaulicher aufgelistet.
Smacks sind kleine Getreideflocken, die wie braunes Popcorn in der Form von Kaffeebohnen aussehen, mit einem Klecks Honig auf der offenen Seite. Sie sind weich, nicht wirklich knusprig und lassen sich in Milch gut aufweichen. Ihre Konsistenz entspricht in etwas der von Popcorn.
+++ Wie isst man Smacks? +++
Die meisten Menschen essen ihre Smacks, wie andere Cerealien (z.B. Cornflakes) auch, also in einer Schüssel mit Milch. Ich mache das genau so. Bei der Milch greife ich allerdings zu sehr fettarmer Milch, um die Kalorienzahl nicht noch auf diese Weise hochzutreiben. Meine Kinder hingegen essen die Smacks oft wie Nüsse - einzeln aus einer kleinen Schüssel.
+++ Woraus werden Smacks gemacht? +++
Smacks bestehen laut Angaben des Herstellers Kellogs zu 55 Prozent aus Weizen. Rund ein Prozent Honig wird eingesetzt, um den typischen Geschmack zu erzielen. Enthalten sind in den Smacks außerdem Pflanzenöl, Eisen, Calciumcarbonat und Vitamine (Niacin, Vitamin B6, Vitamin B2, Vit. B1, Folsäure, Vitamin B12).
+++ Wie viele Kalorien haben die Smacks? +++
Eine normale Frühstücksportion Smacks hat 112 Kalorien (ohne Milch!). Dahinter stecken 13 Gramm Zucker und 0,6 Gramm Fett.
+++ Wer stellt die Smacks her? +++
Der Produzent der Smacks ist Kellogg's, einer der größten Nahrungsmittelhersteller der Welt, vor allem auf dem Bereich der Getreideprodukte. Das Unternehmen wurde 1906 in Michigan in den USA gegründet. Hautstandort des deutschen Ablegers ist Bremen. Dort werden die Smacks auch produziert.
+++ Fazit +++
Mit sind die Smacks auf Dauer zu süß. Der hohe Zuckergehalt kann auf Dauer eigentlich auch nicht gesund sein. Glücklicherweise haben meine Kinder auch noch keinen Heißhunger darauf entwickelt - ich werde die rote Packung bei Gelegenheit wieder verschwinden lassen.
24 Bewertungen, 10 Kommentare
-
16.10.2008, 21:44 Uhr von MasterSirTobi
Bewertung: sehr hilfreichHat mir geholfen der Bericht. SH und LG
-
14.10.2008, 21:41 Uhr von Zzaldo
Bewertung: sehr hilfreichliebe Grüße sendet dir Stephan
-
30.09.2008, 00:28 Uhr von papaonline
Bewertung: sehr hilfreichLG der Papaonline aus WHV
-
29.09.2008, 22:29 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichSehr hilfreich und liebe Grüsse aus Berlin
-
29.09.2008, 21:41 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichSpitze....Ganz liebe Grüße Sigi
-
29.09.2008, 21:24 Uhr von doelau
Bewertung: sehr hilfreichEin schöner Bericht, Gruß doelau
-
27.09.2008, 01:25 Uhr von Sweeaty
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht! liebe grüße und ein erholsames wochenende!!
-
27.09.2008, 00:17 Uhr von Bunny84
Bewertung: sehr hilfreichEin schönen Start ins Wochenende wünscht dir Anja
-
26.09.2008, 20:55 Uhr von presscorpse
Bewertung: sehr hilfreichprima bericht! lg presscorpse
-
26.09.2008, 20:28 Uhr von Kiki1988
Bewertung: sehr hilfreichSH ~*~*~lg Kiki~*~*~
Bewerten / Kommentar schreiben