Knorr Suppenliebe Frühlingssuppe Testbericht

Heute möchte ich mich mal wieder an etwas neuem versuchen, da es auf die Dauer doch etwas langweilig wird, immer nur über Bücher, Filme und DVDs zu schreiben. Da dies also mein erster Versuch in dieser für mich neuen Richtung ist, bin ich für konstruktive Verbesserungsvorschläge dankbar!


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Die Verpackung
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Auf der Vorderseite steht oben der Name der Suppe und der Knorr-Reihe, der sie entspringt. Darunter sieht man eine Suppenschüssel und eine Kelle, die jeweils mit der Suppe gefüllt sind. Auf beiden Seiten daneben sieht man frisches Gemüse, wie Karotten, Erbsen, Kohlrabi und Schnittlauch.

Auf der Rückseite wird die Zubereitung erläutert und ein Serviertipp gegeben, den Ihr unter „Weitere Infos“ findet. Außerdem stehen dort die Zutaten, das Haltbarkeitsdatum, der Strichcode, ein Hinweis auf einen Info- und Rezeptservice sowie einige weitere Infos.


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Zutaten (abgeschrieben)
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66 % Eierteigwaren (Hartweizengrieß, Weizenmehl, Eier), jodiertes Speisesalz, 9 % Gemüse (Erbsen, Lauch, Sellerie, Karotten, Zwiebelpulver), Geschmacksverstärker (Mononatriumglutamat, Dinatriuminosinat, Dinatriumguanylat), pflanzliches Öl gehärtet, Hefeextrakt, Aroma, Schnittlauch


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Zubereitung und Aussehen
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Zunächst setzt man einen Topf mit einem Liter Wasser auf und wenn dieses kocht, gibt man den Inhalt der Tüte zu. Das ganze lässt man laut Anweisung fünf Minuten bei schwacher Hitze kochen, wobei man gelegentlich umrührt.

Wenn man die Tüte geöffnet hat, sieht man erst mal nur die Nudeln und einiges an getrocknetem Gemüse, wobei das letztere überwiegend aus Erbsen und Karottenstückchen besteht. Sobald man dieses mit dem Wasser verrührt hat, sieht man eine Suppe, die genau die richtige Menge an Inhalt aufweist.


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Geruch und Geschmack
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Riechen tut die Suppe überwiegend nach Brühe, aber auch das Gemüse kann man deutlich herausschnüffeln. Sobald man diese dann probiert, ist man angenehm überrascht, denn die Suppe schmeckt zwar – wie für eine Tütensuppe üblich – etwas fade, aber mit etwas Salz und Pfeffer oder Maggi ist sie schnell aufgepeppt und sogar das Gemüse ist deutlich herauszuschmecken.


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Weitere Infos
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Der Tipp des Hauses, genannt „pfiffige Idee“, der auf der Rückseite steht: Gehacktes Ei und Kräuter auf die Suppe streuen. In kleine Würfel geschnittenes Hähnchenbrustfilet in der Suppe mitgaren und mit feingehackter Petersilie bestreuen.

100 ml enthalten durchschnittlich:
Brennwert...........................110kj/26 kcal (also gesamt etwa 1100kj/26kcal)
Eiweiß.................................1 g (also gesamt etwa 10 g)
Kohlenhydrate....................4 g (also gesamt etwa 40 g)
Fett.....................................unter 1 g (also gesamt unter 10 g)

Laut Aufdruck reicht der Inhalt für 4 Teller. Den Preis weiß ich leider nicht mehr, aber ich werde ihn nach dem nächsten Einkauf nachtragen.


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Meine Meinung
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Der Geruch der Suppe ist sehr appetitanregend und übermittelt ein Gefühl von Leichtigkeit. Der Geschmack ähnelt dem Geruch, auch wenn er etwas langweilig ist, aber dies kann man ja, wie bereits erwähnt, schnell ändern. Für eine Tütensuppe ist sie nicht schlecht und ich esse sie ziemlich gerne.

Als Mittag ist die Suppe zwar nicht geeignet, da sie nicht lange sättigt, aber als Abendbrot ist sie optimal, da sie kaum Kalorien hat und somit nicht so schwer ist. Auch als Snack für Zwischendurch wäre sie nicht zu verachten, aber dafür ist wohl eine Tassensuppe wegen des geringeren Aufwands besser geeignet.

Ob der Inhalt tatsächlich vier Teller ergibt, ist eher fraglich, aber für zwei Personen ist die Suppe auf jeden Fall genau richtig. Der Geruch verfliegt übrigens ziemlich schnell, so dass man keine Schwierigkeiten hat ihn aus der Küche bzw. der Wohnung zu bekommen.

Zu dem Tipp von der Rückseite kann ich nichts sagen, da ich ihn noch nicht ausprobiert habe, aber ich finde die Idee an sich ziemlich gut, da man so gleich weiß, wie man die Suppe geschmacklich sinnvoll aufpeppen kann.


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Fazit
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Da die Suppe für eine Tütensuppe wirklich gut schmeckt, sie leicht zuzubereiten, aufzupeppen und sehr kalorienarm ist, bekommt Sie ein Empfehlenswert, aber da sie nicht lange vorhält, „nur“ vier Sterne.