Knorr Feinschmecker Gemüsesuppe Minestrone Testbericht

Knorr-feinschmecker-gemuesesuppe-minestrone
ab 1,90
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Zubereitung:  sehr schwierig

Erfahrungsbericht von Herr_Tom

Die Mine und Strone, die sind durchaus nicht ohne!!!

5
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Zubereitung:  sehr schwierig
  • Kaufanreiz:  Verpackung

Pro:

Gut gewürzt, kalorienarm und sehr variabel

Kontra:

Nichts

Empfehlung:

Ja

Wer es wie ich gelegentlich sehr eilig hat und daher keine Zeit vorhanden ist, jetzt noch auf die Schnelle was zum Essen zuzubereiten, der hat entweder die Möglichkeit sich beim nächsten Dönerstand um die Ecke was zu holen, eine Tiefkühlpizza oder sonstwas ins Rohr zu schieben oder auf ein anderes Schnellgericht zurückzugreifen, das in null-komma-nix auf irgendeinem Tisch steht.

Seit längerem nun schon greif ich neben den leckeren Maggi Fix Produkten immer häufiger auf die Knorr Suppen zurück, die nicht nur vom Preis her völlig akzeptabel sind, sie schmecken darüber hinaus auch noch einfach klasse. Meine bislang beste Erfahrung hab ich mit der Fränkischen Grünkernsuppe gemacht, gefolgt von der Tomatensuppe Toscana und daher war es für mich keine Frage auch diese Gemüsesuppe Minestrone auch mal auszuprobieren und mitzunehmen, für die ich bei Real in der Packung für drei Teller 0,79 Euro bezahlt habe.


- Verpackung -:

Die bedruckte Papiertüte ist vom Outfit wie all die anderen Knorr Trockensuppen, nämlich irgendwie in Grün gehalten. Auch diese Suppe hat wie man sehen kann die bekannte Farbengebung aufzuweisen. Neben dem Firmenlogo, der Produktreihe auf gelbgoldenem Bannerstreifen, sowie der eigentlichen Produktbezeichnung –Gemüsesuppe Minestrone- ist hier entsprechend wieder eine weiße Terrine abgebildet, in welcher sich dieses bereits fertige Produkt befindet, nämlich die italienische Minestrone.

Auf der Rückseite erfährt dann mal wieder unter anderem, was sich alles in dieser Suppe befindet, wie man sie zubereitet, was man pfiffiges daraus machen kann, wie viel Kalorien sie auf sich vereint und wie lange man sie aufbewahren kann.


- Zutaten -:

Also in diesem gesunden Süppchen befinden sich folgende Zutaten, die da wären: hartweizengrießteigwaren, jodiertes Speisesalz, Zwiebeln zu 10 %, Lauch zu 6 %, Stärke, Karotten zu 5 %, Tomatenpulver zu 5 %, gehörtetes pflanzliches Öl, Wirsing zu 3,5 %, Erbsen zu 3,5 %, Zucchini zu 2,5 %, Tomaten zu 2,5 % sowie die Geschmacksverstärker Mononatriumglutamat, Dinatriumguanylat, Dinatriuminosinat, geräucherter Speck, Hefeextrakt, Speisesalz, Gewürze mit Selleriesaat und Kräuter.


- Kalorienanteil -:

Er liegt bei einer Menge von 100 ml bei gerade mal 21 kcal oder 90 kJ, sodass man im Prinzip genug davon verzehren kann, ohne Gewissensbisse bezüglich weiterer Speckschwarten zu bekommen .


- Haltbarkeit -:

Das Suppenpulver kann ab Anschaffungszeitpunkt mindestens 12 Monate aufbewahrt werden.


- Zubereitung -:

Wie bei all diesen Tütensuppen ist die Zubereitung wirklich kinderleicht und dürfte wohl jeder hinbekommen .
Auch hier muss man erst einmal Wasser in einen kleinen Topf geben und zwar 800 ml. Dieses Wasser erhitzt man bis es zu kochen beginnt. Schließlich wird der Tüteninhalt unter Rühren in das kochende Wasser eingerührt, wobei das Ganze dann nochmals 15 Minuten vor sich hinköcheln sollte. Gelegentliches Umrühren wird zudem empfohlen, wobei dies allerdings unter schwacher Hitze zu erfolgen hat.


- Erfahrung - :

Abweichend zu den Angaben der Zubereitung, gab ich in einen kleinen Topf keine 800, sondern 700 ml, da mir die Menge an Wasser doch etwas zu viel erschien. Das Wasser wurde dann entsprechend auf höchster Stufe erhitzt und als es zu kochen anfing öffnete ich die Tüte, aus der ein super würziger Duft entwich. Ein kurzer Blick ließ deutlich die Zutaten wie Zucchinischeibchen, Erbsen-, Karotten- und Tomatenstückchen erkennen.
Alles gab ich dann in das kochende Wasser und nach etwa zehn Minuten bereits konnte man das Süppchen genießen.

Vom Geschmack her war und ist diese entsprechend würzig wie mir ja schon der Geruch vermittelte. Gut fand ich, dass man die Suppe in keiner Weise nachwürzen musste.
Gegessen hab ich sie mittlerweile in unterschiedlicher Variante. Entweder mit kleinen angebratenen Speckwürfeln, was auch in ähnlicher Weise empfohlen wird. Wenn man diese nicht vorrätig hat, kann man auch Weißbrotstückchen anrösten und diese in die Suppe hineingeben.

Obgleich auch ein weiterer Zusatz an Gemüse eigentlich nicht notwendig ist, so besteht natürlich die Möglichkeit Gemüse, das noch anderweitig übrig geblieben ist, hineinzuschneiden.
Wem die Suppe eventuell etwas zu wässrig ist, wenn man die volle Wassermenge oder etwas mehr genommen hat, dann kann man ja ein bißchen Stärkemehl hineingeben.


- Fazit -:

Ihr seht also, dass bei diesem Süppchen der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Jedenfalls kann man von der Suppe nicht nur satt werden, sie ist kalorienmäßig, zumindest in der ursprünglichen Form, doch sehr niedrig angesiedelt und somit auch sehr bekömmlich. Ich kann diese Gemüsesuppe für die Schnelle durchaus empfehlen.

45 Bewertungen, 3 Kommentare

  • anonym

    17.05.2006, 10:37 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Chat für die User hier: Infos in meinem Profil! Liebe Grüße!

  • redwomen

    31.01.2005, 19:56 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    eine wirklich gute Minestrone esse ich am Liebsten in Italien. -da ist einfach super klasse.- Hier lasse ich lieber die Finger davon.

  • brascher

    31.01.2005, 15:32 Uhr von brascher
    Bewertung: sehr hilfreich

    ... würde den Koch erschlagen, der eine solche Minestrone zubereitet. Aber die Geschmäcker sind halt verschieden. MFG Lutz