Krimis Testbericht

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Erfahrungsbericht von Flowerpower

Wer war das???

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Als Melli am Montag morgen in den Klassenraum tritt, kommt Luisa ihre beste Freundin an. Luisa erzählt ihr, dass sie unsterblich in Marcus verliebt ist. Luisa erzählte, dass sie sich geküsst hatten und man merkte an Mellis Gesichtsausdruck, dass sie neidisch war, denn auch sie fand Marcus total süß. In ihrem Kopf schleichte der Gedanke Markus zu erzählen, dass Luisa schon einen Freund hätte und ihn nur eifersüchtig machen will, aber sollte sie das wirklich machen, sollte sie ihre beste Freundin hintergehen nur weil sie in Marcus verliebt war? Nach einigen Minuten sagte sie laut: „Nein, das kann ich nicht machen!“ Alle schauten sie an, in diesem Augenblick bemerkte sie, dass etwas nicht stimmte sonst schaute sie doch auch keiner so erstaunt an, warum gerade jetzt? Sie fragte leise: „Was ist?“ ,doch keiner antwortete. Plötzlich trat der Mathelehrer Herr Schneider in den Raum, da die Klasse unruhig war, schrie er: „RUHE! Mensch was soll das denn immer müsst ihr so laut sein.“ Es war plötzlich eine Toten stille im Raum, keiner rührte sich mehr alle schauten nur Schneiderchen an. In Mellis Kopf machte sich Scharm breit, eine Sache hatte sie aber vergessen sie wollte heute Nachmittag mit den Turteltauben ins Kino. Sie wusste nicht mehr weiter, sollte sie Cathy ihre Freundin fragen was sie tun sollte aber nein dann wäre alles aufgeflogen. Der Lehrer wollte Melli rannehmen aber sie hörte es nicht, denn sie war damit beschäftigt sich eine Lösung auszudenken. Nach der Stunde kam Luisa mit Marcus an und fragten, ob es bei heute Nachmittag bleibt, doch sie sagte nein. Sie hätte sich dafür ohrfeigen können, denn nun war die Chance weg mit Marcus zu knutschen. Nach der schule rannte sie nach Hause und dachte sie müsse sterben in ihrem Herzen zerriss sie der Gedanke was die beiden wohl gerade machen. Am nächsten Tag fragten sich alle warum Luisa und Marcus nicht kamen, okay Marcus kam öfter zu später aber Luisa? Als dann Luisa heulend rein kam und Melli alles erzählen wollte, blockte sie ab. Die Deutschlehrerin fragte sie warum sie so weint und sie sagte, dass Marcus sich von ihr getrennt habe. In diesem Moment kam ein lautes und gemeines lachen aus der Ecke des Raumes und es war Melli, die sich so freute das es aus ihr heraus sprudelte. Jeder hätte gedacht das es der Klassenkasper Lukas gewesen wäre aber nein die kleine unscheinbare Melli war es. Nach der Stunde wollte Frau Müller mit Melli reden, doch Melli kam erst garnicht zu dem Gespräch. Sie ging zu Luisa und wollte sich endschuldigen, doch auf einmal tauchte Marcus auf und sie fragte ihn, ob sie nicht mal zusammen in Kino gehen können. Marcus sagte sofort zu und er meinte noch das er sich sehr freuen würde. Morgen gab es Zeugnisse, aber danach ging Marcus mit ihr ins Kino. Nachts träumte sie davon wie er sie in den Arm nehmen würde und sie anschließend küssen würde. Als sie aufstand strahlte sie. In der Schule wusste jeder heute sind Zeugnisse und die Stimmung war mies doch Melli versuchte alle aufzuheitern. Als sie ihr Zeugnis bekam, wusste sie das es totalen Stress geben würde, also ging sie gleich nach dem Klingeln mit Marcus ins Kino. Als es so weit war, nahm er sie an die Hand und ging mit ihr los. Sie war so aufgeregt das ihre Hände zitterten und ihr Herz so laut schlug das es selbst Marcus hörte. Sie standen vor dem Kino und Melli suchte gerade ihr Geld als plötzlich ihre „EX-CLIQUE“ kam und sie tödlich anschauten. Sie wusste sie hatte gegen die Regeln verstoßen und wurde deswegen ausgeschlossen. Marcus stand plötzlich neben ihr und fragte was los sei. Doch sie sagte nichts und ging mit ihm zum Saal. Als sie entdeckte, dass die Clique auch den selben Film sah wie, sie sagte ihr eine Stimme sie müsse jetzt zu Luisa hingehen und ihn vor ihren Augen küssen. Das Problem war nur, dass das Kino bis auf den letzten Platz ausverkauft war und auch jeder da war. Den ganzen Film über knutschte sie sich mit ihrem Marcus rum und sie war überglücklich. Am selben Abend rief Marcus an und sagte ihr er hätte etwas dringendes mit ihr zu klären. Sie vereinbarten einen Termin für den nächsten Nachmittag und jeder von beiden war super aufgeregt. Es waren Ferien und so verschlief Melli den Termin mit Marcus, der aber schon 5 Stunden im Park wartete. Er rief sie an: „TUHT,TUHT! Ja, hallo! Wer ist da? Wie spät ist es?“ „Es ist mittlerweile 20Uhr und du warst zu 15Uhr mit mir verabredet.“ „Oh, es tut mir leid aber ich habe bis um 10Uhr noch ferngesehen und an dich gedacht.“, sie wusste das sie log, denn sie dachte die ganze Zeit darüber nach, was wäre wenn sie nicht mit ihm zusammen wäre. Er fragte sie, warum sie denn erst so spät eingeschlafen ist, denn er nahm es ihr nicht ab, dass sie so lange fernsah. Sie bemerkte, dass es nichts brachte und sie erzählte warum sie nicht kam und er fragte, ob sie Schluss machen will, doch sie wusste es nicht, also antwortete sie mit nein. Jedes Mädchen wäre neidisch auf ihren Sunnyboy. Sie lud ihn zum Essen ein und er sagte zu. Sie kochte und kochte, aber er kam nicht und sie machte sich große Sorgen. Als er eine halbe Stunde später anrief und meinte, dass er nicht kommen könne, war sie sehr enttäuscht. Es schien sich alles zum schlechten zu wenden und niemand hatte mehr Zeit für sie. Alle wollten nichts mehr mit ihr zutun haben, weil sie Luisa hintergangen hatte. Sie verstand es gut, denn es hätte ihr ja auch nicht gefallen, wenn Luisa mit ihrem Ex-Freund zusammen wäre. Sie sah alles ein und dachte darüber nach sich von Sunnyboy Marcus zutrennen, denn ihr war die Freundschaft wichtiger, aber sie liebte ihn doch so sehr. Plötzlich klingelte das Telefon es war Marcus, der fragte ob sie nicht zusammen ins Freibad gehen wollten. Melli sagte: „Lieber nicht, denn ich gehe morgen mit Luisa ein Eis essen.“
„Kann ich mitkommen?“
„Nein, denn wir wollen uns Aussprechen es tut mir leid, aber ich habe keine Zeit für dich.“
Erlegte auf und Melli dachte sich ich rufe jetzt Luisa an und frage ob wir uns aussprechen können.
„Hallo, bist du es Luisa?“
„Ja, wer ist da?“
“Ich bin’s Melli! Bitte leg nicht auf. Ich wollte dich fragen, ob wir uns aussprechen können?“
„Aha und warum?“
„Weil mir unsere Freundschaft sehr, sehr wichtig ist.“
„Okay wir treffen uns morgen im Park und denk dran!“
Melli war überglücklich, aber sie wusste auch nicht was sie Luisa sagen sollte, denn schließlich tat es ihr ja leid. Also dachte sie die ganze Nacht darüber nach. Am Nachmittag ging sie wie vereinbart zum Park, wo auch schon Luisa auf sie wartete. Sie wussten beide nicht ob sie sich umarmen sollten. Schließlich umarmten sie sich und sie sprachen sich aus. Jeder verstand die Probleme des anderen und jeder war am Ende zufrieden. Sie unternahmen den Rest der Ferien etwas und am ersten Schultag passierte es, dass Marcus sie fragte warum sie sich solange nicht mehr gemeldet hatte und sie erzählte ihm das sie nach Frankreich gereist ist. Luisa stand daneben und überlegte was wohl vorgefallen war. Melli schaute zu Luisa die mit Mimik ihr zeigte was sie sagen sollte. Als dann Marcus auf seinem Platz saß bedankte sich Melli bei Luisa und beide lachten zusammen. Marcus stand wutentbrand auf und rannte zum Tisch von den beiden er wollte wissen warum sie so lachten. Doch Luisa sagte nur: „Lass uns jetzt in Ruhe, du musst nicht alles wissen.“ Erschrocken ging Marcus weg, doch er dachte sich, dass es bestimmt etwas mit ihm zu tun hat. Alle in der Klasse fanden es gut, dass sich die beiden wieder verstanden. Als Herr Schneider kam, war die Klasse still, denn sie wussten, dass es sonst ein Tadel und zwei Stunden Nachsitzen gab. Melli meldete sich den ganzen Unterricht und der Lehrer fragte sie: „Warum meldest du dich denn immer? Das machst du doch sonst nie?“ Sie war verwirrt und fragte: „Soll ich mich nicht mehr melden?“ Der Lehrer lachte und schüttelte den Kopf. Sie dachte komisch, warum geht es mir jetzt so gut? Jeder behandelte sie wieder wie vorher außer Marcus, denn der war stink sauer. „Ist es aus oder nicht?“ hatte er die ganze Zeit gefragt. Doch sie wusste es selbst nicht so genau. Sollte sie sich für ihre Freunde und gegen Marcus entscheiden? Keiner außer ihr konnte es entscheiden, jeder hätte etwas anderes gesagt. Abends saß sie neben ihrer Katze und fragte sie, sie wusste genau, das ihre Katze immer das Richtige tat. Doch dieses Mal sagte sie nichts. Im Gegenteil sie legte sich hin und schlief tief und fest. Am nächsten Tag fragte sie Luisa, ob es ein Problem wäre wenn sie mit Marcus zusammen wäre und Luisa sagte: „Nein!“ In ihrem Kopf ging alles drunter und drüber, was soll sie ihm nur sagen? Plötzlich sah sie ihn wie er sagte heute Abend werde ich sie flach legen und dann bekomm ich meine 100Euro. Als sie das hörte, rannte sie hin und sagte: „Es ist aus du ARSCHLOCH!!!“ Erstaunte schaute Marcus zu ihr und er wusste das sie es ernst meinte. Luisa stoß dazu und trat Marcus zwischen die Beine. Der ging zu Boden und heulte los. Am Abend ging Melli nach Hause, doch auf dem Weg sprang jemand aus dem Gebüsch und schmiss sie auf den Boden. Sie hatte sehr große Angst und wusste nicht mal wer es war. Er zog ihr das Shirt aus und die Hose und vergewaltigte sie. Als plötzlich ein Auto vorbei fuhr, rannte der Täter weg. Melli rannte auf die Straße, auf einmal hielt ein Auto und dort saß eine Frau. Die Frau brachte sie zur Polizei. Sie wusste, dass sie die Frau kannte. Melli fragte nach dem Namen und als Antwort kam der Name Juliane Lamm. Jeder kannte die Schauspielerin, sie war Idol jedes kleinen Mädchens. Melli wusste nicht mehr was sie sagen sollte. Der Polizist bat Melli zum Verhör. Während sie da so saß, musste sie immer daran denken, was passiert war. Der Polizist erkundigte sich und wollte ein Täterprofil erstellen, doch der Täter hatte eine schwarze Maske auf der stand „SEX ODER TOD“. Sie beschrieb ihm welche Kleidung er trug und welche Figur er hatte. Danach wurde sie von Julian nach Hause gefahren. Ihre Eltern wussten was geschehen war, denn es hatte sie jemand angerufen und die Tat gestanden. Plötzlich klingelte Mellis Handy und sie schielt ihr Aufnahme gerät ein. Als sie abnahm kam eine verzerrte Stimme: „Es tut mir nicht leid! Wer mit Gefühlen anderer spielt hat nichts anderes verdient.“ „Wer bist du?“, fragte sie ängstlich, „Was willst du?“ „Wer ich bin spielt keine Rolle, doch wer du bist ist sehr wichtig.“ Melli war plötzlich sehr aufmerksam. „Was willst du von mir? Hat es dir nicht gereicht, dass du mich vergewaltigt hast?“ Auf einmal war eine Totenstille, doch er sagte: „Wehrlose Opfer sind schon. Doch sei froh schwanger bist du nicht.“ „Was willst du?“ Ihr Herz schlug so doll, dass ihr schlecht wurde. „Mein Vorhaben ist, dass du dem welchen du das Herz gebrochen hast wieder liebst oder du wirst Samstag sterben.“ Die verzerrte Stimme legte auf. Melli ging zu boden und wusste nicht mehr was sie machen sollte. Am nächsten Tag ging sie mit dem Tonband zur Polizei. Alle Polizistinnen kümmerten sich um Melli. Sie fanden raus, dass das Telefonat vom Handy eines gewissen JOHANN BRITTNIS geführt wurde und die Stimme konnte so bearbeitet werden, dass man die original Stimme erkannte. Melli erkannte die Stimme es war die von Patrick, dem sexsüchtigem Jungen aus ihrer Klasse. Die Polizisten brachten Melli nach Hause. Am Nachmittag rief die Polizei bei Mellis Eltern an, denn es gab neue Indizien. Die Polizei fand einen Kilometer vom Tatort das benutzte Kondom, die Kleidung und einen Playboy. Nun erfuhr sie, dass es eine Gegenüberstellung gibt, denn man fand heraus, dass es jemand nur aus ihrer Klasse sein konnte. Bei der Gegenüberstellung hatte jeder die Kleidung und die Maske an. Melli erkannte sofort den Täter, es war Patrik.

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