Der Turm. Der dunkle Turm 7 (gebundene Ausgabe) / Stephen King Testbericht

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ab 16,85
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Erfahrungsbericht von winterspiegel

...es ist vollbracht!

Pro:

Virtuose Charaktere in einem mythischen Mix aus Phantasie und Realität, die erfrischende Art von King schriftstellerische Impulse zu setzen, sämtliche Zusammenhänge plausibel in sich vereint, das Ende

Kontra:

Leicht abschweifende Nebenhandlungen, nicht immer leicht zu lesen, das Ende

Empfehlung:

Ja

Müsste ich in einem einzigen Wort beschreiben was die Geschichten um Stephen Kings DUNKLE TURM SAGA ausmacht, fiele mir im Grunde eigentlich nur EINZIGARTIG oder vielleicht noch besser AUßERGEWÖHNLICH ein. Außergewöhnlich ist sicher der Stil-Mix von Sciencefiction, Western, Horror, Mystik, aber auch letztendlich die philosophischen Geschichtspunkte, die von Anfang an, als King am Beginn seiner Karriere 1970 die ersten Worte seines Lebenswerks niederschrieb, die die unnachahmliche Atmosphäre in den Büchern zweifelsohne nicht unmaßgeblich mitprägte.

Außergewöhnlich dürfte aber auch der zeitliche Rahmen sein, in dem die Geschehnisse um den Helden – den charismatischen Revolvermann Roland - und seine illusteren Begleiter entstanden sind. Alles in allem weit über 30 Jahre (20 nimmt man die Erstveröffentlichung) und sieben Bände brauchte es, um die epische Suche nach dem DUNKLEN TURM und dem Geheimnis das sich um ihn rankt (oder passender in ihm verborgen ist) zu entschlüsseln, und zu einem Abschluss zu bringen. Aber möglicherweise ist ja von allem am außergewöhnlichsten, dass in Kings monumentalsten Werk, das – wie er selbst sagt - ihm die ganzen Jahre über keine Ruhe gelassen hat, alle Fäden seines umfangreichen schriftstellerischen Schaffens quasi sich zu einem einzigen, einheitlichen Erzählstrang - einer einzig(artig)en Quintessenz - vereinen. Es werden Zusammenhänge ersichtlich, die King immer wieder mal in seinen Geschichten meist recht lose angeführt hatte, und die nun dem gespannten King-Dauerleser und -Fan seiner allgemein bekannten Verknüpfungsmaschinerie jetzt erst so stimmig präsentiert werden.

Wehe dem Leser, der sich nur vage, bruchstückhaft, oder gar nicht, an diese immer wichtiger zu werdenden Einzelheiten aus den verschiedensten Storys erinnert. Ihm wird sicher niemals der wahre, uneingeschränkte Genuss dieser weitreichenden Geschichte bewusst werden. Er wird sich hoffnungslos verrennen zwischen den unzähligen, der vom Autor erschaffenen phantastischen Welten und der unüberschaubaren Menge an Protagonisten, die diese bevölkern.
Wer sich aber auf Kings Kosmos und Sichtweise uneingeschränkt einlässt, dem wird ein literarisches Erlebnis zuteil, die den Betrachter an die Grenzen von Dichtung und Wahrheit führt, die ihm einen Einblick in eine Realität gestattet, wie sie faszinierender kaum sein könnte -, die zum nachdenken anregt, und die (wie ich glaube) auf lange Sicht ihresgleichen suchen wird. Und auch wenn die Geschichte (dessen ist sich der populäre Schreiber mehr als bewusst) niemals den Pulitzerpreis gewinnen wird, so wird sie doch in den Herzen der Fans immer etwas ganz besonderes bleiben.

Bleibt eigentlich nur die Frage aller Fragen: wie King sein mit Spannung erwartetes Finale zum Abschluss bringen wird. Kann er wirklich einen letzten, der Geschichte würdigen Höhepunkt verleihen, ihr im allerletzten Akt die Krone aufsetzen, von der auch die Fans und Liebhaber der Buch-Serie letzten Endes überzeugt sind? Unmöglich scheint es jedoch fast zu sein, dass all die hochgesteckten Erwartungen erfüllt werden; ist doch die Frage die King anhand seines Turmes im Grunde stellt, nicht mehr und nicht weniger als nach dem Ursprung, der Triebfeder, nach dem Sinn, der hinter dem unergründlichen Lauf des Daseins selber stecken mag.
Doch wie auch immer: die Würfel sind nun unwiderruflich gefallen – so oder so...
die letzte Offenbarung ist unwiderruflich eingeläutet.



Handlung


Jake und Pere Callahan dringen in das von Vampiren und Mutanten bevölkerte Dixie Pig Cafe in Manhattan ein. Hier kommt es auch sogleich zum erwarteten Showdown zwischen den Schergen des scharlachroten Königs und den sich mutig stellenden Revolvermännern. Zwar können hier die zahlenmäßig, völlig unterlegenen Vertrauten von Roland letztendlich einen Sieg erringen, der aber durch einen hohen Preis bezahlt wird.

Währenddessen sind Roland und Eddy dabei im Maine der „realen“ Welt dafür zu sorgen, dass die Grundvorrausetzungen für den Erhalt der letzten intakten Balken -, und letztendlich des Dunklen Turmes gewährleistet sind. Auch ein gewisser Wörterschmied Stephen King spielt hier noch eine nicht unmaßgebliche Rolle.

Susannah (Mia) hingegen muss in einem Kraftakt ihr Kind unter weiß Gott eher unglücklichen Umständen zur Welt bringen. Es ist zwar Rolands Sohn, aber halt auch ebenso der des grausamen, scharlachroten Königs. Danach muss noch dafür Sorge dafür getragen werden, dass die Brecher, die unermüdlich auf die Zerstörung der Balken hinarbeiten, aufgehalten werden.
Die Zahl der Gefährten schrumpft zusehends, doch Roland der Revolvermann hat sein Ziel fester denn je im Visier: Der Dunkle Turm, der jetzt so nah und greifbar erscheint wie noch nie zuvor...



Kritik, Anmerkung, Gedanken...


Im vorliegenden, definitiv finalen Band, kommt ein aufschlussreicher Schlüsselmoment aus dem eigenen Leben des Autors vor der andeutet, wieso Stephen King so viel daran lag seine Revolvermann-Legende zu einem schnellen Abschluss zu bringen, bevor ihn womöglich die Unwegsamkeiten des eigenen Schicksals noch daran hindern können. So ist auch zu erklären, dass er die letzten drei Bücher sozusagen an einem Stück, (und wohl auch aus einer gewissen Pflichtschuldigkeit seinen treuen Anhänger gegenüber), recht zügig niedergeschrieben hatte. So wirken diese zuletzt in ungewohnt kurzen Abständen erschienenen Romane des Turm-Zyklus „Wolfsmond“, „Susannah“ und „Der Turm“ logischerweise inhaltlich zusammenhängender – mehr in sich geschlossener, als ihre im Abstand von meist mehreren Jahren entstandenen Vorläufer „Schwarz“, „Drei“, „Tot“ und „Glas“, auch wenn King vor diesem Hintergrund, und zur Steigerung der Kontinuität im Vorfeld eine Neubearbeitung seines bisherigen Werkes vornahm.

Deshalb geht es auch übergangslos vom vorletzten Teil „Susannah“, der in der Art eines Cliffhangers endete, zu den fortdauernden, immer dramatischer werdenden Ereignissen, in der nun unwiderruflich letzten Etappe. Bald sieht sich der Leser wieder in die atmosphärische Handlung mitten hineingeworfen, die sich unter anderem der schweren Aufgabe stellen muss, auf sämtliche offenen Fragen die sich bisher angesammelt haben, eine Antwort zu finden. Blickrichtungen, die aus der Wahrnehmung der aufgeteilten Turm-Jäger aus jeweils unterschiedlicher Sichtweise wiedergegeben werden, und so nach und nach eine spannende Gesamtübersicht vermitteln, bringen die Story recht gut voran. In der Handlung wird in regelmäßigen Abständen Bezug auf schon frühere Ereignisse genommen, sodass es einem nicht ganz so schwer fällt Begebenheiten sich in Erinnerung zu rufen, auch wenn es schon eine Weile her sein sollte, als man diese zuletzt gelesen hatte.

Dann, als einem vertrauten Erzfeind des Revolvermannes sein letztes Stündchen geschlagen hat, kommt der alte „Horror-King“ nach langer Zeit wieder einmal so richtig durch. Zweifellos hat es der gute Stephen nicht verlernt die Beschreibungen von grauenhaften Szenen so anschaulich darzulegen, dass einem das Geschilderte geradezu bildlich vor Augen geführt wird, und hernach ein recht deutliches Unwohlsein in einem aufzusteigen beginnt. Solch bizarre Szenen vermag der Meister des Abgründigen und des Horrors halt immer noch wie kein zweiter seiner Zunft in Worte zu verpacken, die einen dann etwa nicht nur berühren, sondern regelrecht beim Schopfe packen. Dennoch ist es schon etwas seltsam miterleben zu müssen, wie diesem alten, legendären Bösewicht (nicht nur der Turm Bücher) nach der ganzen langen Zeit, in dem er sein Unwesen getrieben hatte, nun endgültig sein Lebenslicht ausgeblasen wird.

Doch das ist nur der Auftakt: denn früher als dem gespannten Leser wohl lieb sein kann, muss sich dieser von möglicherweise allzu lieb gewonnenen und geradezu lebensecht wirkenden (ja auch das ist ein besonderes Talent von King) Charakteren verabschieden. Dies dürfte dann auch ein ums andere Mal mit mehreren weggedrückten Tränen verbunden sein, auch wenn der Autor dezent auf diese - sehr wahrscheinlichen - unglücklichen Ausgänge für einzelne von Rolands Gefährten immer wieder hingedeutet hat. Aber für den wirklichen Fan der Geschichten dürfte es keine wirkliche Überraschung sein, dass am Ende nicht alle der Gemeinschaft die Treppen zum Turm hinaufsteigen können und werden. Etwas überraschend kommt vielleicht, dass King den Personen im letzten Band die kürzere Überlebenszeit zugestanden hat, obwohl diese in den Augen der meisten Leser evtl. die sympathischeren Figuren verkörperten. Hier bestätigt sich mal wieder das unbarmherzige King-Gesetz, das auch aus schon früheren Büchern wohlbekannt sein dürfte: nämlich dass zu jedem Zeitpunkt die im Roman gewährte Lebensspanne der Protagonisten, ziemlich unvermittelt und unbarmherzig ablaufen kann.

Das Einbringen seiner eigenen Person in die Erzählung, die in „Susannah“ eine geradezu unglaubliche Wende eingeläutet hat, geht mit dieser abschließenden Episode sogar noch viel weiter als bisher möglicherweise angenommen. Doch auch die von King ersonnene Geschichte bricht immer deutlicher in die fundamentale Realität der „wirklichen“ Welt herein, wenn der Autor z.B. seinen schweren Unfall im Jahre 1999 im Lichte verschiedener spekulativer Gesichtspunkte betrachtet, die doch – wenn auch zugegebenermaßen weit hergeholt – nicht einem gewissen, unleugbaren Unterhaltungswert entbehrt. Wer Kings Sachbuch „Das Leben und das Schreiben“ schon gelesen hat (und hier insbesondere den Abschnitt über seinen Unfall), der kann diesen - einmal aus nüchtern beschriebener Perspektive geschilderten Vorfall, und eine – sozusagen - erweiterte „Turm-Variante“ sehr schön einmal miteinander vergleichen.

King stellt hier unter anderem im Grunde - die zwar nicht ganz neue - aber im Zusammenhang mit der Geschichte wirkungsvollen Hypothese auf, dass eine Story und die darin enthaltene Welt durch reines niederschreiben zum Leben erweckt wird. Und das nicht nur im übertragenen Sinne, sondern vielmehr wortwörtlich. Später wird noch eine ähnliche Theorie über einen anderen Kunst-Zweig aufgezeigt, der in die Handlung integriert wurde und einen wichtigen Bestandteil des Finales ausmacht. Dem Autor liegt es aber fern, sich als so etwas wie einen göttlichen Schöpfer zu betrachten, der seine Phantasien auslebt, sondern eher als jemand der hilfreich eingreift wenn’s brenzlig wird -, das Geschehen in die unterschiedlichsten Richtungen lenkt, da ja die Personen schon ein gewisses - ihren fiktiven Rahmen sprengendes -Eigenleben entwickelt haben.

Derlei verrückt erscheinende Überlegungen können einem solchen überkandidelten Geschehen - auch wenn es im Grunde ja pure Fantasy ist - leicht den Todesstoss versetzen, gerade auch wenn es unglaubwürdig, konstruiert – einfach weniger glaubhaft wirkt. Doch man muss King einfach zugestehen, dass er viel Arbeit darauf verwendet hat, um auch das kleinste Detail harmonisch in den Handlungsfaden zu integrieren, sodass alles wie ein Rädchen ins andere greift, und bei einem selbst die Phantasie Purzelbäume beginnt zu schlagen. Allmählich werden aber auch jene Logiklöcher gestopft, die King bisher in einem klaffenden Krater aus Fragezeichen nahezu schon sträflich unbeantwortet gelassen hatte. Alles ergibt – je weiter die Story auf den atemberaubenden Endspurt zusteuert – einen gewissen Sinn, der gegen Ende immer stärker einleuchten dürfte.

Wobei wir auch am heiß herbeigesehnten Schluss angekommen wären, um den sich der Autor ein wenig zu drücken zu scheint. Wäre King bei seinem zuerst angedachten, offenen Ende geblieben, hätten ihn seine Leser sicher in der Luft zerrissen. Deshalb gibt es schließlich doch noch so was wie eine Auflösung, die – wie ich finde – sich wahrhaftig nicht zu verstecken braucht, auch wenn King schon im Vorfeld vor einer etwaigen Enttäuschung warnt.
Ich persönlich hatte natürlich auch insgeheim spekuliert, und drei unterschiedliche Fassungen eines möglichen Finales für durchaus möglich gehalten. Eine davon war es dann schließlich gewesen, die auch bei King das Rennen schließlich machte, und die jetzt als Abschluss einer wirklich allumfassenden, langen Reise einen würdigen Schlusspunkt setzt.

Mit ein bisschen Überlegen kann man aber von selber darauf kommen, wie diese Auflösung wohl aussehen mag. Denn wie King in den Büchern immer wieder betont ist das viel beschworene „Ka“ (Vorsehung, Schiksal), das schon immer im Handlungsgeschehen sehr deutlich seine Spuren hinterlässt, nichts anderes als ein Rad. Letzten Endes ist es wohl halt doch so (ich hatte es ja schon immer vermutet), das der Weg das eigentliche Ziel schon immer gewesen ist, auch wenn das noch so profan klingen mag, steckt sicher einige Wahrheit hinter dieser simplen Erkenntnis – vielleicht ja sogar alles an Wahrheit, das sich in dieser oder einer anderen Welt jemals finden lässt.



Fazit


Stephen Kings abschließender Roman der siebenteiligen Reihe wurde (recht ungewöhnlich) von der nationalen, sowie internationalen Kritik mit einigem Wohlwollen besprochen. Dieser allgemeinen Tendenz kann ich mich als jemand, der die Turm-Abenteuer seit den frühen 80er Jahren mit wiederkehrend gebannter Erwartungshaltung mitverfolgt hat, nur anschließen. Dem Autor gelang das fast unmöglich erscheinende Vorhaben, sein gesamtes schriftstellerisches Werk durch Verknüpfungen in einem einzigen Buch reflektieren zu lassen und zu einem Abschluss zu bringen, der mir im Grunde als überaus akzeptabel erscheint. Auf Grund der immensen Erwartungshaltung (nicht zuletzt auch bei mir), ist das sicher eine Leistung die wirkliche Anerkennung verdient.
Die Anerkennung ist schon allein dadurch gerechtfertigt, weil sich der Autor nie auf seinen Lorbeeren ausgeruht hatte. Er hätte es sich’s durchaus einfach machen können, und wiederkehrend denselben Stiefel runter zuschreiben, wie es viele seiner Kollegen tagein tagaus so eifrig praktizieren. Er versuchte vor allem in den letzten Jahren neuen Schwung und neue Ideen (Stichwort Metafiktion) in die häufig angestaubte Literaturszene zu bringen, auch wenn ihn das sicherlich den einen oder anderen Fan gekostet hatte. Gerade auch in seinen letzten Turm-Büchern ist das bemühen um neue Inhalte sehr deutlich festzustellen.

Nüchtern betrachtet ist die Turmsaga eine überlange Reise, die man zweifelsohne in einem Roman von etwa 1000 Seiten wie dem vorliegenden bewältigen hätte können. Doch um die Vielfältigkeit der Schauplätze wirklich anschaulich -, die Charaktere fassettenreich, und die Mannigfaltigkeit der unterschiedlichen Welten darzustellen, bedarf es wahrscheinlich halt eines viel ausschweifenderen Hintergrunds. Derart entsteht immer wieder aufs neue eine immens abwechslungsreiche Fantasywelt, in der es sich auch lohnt längere Zeit zu verweilen, und die nicht nur dazu geschaffen ist die Geschichte möglichst zügig zu ihrer Beendigung zu bringen. Das ist ohne Zweifel eine weitere große Stärke des Autors: sich und andere in einem gedachten Universum wandeln zu lassen. Aber auch Denkansätze einem an die Hand zu geben, die einen nicht mehr loslassen. Die Kunst ist es eben eine Formel des Erzählens zu entwickeln, die einen die Zeit beim lesen vergessen lässt, und nicht etwa eine mathematische Gleichung in Literaturform zu erstellen, bei dem am Schluss nur das - von allen bestaunte -, richtige Ergebnis steht.

Das einzig Wichtige worauf es ankommt ist nun mal der Weg, und die Geschichte die ihn beschreibt; und die ist mit dieser außergewöhnlichen Roman-Serie mehr als nur fesselnd, sondern mitreißend bis zu ihrem vielleicht einzig möglichen Ende erzählt.

Sage meinen Dank.

Lange Tage und angenehme Nächte.


(c) winterspiegel für Ciao & Yopi





Stephen King

Der Turm (Der Dunkle Turm 7)

Roman

Heyne-Verlag

1009 Seiten

Preis: 26 €

34 Bewertungen, 3 Kommentare

  • rotemela

    30.12.2004, 18:06 Uhr von rotemela
    Bewertung: sehr hilfreich

    wann kommt dein eigener Roman in Druck? ;)

  • mima007

    22.12.2004, 20:45 Uhr von mima007
    Bewertung: sehr hilfreich

    die Besonderheiten des Romans ebenso genau herausgearbeitet wie die des Zyklus' an sich. Wünsche dir noch viele angenehme Nächte:-) VG, mima

  • anonym

    21.12.2004, 12:21 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du bist ein sehr guter "Schreiberling" ;-)