Kodak DC3200 Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von uumistadabolinauu
Kodak DC3200 - eine der wenigen DigiCams, die echt mal besch....aussieht !!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Heute möche ich Euch eine weitere Erfahrung mitteilen...diesmal hab ich mir von Kodak die DC3200 aus unserem lokalen Fotogeschäft ausgeliehen, und mal wieder bin ich total begeistert.
Diese Kamera ist mit 1,2 Mio. Pixel der Einstieg in die digitale Fotografie. Was darunter liegt, taugt nur fürs Internet nicht aber für 9x13 oder 10x15 Abzüge.
Lieferumfang:
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- Kamera, 8MB CF-Karte, Handbuch, Handschlaufe, Übertragungskabel zum PC, Transfer- und Bildbearbeitungssoftware, 4 Batterien
Was fehlt:
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Selbstauslöser, Rote-Augen-Blitz, Netzgerät, Objektivabdeckung, Schutzhülle
Funktionen:
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Die Menüführung ist sehr einfach und nahezu selbsterklärend. Das Handbuch ist sehr ausführlich. Das dunkle Kunststoffgehäuse macht einen soliden Eindruck und wirkt keineswegs billig. Die Bedienelemente wie Tasten, Karten- und Batteriefach sind robust gebaut. Die in der Kamera gespeicherten Bilder können mit einem Videokabel (nicht im Lieferumfang enthalten) als Diashow direkt am Fernsehgerät angesehen werden.
Bildqualität:
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- Gut (576x432Pixel) (25 Bilder auf 2MB int. Speicher)
- Besser (1152x864Pixel)
stark komprimiert (10 Bilder)
- Am besten (1152x864Pixel)
schwach komprimiert(6 Bilder)
- Beim Fotografieren musste ich feststellen, dass bei eingeschaltetem LCD-Bildschirm die Darstellung bei schnellen Bewegungen verschmiert. Bei Innenaufnahmen mit Blitz wurden helle Objekte (Tapeten, Kleidungsstücke und auch Gesichter) oft viel zu hell (mit Blitzautomatik). Aber auch Aussenaufnahmen wurden stellenweise zu hell. Auch die mitgelieferte Software konnte daran wenig ändern. In hellen Räumen habe ich daher ohne Blitz fotografiert. Außerdem wurden ca. 30% der Aufnahmen unscharf. Das zweifache Digitalzoom funktioniert nur in der niedrigsten Auflösung, was ich als unsinnig empfinde.
Batterieverbrauch:
------------------
Da der Energieverbrauch bei digitalen Kameras bekanntlich enorm ist, besonders bei eingeschaltetem LCD-Bildschirm empfiehlt es sich NIMH Akkus zu verwenden und eínen Satz zum auswechseln mit sich zu führen.
Übertragung an den PC:
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Die mitgelieferte Software ermöglicht es, die Bilder über eine serielle Schnittstelle an den PC zu übertragen. Die 6 Bilder der besten Auflösung dauern ca. 3Minuten. Bei der Übertragung von vielen Bilderen empfiehlt sich ein USB-Kartenleser (ca. 50 Euro).
Die Bilder werden im jpg-Format gespeichert. Die mitgelieferte Software „Pictures Now“ kann rote Augen entfernen, die Bildqualität „etwas“ verbessern und eine Diashow erstellen.
Diese Kamera ist mit 1,2 Mio. Pixel der Einstieg in die digitale Fotografie. Was darunter liegt, taugt nur fürs Internet nicht aber für 9x13 oder 10x15 Abzüge.
Lieferumfang:
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- Kamera, 8MB CF-Karte, Handbuch, Handschlaufe, Übertragungskabel zum PC, Transfer- und Bildbearbeitungssoftware, 4 Batterien
Was fehlt:
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Selbstauslöser, Rote-Augen-Blitz, Netzgerät, Objektivabdeckung, Schutzhülle
Funktionen:
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Die Menüführung ist sehr einfach und nahezu selbsterklärend. Das Handbuch ist sehr ausführlich. Das dunkle Kunststoffgehäuse macht einen soliden Eindruck und wirkt keineswegs billig. Die Bedienelemente wie Tasten, Karten- und Batteriefach sind robust gebaut. Die in der Kamera gespeicherten Bilder können mit einem Videokabel (nicht im Lieferumfang enthalten) als Diashow direkt am Fernsehgerät angesehen werden.
Bildqualität:
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- Gut (576x432Pixel) (25 Bilder auf 2MB int. Speicher)
- Besser (1152x864Pixel)
stark komprimiert (10 Bilder)
- Am besten (1152x864Pixel)
schwach komprimiert(6 Bilder)
- Beim Fotografieren musste ich feststellen, dass bei eingeschaltetem LCD-Bildschirm die Darstellung bei schnellen Bewegungen verschmiert. Bei Innenaufnahmen mit Blitz wurden helle Objekte (Tapeten, Kleidungsstücke und auch Gesichter) oft viel zu hell (mit Blitzautomatik). Aber auch Aussenaufnahmen wurden stellenweise zu hell. Auch die mitgelieferte Software konnte daran wenig ändern. In hellen Räumen habe ich daher ohne Blitz fotografiert. Außerdem wurden ca. 30% der Aufnahmen unscharf. Das zweifache Digitalzoom funktioniert nur in der niedrigsten Auflösung, was ich als unsinnig empfinde.
Batterieverbrauch:
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Da der Energieverbrauch bei digitalen Kameras bekanntlich enorm ist, besonders bei eingeschaltetem LCD-Bildschirm empfiehlt es sich NIMH Akkus zu verwenden und eínen Satz zum auswechseln mit sich zu führen.
Übertragung an den PC:
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Die mitgelieferte Software ermöglicht es, die Bilder über eine serielle Schnittstelle an den PC zu übertragen. Die 6 Bilder der besten Auflösung dauern ca. 3Minuten. Bei der Übertragung von vielen Bilderen empfiehlt sich ein USB-Kartenleser (ca. 50 Euro).
Die Bilder werden im jpg-Format gespeichert. Die mitgelieferte Software „Pictures Now“ kann rote Augen entfernen, die Bildqualität „etwas“ verbessern und eine Diashow erstellen.
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