Minolta DiMAGE 7i Testbericht
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Summe aller Bewertungen
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Erfahrungsbericht von piktor7
Für Leute die es ernst meinen nicht zugebrauchen!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Die Dimage7i war mein erster Versuch in den Bereich der digitalen Fotografie einzusteigen.
Aus meinen langjährigen Erfahrungen mit Spiegelreflexkameras (Minolta, Praktika, Exa) war ich deshalb sehr gespannt und ging mit vielen Hoffnungen an die Sache heran.
Ich würde mich deshalb vom Fotofeeling her eher als Amateur bezeichnen und setzt dementsprechende auch hohe/niedrige Ansprueche an die Kamera.
Nun hat mich die Minolta Dimage 7i so sehr enttäuscht, dass ich sie sofort noch wenigen Wochen liegen lies und sie später dann (zum Glück) aus meinem Reportoire verschwand.
Folgende Gründe waren schuld:
- zu starkes Rauschen manchmal schon ab ASA 100, aber ab ASA 200 Garantiert
- unnötiger Stromverbrauch, das Ding hat einfach mortsmäßig viel Strom gefressen so dass man sich auf eigentlich eher Kurze Shooting einstellen konnte
- langsames speichern der gemachten Fotos (echt ätzend!!!)
- das Batteriefach ist im Verschluß einfach eine Katastrophe!
- keine Abblendtaste und somit schwer zu beurteilendes Resultat!
- zu langsame Reaktionszeit des Monitors
Im allgemeinen kann man sagen,
dass die D7i nicht wirklich eine Alternative zu analogen professionellen ist.
Deshalb sei jedem, der nicht nur Fun-Fotos macht dringend ans Herz gelegt
seine Finger von dem Teil zu lassen!
Marko
(der eigentlich ein Minoltafan ist)
Aus meinen langjährigen Erfahrungen mit Spiegelreflexkameras (Minolta, Praktika, Exa) war ich deshalb sehr gespannt und ging mit vielen Hoffnungen an die Sache heran.
Ich würde mich deshalb vom Fotofeeling her eher als Amateur bezeichnen und setzt dementsprechende auch hohe/niedrige Ansprueche an die Kamera.
Nun hat mich die Minolta Dimage 7i so sehr enttäuscht, dass ich sie sofort noch wenigen Wochen liegen lies und sie später dann (zum Glück) aus meinem Reportoire verschwand.
Folgende Gründe waren schuld:
- zu starkes Rauschen manchmal schon ab ASA 100, aber ab ASA 200 Garantiert
- unnötiger Stromverbrauch, das Ding hat einfach mortsmäßig viel Strom gefressen so dass man sich auf eigentlich eher Kurze Shooting einstellen konnte
- langsames speichern der gemachten Fotos (echt ätzend!!!)
- das Batteriefach ist im Verschluß einfach eine Katastrophe!
- keine Abblendtaste und somit schwer zu beurteilendes Resultat!
- zu langsame Reaktionszeit des Monitors
Im allgemeinen kann man sagen,
dass die D7i nicht wirklich eine Alternative zu analogen professionellen ist.
Deshalb sei jedem, der nicht nur Fun-Fotos macht dringend ans Herz gelegt
seine Finger von dem Teil zu lassen!
Marko
(der eigentlich ein Minoltafan ist)
11 Bewertungen, 1 Kommentar
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22.08.2006, 20:50 Uhr von portago
Bewertung: weniger hilfreichDer Testbericht widerspricht eigentlich in allen wesentlichen Punkten einschlägigen professionellen Tests. Vielleicht hat der Autor ein Mängelexemplar erwischt - er hätte die Kamera wandeln lassen sollen!
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