Knorr Fix für Jägerschnitzel Testbericht

Heute war mal wieder wenig Zeit zum Kochen, aber eine ordentliche warme Mahlzeit sollte es natürlich trotzdem geben. Zum Glück habe ich immer einige Fix Produkte und Konserven vorrätig und auch an Fleisch ist stets etwas vorhanden im Gefrierschrank. Ich nahm also eine Tüte Knorr Fix und sah mir kurz an welche Zutaten ich Jägerschnitzel noch benötige. Und schon konnte es losgehen.

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Zubereitung:
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An Zutaten benötigt man noch 2-3 Schweine-, Puten- oder Kalbsschnitzel (ca.150g pro Stück) und 250g Champignons (frisch oder aus der Dose).

Zuerst werden die Schnitzel in einer Pfanne mit etwas Öl angebraten und anschließend wieder aus der Pfanne genommen und warm gestellt.

Dann werden Champignons im Bratenfett der Schnitzel kurz angebraten. Dosenchampignons sollte man vorher gut abtropfen lassen. Ich lasse die Champignons immer noch ein paar Minuten bei geschlossenem Deckel dünsten weil sie so aromatischer schmecken.

Anschließend gießt man 250ml Wasser zu den Champignons in die Pfanne und rührt den Beutelinhalt mit einem Schneebesen ein. Die Soße sollte ca.1 Minuten kochen. Während dieser zeit empfiehlt es sich stets weiterzurühren. So kann nichts anbrennen oder verklumpen.

Zum Schluß gibt man die Schnitzel wieder in die Pfanne und lässt sie in der Soße heiß werden.

Als Beilage zu diesen Jägerschnitzeln gibt es bei uns Pommes oder Reis, beides ist ja schnell zubereitet.

An Zeit benötigt man ca.20 Minuten bis das fertige Essen auf dem Tisch steht.

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Meine Meinung:
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Die Zubereitung ist sehr einfach und die benötigte Zeit ist wirklich gering. Wenn man in weniger als einer halben Stunde ein ordentliches Essen auf dem Tisch hat, dann finde ich das schon super.

Zum Geschmack lässt sich sagen, dass er sehr gut ist. Die Soße hat einen kräftigen Geschmack, ist aber auch irgendwie leicht sahnig. Den Geschmack genau einzuordnen ist gar nicht so leicht. Ich finde es schmeckt etwas nach Pilzen und verschiedenen Kräutern und Gewürzen. Auf der Verpackung ist unter anderem angegeben, dass Speck, Zwiebeln, Pfeffer und Petersilie als Zutaten verwendet wurden.

Vor allem bei Dosenchampignons empfehle ich, dass sie noch eine Weile gedünstet werden im Bratenfett. So bekommen sie auch ein sehr gutes und herzhaftes Aroma.

Bei der Zubereitungszeit sollte man auch die Wahl der Fleischsorte bedenken, Geflügel ist nämlich wesentlich schneller gar als wenn man Schweineschnitzel verwendet. Statt Pute kann man auch Hähnchenbrustfilet verwenden, das geht noch schneller. Aber das hängt natürlich auch vom persönlichen Geschmack ab, Schnitzel hat einen herzhafteren Geschmack als Hähnchen.

Der Geruch ist eigentlich auch recht gut, hauptsächlich nach Pilzen riecht die Soße.

Zur Optik des fertigen Gerichts lässt sich im Grunde nicht viel sagen, man hat eben Soße mit Fleischstücken und geschnittenen Pilzen darin.

Ausreichend ist eine Tüte für ca. 3 Personen.

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Preis:
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Für eine Tüte Knorr Fix für Jägerschnitzel habe ich 0,79 Euro bezahlt. Natürlich muss man auch noch die Kosten der benötigten Zutaten mit einrechnen. Je nachdem, was man für Fleisch bzw. Pilze verwendet, kommen da nochmals 5,- bis 10,- Euro hinzu.

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Allgemeine Angaben:
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Die Zubereitung wir auf der Verpackung sehr gut beschrieben und ist klar und verständlich. Wer gern mal neue Rezepte ausprobiert, der findet auf der Rückseite der Tüte einige interessante Anregungen. Auch eine Liste mit allen verwendeten Zutaten ist vorhanden und kann nachgelesen werden auf der Verpackung.

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Fazit:
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Knorr Fix für Jägerschnitzel kann ich auf jeden Fall empfehlen. Geschmacklich ist es sehr gut und auch die Zubereitung ist sehr einfach und vor allem auch ohne großen Zeitaufwand, wie eigentlich bei allen Fix Produkten. Daher kaufe ich sehr oft solche Produkte, denn auch an Wochentagen gibt es zumindest eine warme Mahlzeit am Tag bei uns. Und wenn man den ganzen Tag über gearbeitet hat, dann hat man ohnehin keine Lust nach Feierabend noch Stunden in der Küche zu verbringen.

Ich finde auch für ein wenig Abwechslung auf dem Speiseplan ist so ein Fix-Produkt sehr gut. Wenn man jeden Tag kocht, dann gehen mit der Zeit schon die Ideen aus und man will ja nicht ständig das Gleiche Essen.

Also, ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall.