Knack & Back Knoblauchecken Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von JustOliver
Wo bleibt der Geschmack?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Irgendwie scheint meine biologische Uhr anders zu ticken als bei anderen Menschen. Während sich andere Menschen vor dem Winter einen Speckmantel anfressen, scheine ich dies vor dem Sommer zu tun. Somit versaue ich mir gerade meine mühsam erarbeitete Badehosenfigur. Jedoch ich kann mich einfach nicht dagegen wehren. Jedes Mal, wenn ich momentan einen Abend zu Hause verbringe, steigt in mir diese Sucht nach etwas halbwegs herzhaften. Nun auch gestern war es wieder so weit. Somit quälte ich mich von meiner Couch zu meinem Kühlschrank in Erinnerung des Umstands, dass ich noch ne Rolle Knack und Back für 8 Knoblauchecken.
VERPACKUNG
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Die Verpackung ist typisch Knack und Back. Sie ist rund, aus einer Art Pappe hergestellt und in knalligem rot gehalten. Mit einem Foto von einer lecker aussehenden Knoblauchecke, wird dem Verbraucher richtig Appetit gemacht.
Will man die Verpackung öffnen, muss man wie immer bei Knack und Back gewaltätig werden. Denn entweder muss man die Rolle würden oder sie an der Tischkante aufschlagen. Dann sprengt nämlich der zusamengeferchte Teig dafür, dass die perforierte Naht. Die Verpackung enthält 300g Teig und 40 g für den Aufstrich!
ZUBEREITUNG
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In der Rolle befindet sich der quadratisch geformte Teig, sowie eine Dose, in der die Knoblauchbutter geliefert wird. Lustig an dem Teig der Knack und Back-Rollen finde ich speziell immer die Perforierung des Teigs. Hierdurch wird quasi das Schnittmuster vorgegeben, wie der Teig in die 8 Ecken zu zerlegen ist. Sind die Ecken auf einem Backblech ausgelegt, erfolgt die Veredelung mit der beigepackten Knoblauchbutter. Diese ist durchaus reichlich, so dass jede der 8 Ecken ausreichend in Knoblauch getränkt werden kann (mein Kolleg im Büro war heute auch noch richtig erfreut über mein gestriges Mahl *grins). Der voreilige Geschmackstest hat auch gezeigt, dass die Knoblauchbutter durchaus schmackhaft ist. Sind diese Vorbereitungen abgeschlossen, wird das Blech samt der Ecken in den mit 200 Grad vorgeheizten Backofen geschoben.
DUFT und GESCHMACK
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Wenn man dann den Backofen auch wirklich angemacht hat (mir ist nach 15 Minuten und keinem erkennbaren Backfortschritt aufgefallen, dass ich lediglich den Backofen angemacht hatte, jedoch keine Temperatur eingestellt hatte) entwicklet sich auch bald ein herrlicher Duft in der Küche. Mein Appetit stieg hierbei auf jeden Fall ins Unermessliche, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis nach ca. 13 Minuten meine 8 Ecken fertig waren. Vom Aussehen her wurde dieser Appetit noch deutlich gesteigert, denn als ich den Backofen aufmachte, strahlten mich die 8 Ecken in einem schönen goldbraun an und schrieen quasi nach dem Verzehr. Somit wollte ich sie nicht enttäuschen und griff auch prompt zu.
Dann kam er also, der erste Biss. Mmmmhhh. Was soll ich sagen? Der Geschmack war doch ein wenig enttäuschend. Denn der rechte Knoblauchgeschmack wollte nicht aufkommen. Zwar schmeckte man ihn leicht heraus (auch heute noch!), aber eben nur leicht. Man merkte, dass da mal Knoblauchbutter auf dem Teigstück war, jedoch nicht mehr. Die Ecken schmeckten zwar nicht nur nach Teig, jedoch auch nicht nach Knoblauch. Dies soll nicht heißen, dass sie ausgesprochen schlecht schmeckten. Ich hatte nur eine deutlich andere Erwartungshaltung.
NÄHRWERTE
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Die Verpackung lehrt uns, dass 100g dieser Speise 1260kJenthalten, sowie 9g Eiweiß, 39g Kohlenhydrate und 12 g Fett.
FAZIT
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Nun, wie gesagt. Geschmacklich weiß dieses Produkt mich einfach nicht zu überzeugen. Nicht weil es nicht schmeckt, sondern vielmehr weil der rechte Knoblauchgeschmack nicht aufkommen mag. Von daher tue ich mich auch schwer, dieses Produkt zu empfehlen, denn wer Hunger auf ein Knoblauchbrot hat, der findet in der Tiefkühltruhe in Supermärkten bessere Produkte. Gar keine Frage, von der Zubereitung sind die 8 Ecken super einfach, aber halt der Geschmack läßt doch zu wünschen übrig.
Ich werde sie aber dennoch einmal kaufen, weil ich eine andere Form der Zubereitung probieren möchte. Denn mich hat es anfangs schon stutzig gemacht, dass ich den Aufstrich schon vor dem Backen auftragen musste. Zum einen denke ich mir, dass dadurch einiges ‚verbackt‘ zum anderen läuft sicherlich auch einiges von der Butter auf das Backbleck, was zumindest mein Blech von gestern belegt. Von daher werde ich es probieren, beim nächsten mal die Knoblauchbutter nach einer gewissen Backzeit aufzutragen. Vielleicht wird es ja dann besser. Werde über meine Erfahrung berichten.
VERPACKUNG
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Die Verpackung ist typisch Knack und Back. Sie ist rund, aus einer Art Pappe hergestellt und in knalligem rot gehalten. Mit einem Foto von einer lecker aussehenden Knoblauchecke, wird dem Verbraucher richtig Appetit gemacht.
Will man die Verpackung öffnen, muss man wie immer bei Knack und Back gewaltätig werden. Denn entweder muss man die Rolle würden oder sie an der Tischkante aufschlagen. Dann sprengt nämlich der zusamengeferchte Teig dafür, dass die perforierte Naht. Die Verpackung enthält 300g Teig und 40 g für den Aufstrich!
ZUBEREITUNG
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In der Rolle befindet sich der quadratisch geformte Teig, sowie eine Dose, in der die Knoblauchbutter geliefert wird. Lustig an dem Teig der Knack und Back-Rollen finde ich speziell immer die Perforierung des Teigs. Hierdurch wird quasi das Schnittmuster vorgegeben, wie der Teig in die 8 Ecken zu zerlegen ist. Sind die Ecken auf einem Backblech ausgelegt, erfolgt die Veredelung mit der beigepackten Knoblauchbutter. Diese ist durchaus reichlich, so dass jede der 8 Ecken ausreichend in Knoblauch getränkt werden kann (mein Kolleg im Büro war heute auch noch richtig erfreut über mein gestriges Mahl *grins). Der voreilige Geschmackstest hat auch gezeigt, dass die Knoblauchbutter durchaus schmackhaft ist. Sind diese Vorbereitungen abgeschlossen, wird das Blech samt der Ecken in den mit 200 Grad vorgeheizten Backofen geschoben.
DUFT und GESCHMACK
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Wenn man dann den Backofen auch wirklich angemacht hat (mir ist nach 15 Minuten und keinem erkennbaren Backfortschritt aufgefallen, dass ich lediglich den Backofen angemacht hatte, jedoch keine Temperatur eingestellt hatte) entwicklet sich auch bald ein herrlicher Duft in der Küche. Mein Appetit stieg hierbei auf jeden Fall ins Unermessliche, so dass ich es gar nicht erwarten konnte, bis nach ca. 13 Minuten meine 8 Ecken fertig waren. Vom Aussehen her wurde dieser Appetit noch deutlich gesteigert, denn als ich den Backofen aufmachte, strahlten mich die 8 Ecken in einem schönen goldbraun an und schrieen quasi nach dem Verzehr. Somit wollte ich sie nicht enttäuschen und griff auch prompt zu.
Dann kam er also, der erste Biss. Mmmmhhh. Was soll ich sagen? Der Geschmack war doch ein wenig enttäuschend. Denn der rechte Knoblauchgeschmack wollte nicht aufkommen. Zwar schmeckte man ihn leicht heraus (auch heute noch!), aber eben nur leicht. Man merkte, dass da mal Knoblauchbutter auf dem Teigstück war, jedoch nicht mehr. Die Ecken schmeckten zwar nicht nur nach Teig, jedoch auch nicht nach Knoblauch. Dies soll nicht heißen, dass sie ausgesprochen schlecht schmeckten. Ich hatte nur eine deutlich andere Erwartungshaltung.
NÄHRWERTE
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Die Verpackung lehrt uns, dass 100g dieser Speise 1260kJenthalten, sowie 9g Eiweiß, 39g Kohlenhydrate und 12 g Fett.
FAZIT
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Nun, wie gesagt. Geschmacklich weiß dieses Produkt mich einfach nicht zu überzeugen. Nicht weil es nicht schmeckt, sondern vielmehr weil der rechte Knoblauchgeschmack nicht aufkommen mag. Von daher tue ich mich auch schwer, dieses Produkt zu empfehlen, denn wer Hunger auf ein Knoblauchbrot hat, der findet in der Tiefkühltruhe in Supermärkten bessere Produkte. Gar keine Frage, von der Zubereitung sind die 8 Ecken super einfach, aber halt der Geschmack läßt doch zu wünschen übrig.
Ich werde sie aber dennoch einmal kaufen, weil ich eine andere Form der Zubereitung probieren möchte. Denn mich hat es anfangs schon stutzig gemacht, dass ich den Aufstrich schon vor dem Backen auftragen musste. Zum einen denke ich mir, dass dadurch einiges ‚verbackt‘ zum anderen läuft sicherlich auch einiges von der Butter auf das Backbleck, was zumindest mein Blech von gestern belegt. Von daher werde ich es probieren, beim nächsten mal die Knoblauchbutter nach einer gewissen Backzeit aufzutragen. Vielleicht wird es ja dann besser. Werde über meine Erfahrung berichten.
41 Bewertungen, 1 Kommentar
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23.05.2007, 19:05 Uhr von hjid55
Bewertung: sehr hilfreichSh & lg Sarah
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