Kemer Holiday Club Testbericht

Hallo liebe Leser,

vom 24.05.2002 bis zum 31.05.2002 war ich zusammen mit meiner Schwester im Holiday Club Kemer Urlaub machen. Über diese Anlage möchte ich euch nun berichten. Ich muss euch aber warnen, denn der Bericht wird wohl etwas länger.

„Kaufentscheidung“
Wenn man einen Urlaub plant, sollte man sich erst einmal im Klaren sein, wohin man möchte und was man für Ansprüche stellt.
Für uns war eigentlich gleich klar, dass wir wieder in die Türkei wollten, da wir letztes Jahr einen wunderschönen Urlaub in Side verbrachten. Wichtig war dann noch, dass das Hotel ein All-inklusive Angebot hat und natürlich sollte es nicht gerade allzu teuer sein. Wichtig waren auch noch eine schöne Poollandschaft und dass kein weiter Weg zum Strand besteht.
Alles das fanden wir im Holiday Club Kemer.

Anlage
Die 17-jährige Anlage ist wunderschön angelegt. Viele Blumen, Sträucher, Palmen und Bäume machen eine angenehme Atmosphäre. Die Haupthäuser, wie z. B. Rezeption und Amphitheater sind aus großen Backsteinen gefertigt und sehen wie große Ritterburgen aus.
Die Zimmer sind eine Art Bungalowreihenhaus. Insgesamt 7 Bungalowkomplexe mit 277 Zimmern sind vorhanden. Wie ein kleines Dorf, mit engen Straßen, liegen die Bungalows in einem Pinienwald. Die Häuser hatten verschiedene Farben und dazu gehörige Straßennamen. Unser Bungalow war hell grün - demnach hieß unsere Straße auch „Light Green Street“.
Durch viele kleine Wege, sieht der Komplex beim ersten eintreten ein wenig unübersichtlich aus und wir hatten erst einmal Angst, dass wir und verlaufen. Aber schon nach kurzer Zeit kennt man sich gut aus. Für Notfälle gibt es aber an der Rezeption auch Pläne des Areals.

Zimmer
Die Zimmer sind sehr schön und entweder mit Balkon oder Terrasse ausgestattet. Die Betten kann man sehr empfehlen. Ich hab geschlafen wie ein Baby, obwohl ich eigentlich sonst in fremden Betten nicht so gut schlafe. Für Kinder kann noch ein Bett hinzu gestellt werden. Ich denke aber, dass es dann doch recht eng wird. Besonders groß sind die Zimmer nicht, aber für 2 Personen auf alle Fälle ausreichend. Auch für 3 Personen, da man ja doch nicht sehr viel Zeit im Zimmer verbringt. Auch kann man sich Familienzimmer anmieten, diese verfügen, soweit ich weiß, über ein zweites Badezimmer und ein extra Zimmer mit einem Stockbett.

Die Möbel in den Zimmern sind nicht gerade neu und haben bestimmt schon einige Gäste auf dem „Buckel“. Die Farbe an manchen Möbeln blättert schon ab - hier wäre eine Renovierung vielleicht mal angebracht. Allerdings muss man schon sagen, dass die Zimmer trotzdem sehr wohnlich sind. Auch ein Fernseher mit Sat-Empfang ist im Zimmer erhalten. Mehrere deutsche Sender können empfangen werden, allerdings muss man schon sehr viel Glück haben und störungsfrei fernsehen zu können. Kleiner Tipp: Öfter mal leicht auf den Fernseher hauen, dann wird das Bild klarer.

Das Bad war sehr sauber, hatte aber, gerade in der Dusche, viele Kalkablagerungen, was man auf den blauen Fließen schon sehr gut sah. Was mich ein wenig störte, was dass nur eine Tür für Bad und Klo vorhanden war. Entweder man schloss das ganze Bad oder nur die Toilette, wobei die Türe für die Toilette zu kurz war. Verrichtete man also sein Geschäft, blockierte man automatisch das ganze Bad, oder hatte im ganzen Zimmer einen netten Duft. Was mich auch sehr verwunderte, was der Aufkleber neben dem Klo: „Bitte kein Toilettenpapier in die Toilette werfen.“ Wir haben diesen Zettel so gut wie möglich ignoriert.

Zimmerreinigung
Die Zimmer wurden täglich nachmittags gereinigt. Die Bettwäsche wurde zweimal komplett erneuert und wenn nötig eben einzelne Wäschestücke.
Im Bad konnte man dreckige Handtücher einfach auf den Boden werfen, dann wurden sie erneuert. Hängte man sie wieder auf, bliebe sie da.

Gerade ein paar Tage vor der Abreise sollte man ein wenig auf die Handtücher auspassen. Uns ist es nämlich passiert, dass zwei Tage vor unserer Heimfahrt, die Handtücher, welche auf dem Boden lagen, zwar abgeholt wurden, aber es keinen Ersatz gab. Am letzten Tag mussten wir uns dann ein Handtuch teilen, da die anderen schon weg waren. Auch wäre ich beinahe nach der Dusche ausgerutscht, weil das Handtuch, das früher immer auf dem Boden vor der Dusche lag, einfach weg war.

Minibar
Von der Minibar bin ich ein wenig enttäuscht. Gerade mal 1,5 Liter Wasser waren darin zu finden. Mehr nicht. Diese Flasche wurde auch erst erneuert, wenn sie leer war oder man sie versteckt hatte. An der Rezeption konnte auch noch Wasser geholt werden. Wer aber etwas anderes möchte, dem empfehle ich einen Gang zur Poolbar. Hier kann die Flasche dann auch mit Sprite oder Cola… gefüllt werden.

Rezeption
Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt und sehr gut finde ich, dass hier relativ gut deutsch gesprochen wird. Das einchecken verlief problemlos.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und steht für Fragen immer zur Verfügung.

Hinter der Rezeption konnte ein Safe kostenlos gemietet werden.
Außerdem kann man sich hier auch ein Buch leihen. Die Auswahl ist relativ groß. Sowie ich gesehen habe, beträgt die „Miete“ 1 Euro.

Poolbar
Hier haben wir uns immer abends und in den letzten beiden Tagen aufgehalten. Der Service ist hier sehr gut, allerdings manchmal auch aufdringlich. Das ist aber nicht bei jedem der Fall. Wir, zwei Mädels allein, waren davon aber schon ein wenig betroffen.

Die Auswahl an Getränken ist hier sehr gut.
Zur Selbstbedienung standen hier Kirsch- und Orangensaft, Wasser und Kaffee zur Verfügung. Bei der Bedienung konnte man dann noch

• Softdrinks
  Cola, Cola light, Fanta, Sprite, Bonaqua und Spezi
  Spezi gibt es hier allerdings nur als Fanta-Cola Mix und hatte meistens die falsche Mischung. Meistens war viel zu viel Fanta drin.
  
• Bier (Tuborg)
  Sogar ein Radler oder ein Colabier bekommt man hier.
  
• Wein
  Roter und Weißen Wein gibt es hier. Aber ich habe ihn nicht probiert, da ich keinen Wein mag.
  
• Cocktails
  Solltet ihr einmal in dieses Hotel gehen, sagt ihr wollt den grünen Pfefferminzcocktail. Dieser ist wirklich zu empfehlen. Ansonsten gibt es sehr wenige Cocktails, meistens landet man als Versuchskaninchen. Es gibt natürlich noch den Clubcocktail, entweder mit Alkohol, oder ohne.
  
• Alkohol
  Hier gab es Raki, Wodka, Gin und Whiskey. Außerdem verschiedene Liköre, welche aber meistens zum Cocktail machen verwendet wurden.
  

Gespräche kann man mit den Angestellten schlecht führen, da die meisten nur sehr schlecht englisch oder deutsch können. Die Bestellung verstehen sie aber zu 90%.

Die Sitzplätze abends um die Bar, waren schnell vergeben, weil man von hier aus eine super Sicht auf das Amphitheater hat. Außerdem waren noch einige andere Sitzplätze, wie in einem kleinen Kaffee. Tagsüber fand man hier immer einen Platz.

Amphitheater
Hier fanden jeden Abend die Shows statt. Sitzplätze waren ausreichend vorhanden, da es auch über der Poolbar noch Ränge gibt, wo man sich setzen kann.

Die Shows waren meistens von den Animateuren gemacht, bei uns waren aber zweimal auch andere Gruppen da. Die Shows sind alle zu empfehlen, zumindest die, welche wir gesehen haben. So hatten wir z. B. eine Aufführung der Animateure von Sister Act, welches wirklich super gemacht ist. Auch gab es einen Sketchabend oder z. B. eine türkische Nacht mit Bauchtänzerin und Basar neben dem Pool.

Hier sollte man abends hingegen.

Pool
Der Pool ist sehr schön angelegt und nicht wie in vielen anderen Hotels einfach nur rechteckig. Hier schlängelt er sich so ein wenig, damit im hinteren Teil noch Platz für ein Wasservolleyballfeld ist.
Der Pool ist wirklich sehr groß und deshalb auch äußerst selten überlaufen.

Auch der Kinderpool im vorderen Bereich ist riesengroß, damit die vielen Kinder auch ordentlich plantschen können. Kleiner Nachteil: Gerade der Kinderbereich liegt in der prallen Sonne.

An den Pool ist außerdem noch eine 64m lange Rutsche gekoppelt, welche von den Kindern gerne genutzt wurde.

Am Pool eine Liege zu bekommen, gerade in der Ferienzeit, ist schon fast aussichtslos. Obwohl vor kurzem, wegen dem hohen Andrang, noch einmal 150 Liegen hinzu gestellt wurden. Aufgrund der hohen Anzahl an Gästen, geht es am Pool auch zu wie im Wespennest, was auf mich keinen Eindruck von Urlaub macht. Deshalb sind wir kurzerhand ans Meer ausgewichen. Solche Probleme sollte es aber nur in den Ferienzeiten geben, da ansonsten die Liegen ausreichend vorhanden sind.

Strand und Meer
Ja, hier kann man den Urlaub noch genießen. Hier bekommt man auch noch eine Liege, wenn man erst um 10 Uhr aufsteht. Sollte keine mehr bereit stehen, so kann man einfach den netten Herrn mit den Auflagen um eine neue bitten. Diese wird dann prompt geliefert.

Der Strand ist im Liegebereich grob sandig mit einigen großen Steinen. Man sollte schon ein wenig beim Gehen aufpassen. Zum Meer hinkommen dann immer mehr Steine. Eben ein Kiesstrand. Damit das Gehen ins Wasser nicht so schmerzhaft wird, sind Badeschuhe empfohlen oder man nimmt einfach den Steg um ins Wasser zu kommen. Ich bin einmal vorne ohne Badeschuhe reingegangen und hab mir gleich einen kleinen Stein eingetreten - war nicht wirklich angenehm.

Das Wasser ist sehr angenehm in der Temperatur - zumindest da, als wir da waren. Das Wasser ist sehr klar und man kann im Schwimmbereich, welcher abgegrenzt ist, immer bis zum Boden sehen. Einziger Nachteil am Meer: Das Salz.

Wassersport
Hier kann ich eigentlich nicht viel sagen, da wir nur faul am Strand lagen. Im All-inklusive-Angebot sind alle Wassersportarten ohne Motor enthalten. Die anderen Sportarten müssen selber bezahlt werden. Wie ich von einem anderen Urlauber erfahren habe, sind die Preise ziemlich gesalzen.
Angeboten wird:

• Bananen-Boot (auch extra für Kinder)
  
• Parasailing
  
• Wasserski
  
• Tretboot
  
• Ruderboot
  
• Surfen
  
• Tauchen
  
• Jet-Ski
  

Das Angebot ist sehr groß und wird auch sehr oft genutzt. Zum Glück ist das Meer so unterteilt, dass den Schwimmern niemand in die Quere kommt.

Essen
Kommen wir nun zu einem Punkt, der wohl sehr ausführlich sein wird. In diesem Hotel kann man natürlich wieder, fast rund um die Uhr essen.

Frühstück
Hier war ich nur zweimal, weil mir das Angebot nicht so sehr zugesagt hat. Verschiedene kleine Brötchen und Hörnchen waren im Angebot. Warme Speisen waren Mangelware. Auch bei den Eiern war ich nicht so zufrieden. Am einen Tag gab es nur 9-Minuten Eier mit Eierbecher (man braucht ja da schon keinen mehr), am nächsten Tag gab es 4,5-Minuten Eier ohne Eierbecher. Na, ja das schlimmste am Frühstück war aber der Kirschsaft. Dieser war wohl noch vom gestrigen Tag und demnach roch er auch schon leicht muffig und gärte schon.

Mittagessen
Hier gab es zwei Möglichkeiten

Von 12.30 - 14.30 Uhr gab es im Hauptrestaurant Büffet. Das Angebot war in Ordnung und auch für Nachtisch war gesorgt.

Von 12.30 - 15.00 Uhr gab es vor dem Restaurant einen Grill mit verschiedenen Sachen. Pizza, Spagetti und Pommes waren hier immer zu haben. Aber weil wir ja nicht in Italien, sondern in der Türkei waren, haben wir und dagegen entschlossen und lieber im Restaurant gegessen.

Abendessen
Von 18.00 - 18.30 Uhr findet im Hauptrestaurant ein Kinderbüffet statt. Dazu kann ich aber nichts sagen, weil ich da nicht reindurfte.
Von 19.30 - 21.30 Uhr konnte man sich wieder im Hauptrestaurant auf der Terrasse den Bauch voll schlagen. Es wurde jeden Abend gegrillt. Mal Lamm, mal Truthahn, mal Hackfleisch. Das Gegrillte ist wirklich sehr zu empfehlen. Ansonsten gab es noch 2 verschiedene warme Gerichte und viele Salate. Gerade am Abend war allerdings nicht viel Abwechslung drin. Die Salate waren eigentlich immer die gleichen und auch gab es so gut wie jeden Abend in etwa das gleiche. Das hat mich dann doch etwas gestört.

Snacks
Auch hiervon gab es immer was.
Von 11.00 -17.00 Uhr bereitete eine ältere Frau im Garten Fladenbrot zu.

Nachmittags gab es dann noch verschiedene Sachen an der Snackbar.

Kaffee und Kuchen
Von 15.00 - 16.00 Uhr gab es im Türkischen Kaffee, Kaffee und Kuchen. Die Auswahl an Kuchen und Plätzchen war sehr groß und wurde ständig erneuert.
Nebenan gab es in der gleichen Zeit für die Kinder (und natürlich auch für Erwachsene) Eis.

Mitternachtsimbiss
Von 0.00 - 0.30 Uhr gab es dann noch einmal an der Poolbar Suppe und ein paar Salate. Die Auswahl war hier ziemlich dürftig, aber nicht jeder kann um diese Zeit noch was essen, so dass es ausreichend war. Ich hab mir da immer nur ein paar Scheiben Weißbrot geschnappt.


Vom Essen kann man noch sagen, dass ich es schon ein wenig mit unserem letzten Urlaub verglichen habe. Mit dem letzten Hotel kann es hier auf keinen Fall mithalten. Wenig Abwechslung und auch das Anrichten waren hier nicht so toll, wie im letzten Hotel. Trotzdem kann man sich gut eine Woche oder auch zwei hier satt essen. Die Idee mit dem Kinderbüffet finde ich sehr gut, wird aber scheinbar nicht sehr oft genutzt. Beim normalen Abendessen drängeln sich viele kleine Kinder dazwischen, was schon viele Erwachsene ins Straucheln gebracht hatte.
Was mich in diesem Hotel auch sehr gestört hat, war, dass viele Menschen einfach zu … waren, um sich hinten in der Reihe anzustellen. Viele drängelten sich einfach hinein.
Man kann sich doch hinten anstellen wie alle anderen auch. Ich finde es schrecklich, wenn ein wildfremder Mann unter meinem Teller hindurchtaucht nur um eine Peperoni zu bekommen.

Einkaufen
Ein paar kleine Läden sind im Hotelkomplex ansässig.

So gibt es z. B. einen Bekleidungsladen. Die Inhaber sind sehr freundlich, die Preise im Laden auch nicht mehr gerade die billigsten. Meine Schwester hat für ein einfaches, unifarbenes T-Shirt mit kleinem Druck vom Hotel gleich einmal 12 Euro bezahlt.

Nebenan gibt es einen Frisör. Die Preise hier sind auch schon fast die gleich wie in Deutschland. Vielleicht 10 - 20 Euro günstiger. Aber mal ehrlich - ich erkläre lieber meine Wünsche einer deutschen, welche mich 100% versteht, als dann einen ganz anderen Schnitt zu haben, weil der Frisör mich nicht verstanden hat.

Natürlich gibt es auch einen Leder- und einen Schmuckladen. Gibt es ja in der Türkei an jeder Ecke. Auch hierzu kann ich nichts sagen, weil ich es nicht getestet habe.

Klar, ein Mini Markt darf auch nicht fehlen. Hier sind die Preise durchschnittlich und man bekommt viele verschiedene Sachen: Zigaretten (1,50 Euro), Taucherbrillen, Badeschuhe, Zeitungen, Bücher, Postkarten, Briefmarken,…

Auch ein Souvenirshop ist vorhanden. Hier gibt es viele Sachen mit dem türkischen Auge, welches einen vor bösen Blicken schützen sollte. Was wir uns hier machen ließen, war ein Urlaubstattoo. Die Preise waren letztes Jahr auch nur halb so hoch.

Wer es ein wenig günstiger haben möchte, sollte auf einen Markt außerhalb des Hotels gehen. Wir waren auf dem Markt von Güynük. Dieser ist jeden Freitag und ist gerade mal 10 Minuten vom Hotel entfernt. Man kann sich aber auch einen Dolmus anhalten und nach Antalya oder nach Kemer fahren.

Animation
Beinahe hätte ich die atemberaubende Animation vergessen. Das Hotel ist ein 1-2-fly Fun Club und deshalb kommen auch die Animateure von 1-2-fly. Extra auch für die russischen Gäste wurden vier Animateure aus Russland eingestellt.

Die Animateure machten ihre Arbeit wirklich großartig. Ob am Abend in den Shows oder nachmittags bei den sportlichen Aktivitäten. Hier wurde wirklich einiges gemacht. Ob Boccia, Bogenschießen, Beachvolleyball… die Animateure waren voll dabei.

Auch wurde von den Animateuren der Kinder- und der Teenieclub geleitet. Vielleicht auch besser bekannt als Solino- (Kinder) oder Pillermann (Teenie) Club.

Mittags und Abend wurden die Clubtänze getanzt. Was mich wirklich sehr fasziniert hat, war, dass sie die Leute wirklich total mitgerissen haben. Da tanzte die Oma mit 60 neben dem Kind mit vielleicht 3 Jahren. Alles war eine große Gemeinschaft. Das muss ein Animationsteam erst einmal auf die Beine stellen. Großes Lob an 1-2-fly.

Eigene Meinung
Der Urlaub in dieser Anlage war wirklich sehr schön. Richtig erholsam. Gerade in der ersten Woche merkte man noch sehr stark, dass in Deutschland Ferien sind. Das Hotel war doch leicht überlaufen und hatte knapp 700 Gäste. Allerdings bemerkte man das kaum. Außer vielleicht am Pool.
An Urlauber begegnet man hier vielen Deutschen, aber gerade in der ersten Woche, waren die meisten Urlauber auch aus Russland angereist, was zu machen Sprachschwierigkeiten führte.