Kinderkleidung Testbericht

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ab 21,17
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Erfahrungsbericht von Flying_angel

Was ne ganze Kiste für 10 €uro? Her damit!

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo alle. Beim Durchstöbern der Kategorien bin ich auf diese gestoßen. Es gibt kaum einen User, der unseren mittlerweile 15 Monate alten Sohn Jannik nicht kennt. Binnen dieser 15 Monate hat er kräftig zugelegt, die Kleidungen passen nicht mehr so wie sie sollen, andere ist noch etwas zu groß, aber er wächst ja rein, doch die erste Zeit war ja die Schwierigste, denn einen Strampler gekauft, war 1 Monat später wieder zu klein, knapp 15 €uro für einen Monat? Man rechnet dies mal auf die Jahre aus. Nachfolgend lest Ihr einige Tipps, die wir bisher angewandt haben.

Auktionen:
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Seit knapp 2 Jahren bin ich Ebayer mit Seele und habe auch so einiges sehr günstig bekommen. Doch auch einen negativen Punkt erlebte ich, ein Paket wurde geliefert mit defekten Sachen, die man wirklich nur noch als Putzlappen nutzen konnte. Worauf ich immer achte oder geachtet habe war, man schaut sich zuerst die Bewertungen des Verkäufers an, diese sagt viel aus. Des Weiteren die Bilder, ich habe bisher noch nie eine Auktion abgeschlossen, wo ich die Sachen nicht sah, ein Bild ist das wichtigste und somit hat man schon einen Einblick auf die Ware. Außerdem bin ich einer, der dem Verkäufer immer E-Mails schreibt um weitere Informationen zu erhalten über die Kleidung.

So haben wir zum Beispiel als Jannik noch „Mini“ war 10 Strampelanzüge für 1,- €uro bekommen ( + Versand & Porto). Beachten groß muss man meiner Meinung nach beim Bieten nichts, denn Kinderkleidung wird in Massen angeboten, somit muss man nicht in letzter Minute bieten. Die Preise sind zu 90% geringer als in anderen Geschäft und wir haben bisher immer Gutgemacht. Was man unbedingt machen sollte, aber ich denke das weiß jeder, nach Erhalt der Kleidung muss man diese erst einmal waschen, bevor man sie dem Kind anzieht.

Bekannte – Verwandte – Freunde:
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Viele Junge Eltern haben in der Verwandtschaft meist auch welche, die Kinder haben, welche aus der Kleidung wachsen. So war es bei uns genau so, meine Tante hat 2 Söhne und somit bekamen wir auch oft Anziehsachen, welche schon zu klein waren, die aber unserem Kleinen passten. Öfters einmal herum horchen, vielleicht gibt’s ja auch Arbeitskollegen oder Freunde von den Verwandten, die etwas für Euch haben, wir waren bis dato immer Erfolgreich, sei es von der Schwester meines Freundes, welche einen 18 Monate alten Jungen hat oder eine gute Hannoverische Bekannte, die uns damals 4 Kisten voll mit Kleidung mitgab und das Kostenlos. Fragen im Bekanntenkreis kostet nichts und meist ist es auch Gratis.

Biete – Suche:
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Tauschbörsen sind auch ein beliebtes Ziel. Viele Tauschbörsen bieten Kinderkleidung an und dies zu billig Preisen, das heißt, Händler bieten Ihre Ware an, Neuware versteht sich, welche unter dem Ladenpreis liegen und völlig Okay sind. Beim Durchstöbern verschiedener Tauschbörsen bin ich auf verschiedene Preise gestoßen, aber man spart meist 25 – 50% gegenüber dem Ladenpreis, was schon eine Menge ist.

A&V:
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An & Verkauf, Läden welche Gebrauchte Waren verkaufen, der wohl sicherste Kauf, denn hier sieht man die Ware die man kauft Persönlich, gegenüber Auktionshäusern zum Beispiel. Die Kleidung sind zwar gebraucht, jedoch das ein oder andere Stück sieht aus wie Neuware und auch hier spart man sehr viel Geld.

Billigläden:
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MC Pfennig – Pfennigpfeiffer und wie sie alle heißen müssten fast jedem ein Begriff sein. Wir kaufen meist bei Repo (kurz für Restposten) ein, Konkursware bekommt man hier sehr billig, Kleidungsstücke schon ab 50 Cent – 1,- €uro, im vergleich zum normalem Geschäft zahlt man für die gleichen Sachen 5-10 €uro und mehr. Bestes Beispiel war bei uns vor ca. 3 Wochen ein paar Hausschuhe und Straßenschuhe für Jannik – pro Paar 1,99 €uro! Im Geschäft zahlt man pro Paar 10 – 15 €uro.


Fazit:
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Wer nicht viel Geld zur Verfügung hat, was in der jetzigen Zeit ja ein Problem darstellt, der kann auch mit anderen Mitteln sehr Preisgünstig an Kleidung für die Kleinen kommen. Wir haben bisher sehr viel Geld gespart, hätten wir alles kaufen müssen, gar nicht vorzustellen was wir bisher bezahlt haben müssten im Gegensatz zu unseren bisherigen Käufen. Wer die Chance hat, in einen A&V zu gehen oder in der Verwandtschaft zu fragen, macht es, Fragen kostet nichts.

Danke fürs Lesen.
Tschau Ron

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