Kodak DC3200 Testbericht

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ab 30,76
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Erfahrungsbericht von DerSchaulustige

***!Die Kodak DC3200, für Anfänger super!***

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

.::Vorwort::.
Meine erste Digital-Kamera sollte also die Kodak DC3200 werden. Ich kaufte sie mir, weil sie für relativ wenig Geld zu haben war und es mir hauptsächlich um den LCD-Display ging. Ich wollte mir die Fotos nach dem Knipsen noch einmal anschauen, und dann beurteilen ob es nun gut geworden ist, oder ob ich das eher noch mal machen sollte. Heutzutage sind Digital-Kameras ja schon fast gar nicht mehr weg zu denken. Aber das ist ja auch schon ne tolle Sache, wenn man sich das Foto vor dem Entwickeln angucken kann und es, wenn man will, auch wieder löschen kann.

.::Aussehen::.
Die Kamera ist dunkel grau. Von vorne sind die Linse, der Sucher und der Blitz zu sehen. Die Linse lässt sich nicht von selber schleißen, also brauch man eine Hülle, die nicht im Lieferumfang enthalten ist.
Hinten fällt einem natürlich erstmal der Display ins Auge. Der Sucher und einige Tasten müssen auch erwähnt werden.
An der linken Seite befinden sich der Anschluss für das Datenübertragungs-Kabel und ein Video-Ausgang.
Oben ist natürlich der „Foto-Knopf“.

.::Funktionen::.
Die Kamera hat nicht die Funktionen, die heute normal sind, wie Videoaufnahme oder ein mehrfacher Zoom (die Bilder lassen sich nur ums doppelte vergrößern („2x-Zoom“)). Im Lieferumfang enthalten ist ein 8-mb Speicherchip, auf dem sich bis zu 80 Bilder speichern lassen. Im Menü kann man die Bildqualität vor der Aufnahme verändern. Verwendet man die „gute Qualität“ so sind gut 80 Bilder speicherbar, verwendet man die „bessere Qualität“ so kann man rund 40 Bilder knipsen, verwendet man allerdings die „beste Qualität“ so sind nur knapp 30 Fotos speicherbar. Der Blitz lässt sich einstellen auf „automatisch“ (die Kamera benutzt ihn nur wenn es dunkel ist), auf „an“ und auf „aus“. Im Menü lassen sich Fotos, oder die ganze Speicherkarte problemlos löschen. An der Kamera befindet sich ein kleiner Schieberegler mit dem man die Kamera ausschalten kann, man kann ihn aber auch auf das Bild mit dem Fotoapparat schieben, welcher die Funktion aufweist ein Foto machen zu können (der Bildschirm schaltet sich automatisch ein, will man aber Energie sparen, so kann man ihn auch ausstellen und über den Sucher ein Foto machen).

.::die technischen Daten::.

Technische Daten der Kamera:
CCD-Auflösung: 1.280 x 960 = 1,2 Millionen Pixel
Bildauflösung: Am Besten/Besser : 1.152 x 864 = 995.328 Pixel
Gut: 576 x 432 = 248.832 Pixel
Farbe: 24-Bit
Bilddateiformat: JPEG
Speicher intern : 2 MB
Speicher extern : ATA-kompatible CompactFlash Karte, 4 – 192 MB
Sucher : Optisch oder Display
ASA/ISO- Empfindlichkeit : 100
Brennweite : 39 mm (5,4 mm tatsächlich)
Schärfebereich : 0,6 m bis unendlich
Videoausgang : NTSC/PAL wählbar
Gewicht: 215 g ohne Batterien
Größe : B x H x T = 113 x 53,4 x 81 mm

.::Der Lieferumfang::.

Im Lieferumfang enthalten sind die Kamera, die Installations-CD, ein Bildbearbeitungsprogramm, ein Datenübertragungskabel, ein Speicherchip (8mb) und eine Bedienungsanleitung. Batterien sind NICHT enthalten.

.::Meine Meinung::.
Ich denke mit 215g und einer Größe von 11,3 x 5,34 x 8,1 cm ist es eine recht unhandliche Cam. Die Funktionen sind auch nicht mehr auf dem neusten Stand, sind für Anfänger aber alle mal gut. Denn mit 170€ ist man, meiner Meinung nach, gut bedient. Andere Kameras haben eine viel bessere Auflösung, kosten dann aber auch um die 500€. Mit einer Auflösung von einem Megapixel ist die Bildqualität natürlich auch nicht mehr die beste, das macht sich dann aber auch im Preis bemerkbar. Der Zoom ist auch nicht der beste, er ist aber immerhin da. Die Bildübertragung dauert relativ lang, ist aber immer noch schnell genug.
Für Anfänger ist sie also wie gemacht und allemal gut…

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