Krankenpfleger/Krankenschwester Testbericht
- Einstellungschancen:
- Aufstiegschancen:
- Verdienstmöglichkeiten:
- Sozialleistungen:
Erfahrungsbericht von dundyac
Krankenschwester/Pfleger ein schöner Job
Pro:
Medizin, Umgang mit Menschen, man lernt suuuuppperrr viel. Nach der Ausbildung wird man nicht mehr ganz der sein (oder sie) der man vorher war ( oder sie:-))
Kontra:
hm, ich arbeite fast jedes We, Feiertage..., kaum Aufstiegschancen
Empfehlung:
Ja
Ich möchte einfach mal einen kleinen Einblick in meinen Beruf als Krankenpfleger geben.
Ich arbeite auf einer Zwischenintensivstation, auch bekannt unter dem Namen Intermediat-Care an einer Uniklinik.
Meine häufigsten Dienste sind irgendwie Spät- und Nachtdienst.
Auszug aus meinem letzten Spätdienst: kurz nach 13 Uhr beginnt der Dienst mit der Übergabe der Patienten in der Zentrale.
Danach geht es in die Zimmer an die Patientenbetten. Es folgt eine detailiertere Übergabe der meist 4 Patienten. Wir betreuen hier im Idealfall 1:4, kommt auch mal 1:5 vor und auch seltenst 1:6!
Das klingt nicht viel, ist es aber! Die Pat. hier sind meist ITS- pflichtig und meist auch durcheinander=> imDurchgangssyndrom, haben arterielle Blutdruckmesssystemeliegen. Viele Der Patienten müssen auch fixiert werden,da sie eigen und fremdgefährdent sind.
Die meisten Pat sind HG Pat, oder Infarkt PAt, oder Post ops.
Das alles zusammen macht alles noch super interessanter:-)
Während der Übergabe muss meist schon einer auf die Pfanne.
Ok das abgehagt, gehts los mit dem Check up. Wir schauen uns den Pat und alles drumherum an und dokumentieren alles.
Dann gibt es Medis, Transporte, Verlegungen und dann Besuchszeit.
Das klingt nach trubel, aber das ist ok. Anch einer stunde endet die Besuchszeit und meist beginnt dann erst die dritte oder 4. Visite an diesem Tag. Während dessen ist man sehr bemüht die Pat in einen Stuhl oder so zu mobilisieren.
So jetzt auf zum Medikamente stellen für den Abend und danach erstmal n Kaffe und eine rauchen gehen.
So, das geschafft,Essen verteilen.
Oh OH ich höre ich höre einen 3 Sternealarm=> das heisst meist nix, aber diesmal ist es ein NOTFALL!!
AALLSOOO auf gehts, zügig den Reawagen in das Patzimmer, Doc kommt auch schon. ZWischendurch klingelt auch das schnurlose Diensttelefon, was ich bei mir trage. Es klingelt meist den ganzen Tage.
Ok zur Rea: Es ist eine Asystolie(Herzstillstand), und wir reanimieren fleissig. Pat ist nach ca 45 min stabil, intubiert, ZVK wurde gelegt usw..... und wird beatmet.
So nun hurtig die anderen Pat noch versorgen bis der beatmete Pat ein Bett auf ITS hat.
Puh so nun Essen einsammeln, Patienten betten, oh da hat einer untersich gelassen...
So ich verlege auf ITS.
Muss nun noch Berichte schreiben und an den Nachtdienst übergeben.
Was fällt auf????
Wo war die Pause??
In der Zusammenfassung muss ich sagen, ich liebe meistens meinen Job.
Ist super interessant. Aber auf dieser Station ist das arbeiten meist der Hammer.
Aber ich komme irgendwie gern hierher:-)
Ich würde den Beruf jederzeit wieder erlernen wollen!!!!! Das ist auch irgendwie das was ich gut kann. öhm ja.
8 Bewertungen, 5 Kommentare
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15.07.2007, 18:05 Uhr von Kjeldi
Bewertung: sehr hilfreichHallo dundyac, als erstes gesagt zu den hilfreich: Wenn Du mit diesen vielen Rechtschreibfehlern Deinen Situationsbericht über einem Patienten in die Kurve schreibst, bzw. beim Pflegebericht, dann muss ich Dir sagen, würdest Du von meiner stellvertretenden
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02.07.2007, 21:24 Uhr von maerchenfee
Bewertung: sehr hilfreichfreue mich über gegenlesungen!
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30.06.2007, 13:54 Uhr von NancyNoack
Bewertung: weniger hilfreichNein, tut mir leid aber ich muss hier ein weniger hilfreich geben. Du gehst viel zu wenig auf die Aufgaben des Berufes ein. Die Vor und nachteile sind nicht wirklich eläutert, was man benötigt umd den Beruf auszuüben. U.s.w...
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30.06.2007, 12:06 Uhr von Mondlicht1957
Bewertung: sehr hilfreichSH LG Pet
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30.06.2007, 04:19 Uhr von shimada28
Bewertung: sehr hilfreich**SH** >> Gruß,shimada28
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