Krups F 293 70 Pressa Maxi Testbericht

Krups-f-293-70-pressa-maxi
ab 13,16
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Summe aller Bewertungen
  • Handhabung & Komfort:  sehr gut
  • Design:  sehr gut

Erfahrungsbericht von Hopsten

Klasse Teil..

5
  • Handhabung & Komfort:  sehr gut
  • Design:  sehr gut

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Viele Jahre hatte ich von Krups die Zitruspresse in Gebrauch, bis sie dann wegen Altersschwäche ihren Geist aufgab. Mein Neukauf war wieder ein Gerät von Krups, aber eine Nummer größer. Das Fassungsvermögen der kleinen Presse hat mich immer schon geärgert. Vor einem gutem Jahr kaufte ich mir die größere Maschine und bin voll zufrieden. Ich brauche sie fast täglich.

Das ist sie nun:
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Krups Pressa Maxi heisst das Gerät. Es hat ein Fassungsvermögen von 0,7 Litern und es kostete ca. 28 Euro.

Praxis:
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Die Große Zitruspresse sieht aus wie meine Kleine. Sie hat ein weisses Kunststoffgehäuse mit Motor. Aus dem Gehäuse ragt ein Kunststoffstiel, auf den der Auffangbehälter aufgesetzt wird. Darauf drückt man das Kunststoffsieb und darauf noch einen Kunststoffkegel. Das Kabel ist etwa 1lang und reicht bei mir immer bis zur nächsten Steckdose in der Küche. Die Teile sind wirklich kinderleicht zum Zusammensetzen. Man kann sie gar nicht falsch zusammen bauen.

Die Maschine funktioniert durchs Draufdrücken. Das heisst, zuerst muss das Gerät zusammengebaut und der Stecker in die Steckdose gesteckt werden. Dann wird die halbierte Apfelsine auf den Kegel aufgesetzt und nun wird einfach gedrückt. Durch den Druck beginnt sich der Kegel zu bewegen und zu drehen. Das kann er links und auch recht herum tun.

Beim Aufsetzen des Presskegels hat man zwei Möglichkeiten. Einmal sitzt er ganz dicht an dem Auffangsieb, dann kann es sein, dass man im fertigen Saft viele Fruchtstückchen findet. Oder man setzt den Kegel so auf, dass einige Zentimeter zwischen ihm und dem Sieb liegen. Dann bleibt im Sieb viel Fruchtfleisch zurück und der Saft in der Auffangschale ist fast fruchtfleischfrei. Nicht so ganz aber es ist wenig drin.

Der Auffangbehälter hat vorne ein Sichtfenster. So kann ich immer schon erkennen, wie viel Saft ich ausgepresst habe. Genaue Auskunft gibt mir aber die Messskala, die sich auch vorn am Sichtfenster befindet. Das Ausgiessen des Orangensaftes geschieht ohne Schlabbern, denn der Behälter hat vorn eine Schnute zum gezielten Ausgiessen.

Das Reinigen passiert bei mir unter fliessendem warmen Wasser. Zuerst schütte ich aber die Apfelsinenreste in die Biotonne. Ich könnte das Gerät auch in den Geschirrspüler stellen, ausser dem Motorteil versteht sich, aber das lohnt echt nicht. Der Kunststoff ist sehr unempfindlich und leicht zu säubern.

Früher habe ich aus Platzmangel, das Gerät immer in den Küchenschrank stellen müssen. Jetzt kann es einfach auf der Arbeitsfläche stehen bleiben, was viel praktischer ist.

Eines ist noch wichtig. Bei dem Kauf der Apfelsinen sind kleinere Apfelsinen besser. Sie passen genau auf den Kegel und so kann wirklich alles an Saft herausgequetscht werden. Bei den größeren Sorten gelingt das Auspressen auch ganz gut, ist aber etwas umständlicher und oft bleibt auch zu viel unausgepresstes Fruchtfleisch in der Frucht hängen.

Mit der Menge von 0,7 Liter kommen mein Mann und ich sehr gut klar. Wir trinken den O- Saft nicht nur weil er gesund ist. Wir trinken ihn auch weil er so wahnsinnig gut schmeckt. Und wenn doch mal etwas übrig bleibt, lasse ich es einfach im Auffangbehälter und wir trinken den Rest eben eine oder zwei Stunden später.

Die Krups Pressa Maxi ist klasse. Sie funktioniert einwandfrei und sorgt für leckeren Orangensaft und sie sieht sogar noch gut aus. Deshalb kriegt sie auch eine glatte Empfehlung von meinem Mann und mir.


Hopsten

46 Bewertungen, 1 Kommentar

  • kleinvolli

    04.03.2005, 13:53 Uhr von kleinvolli
    Bewertung: sehr hilfreich

    ist zwar lecker, aber ich bin immer zu faul......