Knorr Frühlingssuppe Testbericht

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ab 6,12
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  gut
  • Geruch:  gut
  • Zubereitung:  sehr schwierig

Erfahrungsbericht von Ricke

Nein, meine Suppe esse ich nicht

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Manchmal haben wir wieder mal Lust auf eine heiße Suppe.
Da ich immer einen gewissen Vorrat an Tütensuppen im Schrank habe fiel die Auswahl auf folgendes Produkt das ich noch nicht probiert hatte:



Produkt: Knorr Suppenliebe Frühlingssuppe
Hersteller: Bestfoods Markenartikel GmbH, Heilbronn
Inhalt: 4 Teller
Preis: 0,66 Euro



Verpackung:
Eine Tüten – Päckchen, das ich aufreißen oder aufschneiden muss, um an den Inhalt zu gelangen.
Auf der Rückseite ist die genaue Vorgehensweise niedergeschrieben und auch mit Bildern dargestellt.
So kann man eigentlich beim Kochen der Suppe nichts vergehrt machen.
Einige Pfiffige Ideen sind auch noch aufgeschrieben, wie ich zum Beispiel die Suppe verfeinern kann.
Ein Info und Rezeptservice ist unter der Telefon Nummer 0180 – 2000166 zu erreichen.
Das Haltbarkeitsdatum ist gut leserlich auf der Rückseite angegeben.
Die Verpackung ist im Wertstoffbehälter leicht zu entsorgen.



Das Produkt:
Frühlingssuppe ist ein Instand Suppengericht und wird mit Wasser gekocht.
In der fertig gekochten Suppe findet man Nudeln, Erbsen, Karotten, Lauch, und Sellerie.



Inhaltsstoffe laut Hersteller:
66 % Eierteigwaren
Gemüse
Geschmacksverstärker
Pflanzliches Öl
Gehärtetes Hefeextrakt
Aroma
Schnittlauch.


100 ml enthalten:
Brennwert 26 kcal
Eiweiß 1 g
Kohlehydrate 4 g
Fett unter 1 g



Die Handhabung:
Ich nehme einen mittelgroßen Topf und befülle diesen mit 1 ltr. kaltem Wasser.
Wenn das Wasser zu kochen beginnt, rühre ich mit einem Schneebesen die Tütensuppe ein.
Das ganze lasse ich bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten kochen.
Auf der Verpackung sind zwar nur 5 Minuten angegeben, aber das reicht nicht aus, weil ja die Nudel weich werden müssen.
Also ich lasse die Suppe immer gerne etwas länger als angegeben kochen.
Ab und zu rühre ich die Suppe um, damit sie auch nicht anbrennt.



Fazit:
Schon beim ersten Löffel, bemerkte ich einen komischen Geschmack.
Irgendwie faad, es ist nicht so genau zu beschreiben.
Die Karotten und die Nudeln gingen ja noch, aber ich hatte etliche Erbsen aussortieren müssen, die faul waren.
Die Ebsen waren wirklich dunkel, schon bald schwarz und schon an allen Seiten eingedrückt.
Da ja bekanntlich das Auge mit isst, verging mir bei diesem Anblick der Appetit.
Gut ich hatte Hunger und sortiere die Erbsen halt aus.
Normalerweise schlage ich bei einer leckeren Tütensuppen und einem leckeren Brötchen immer zwei mal zu.
Bei dieser Suppe habe ich gerade mal einen Teller runter bekommen.

Ich kann sie auch aufgrund der Qualität nicht empfehlen.


Eure Ricke.

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