Knack & Back Sonntagsbrötchen Testbericht

ab 9,02 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Zubereitung:
Erfahrungsbericht von silke-silke
Es duftet nach Sonntagsbrötchen!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wer kennt ihn nicht, den Duft nach frischem Brot und Brötchen. Hat man einen Brotbackautomaten verspürt man den Frühstücksduft häufig. Doch wie steht es mit frischen
Brötchen? Diese backt man selten selber - es sei denn, wir nehmen die geniale knack & back - Erfindung der Firma Pillsbury.
Knack und Back? Ihr habt sicher schon die Rollendosen im Kühlregal der Supermärkte gesehen. Seit vielen Jahren gibt es den gekühlten Frischteig in den verschiedensten Arten: ob Sonntagsbrötchen, Croissants oder Pizzateig, seit Jahrzehnten ist der Frischteig in wenigen Minuten backfertig und essbereit.
Euch möchte ich nun die Sonntagsbrötchen vorstellen. Es gibt sie sowohl in einer 4er als auch in einer 8er Packungsrolle.
Knack & Back:
Warum Knack?
Das Besondere an der Verpackung ist die Art der Öffnung eben dieser. Man schlägt nämlich, nachdem man das Etikett von der einen Spitze an abgezogen hat, die Dose auf eine Tischkante oder einen anderen kantigen Gegenstand. (Auf dem Etikett ist natürlich vornehmer davon die Rede, dass man mit beiden Daumen die Nahtstelle soweit drückt, dass sie aufplatzt.) Also wie gesagt, der kantige Gegenstand öffnet die Nahtstelle der Papp-Verpackung, sodass es einen "Knack", ein "Plupp" gibt. Danach lässt sich die Verpackung leicht auseinander drehen, indem man die Hände in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Das klingt jetzt komplizierter als es eigentlich ist.
Der Frischteig quillt hervor und lässt sich gut herausnehmen. Tja, dieser Frischteig ist wirklich so frisch und "fix und fertig", dass unsere Nase schon anfängt, sich den gleich erscheinenden Backduft vorzustellen. Denn alles weitere ist kinderleicht:
Kommen wir zum " & Back":
Die Teigrolle ist in gleichgroße Teile unterteilt, die sich leicht einzeln entnehmen und auf das mit Backpapier belegte Backblech legen lassen. Ritzt man noch einen Stern oder Kreuz in die Oberfläche, werden die Brötchen schön "sternförmig" aufgehen und backen.
Das Backblech schiebt man in den auf 200 Grad vorheizten Backofen und lässt die Brötchen 14-20 min backen. Eigentlich schaue ich nie genau auf die Uhr, da die Dauer sowieso von der Leistung des Backofen abhängt. Der Duft in der ganzen Wohnung wird mich schon regelmäßig in die Küche locken, um den Backvorgang zu beobachten.
Bisher sind mir die Sonntagsbrötchen immer gelungen. Sie müssen möglichst warm gegessen werden und schmecken etwas milchbrötchenartig. Bricht man sie auseinander (na gut, schneiden lassen sie sich ja auch), entweicht der Dampf mit einem wundervollen Brötchenduft.
Ich habe die Sonntagsbrötchen schon mehrfach gekauft und gönne sie mir manchmal am Wochenende. Leider kosten sie etwas viel (ungefähr 30 Ct pro Brötchen). Auch ist die Kalorienzahl mit 120 nicht gerade niedrig, aber vergleichbar mit gekauften Brötchen.
Zutaten:
Weizenmehl, Wasser, Weizenkleber, Backtriebmittel, Zucker, pflanzliches Fett, Aroma, Salz, modifizierte Stärke, Ascorbinsäure (wofür?)
Wie dem auch sei, die Knack & Back-Sonntagsbrötchen dürfen ruhig ab und zu auf dem Frühstückstisch erscheinen.
Guten Appetit wünscht euch beim Sonntagsfrühstück
Silke
Brötchen? Diese backt man selten selber - es sei denn, wir nehmen die geniale knack & back - Erfindung der Firma Pillsbury.
Knack und Back? Ihr habt sicher schon die Rollendosen im Kühlregal der Supermärkte gesehen. Seit vielen Jahren gibt es den gekühlten Frischteig in den verschiedensten Arten: ob Sonntagsbrötchen, Croissants oder Pizzateig, seit Jahrzehnten ist der Frischteig in wenigen Minuten backfertig und essbereit.
Euch möchte ich nun die Sonntagsbrötchen vorstellen. Es gibt sie sowohl in einer 4er als auch in einer 8er Packungsrolle.
Knack & Back:
Warum Knack?
Das Besondere an der Verpackung ist die Art der Öffnung eben dieser. Man schlägt nämlich, nachdem man das Etikett von der einen Spitze an abgezogen hat, die Dose auf eine Tischkante oder einen anderen kantigen Gegenstand. (Auf dem Etikett ist natürlich vornehmer davon die Rede, dass man mit beiden Daumen die Nahtstelle soweit drückt, dass sie aufplatzt.) Also wie gesagt, der kantige Gegenstand öffnet die Nahtstelle der Papp-Verpackung, sodass es einen "Knack", ein "Plupp" gibt. Danach lässt sich die Verpackung leicht auseinander drehen, indem man die Hände in entgegengesetzte Richtungen bewegt. Das klingt jetzt komplizierter als es eigentlich ist.
Der Frischteig quillt hervor und lässt sich gut herausnehmen. Tja, dieser Frischteig ist wirklich so frisch und "fix und fertig", dass unsere Nase schon anfängt, sich den gleich erscheinenden Backduft vorzustellen. Denn alles weitere ist kinderleicht:
Kommen wir zum " & Back":
Die Teigrolle ist in gleichgroße Teile unterteilt, die sich leicht einzeln entnehmen und auf das mit Backpapier belegte Backblech legen lassen. Ritzt man noch einen Stern oder Kreuz in die Oberfläche, werden die Brötchen schön "sternförmig" aufgehen und backen.
Das Backblech schiebt man in den auf 200 Grad vorheizten Backofen und lässt die Brötchen 14-20 min backen. Eigentlich schaue ich nie genau auf die Uhr, da die Dauer sowieso von der Leistung des Backofen abhängt. Der Duft in der ganzen Wohnung wird mich schon regelmäßig in die Küche locken, um den Backvorgang zu beobachten.
Bisher sind mir die Sonntagsbrötchen immer gelungen. Sie müssen möglichst warm gegessen werden und schmecken etwas milchbrötchenartig. Bricht man sie auseinander (na gut, schneiden lassen sie sich ja auch), entweicht der Dampf mit einem wundervollen Brötchenduft.
Ich habe die Sonntagsbrötchen schon mehrfach gekauft und gönne sie mir manchmal am Wochenende. Leider kosten sie etwas viel (ungefähr 30 Ct pro Brötchen). Auch ist die Kalorienzahl mit 120 nicht gerade niedrig, aber vergleichbar mit gekauften Brötchen.
Zutaten:
Weizenmehl, Wasser, Weizenkleber, Backtriebmittel, Zucker, pflanzliches Fett, Aroma, Salz, modifizierte Stärke, Ascorbinsäure (wofür?)
Wie dem auch sei, die Knack & Back-Sonntagsbrötchen dürfen ruhig ab und zu auf dem Frühstückstisch erscheinen.
Guten Appetit wünscht euch beim Sonntagsfrühstück
Silke
21 Bewertungen, 1 Kommentar
-
06.04.2002, 16:59 Uhr von Netti1982
Bewertung: sehr hilfreichhört sich gut an, MfG Netti
Bewerten / Kommentar schreiben