Kühne Dänische Sauce Testbericht

Vor schon mehreren Wochen habe ich beim Hit eine Errungenschaft gemacht, die mir meine Fischstäbchen verfeinert und nicht nur das. Auch viele anderen Dingen lassen sich hiermit schmackhafter machen und wer sie nicht kennt, der sollte sich diesen Beitrag unbedingt durchlesen um die Soße

~~~~~ Kühne Dänische Soße ~~~~~

besser kennenzulernen.

Im Vorfeld möchte ich wie üblich mit der

Verpackung:
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beginnen. Diese ist bei dieser Soße eine Glasflasche, die mit 250 ml Inhalt gefüllt ist. Rein optisch gesehen würde ich sagen, dass sie eine sehr ansprechende Form hat, da sie runde geschwungene Züge besitzt und von Ecken keine Spur ist. Sie wirkt auf mich jedenfalls sehr ansprechend und auch auffallend. Auf der Flasche befinden sich eine Menge Etiketten, auf denen man schon mal vorweg ziemlich viel erfährt. Nicht zuletzt wenn es um die Zutaten und die Kalorien geht, ist man hier über alles gleich informiert. Der Firmennamen, nämlich Kühne, sowie die Sorte der Soße, nämlich Dänische Soße, sind gleich auf Anhieb ersichtlich und obwohl ich mir beim Lesen der Sorte schon ausmalte, nach was die Soße schmecken würde, konnte ich mir dennoch noch nicht gleich ein Bild von deren Geschmack machen. Der Deckel ist mit einem Papierstrip befestigt, der Aufschluss darüber gibt, dass die Soße auch wirklich noch nie geöffnet in meine Hände gerät. Der Deckel macht beim ersten Öffnen ein laute „Plöpp“ und man kann hier dann weiterhin davon ausgehen, dass man der erste war, der diese Flasche geöffnet hat und man allein deshalb schon von einer sehr frischen Soße reden kann.

Ich kenne von Kühne die Remoulade „Dänische Art“, die ich aufgrund der vielen Gemüsestückchen und wegen dem milden Geschmack bislang immer gerne gekauft habe. Die Dänische Soße schien mir aufgrund der Farbe, die sich durch die Glasflasche natürlich exakt erkennen ließ, schon mal sehr ähnlich zu sein. Was mich allerdings gleich ansprach waren die Fischstäbchen, die auf der Vorderseite zum Vorschein kamen. Ich mag doch sooo gerne Fischstäbchen, allerdings nicht nackt und oft habe ich sie mit Remoulade gegessen. Warum sollten hier Fischstäbchen abgebildet sein, wenn die Soße auch nicht nur im Geringsten etwas damit zu tun hat. Richtig, auf dem Etikett konnte ich entnehmen, dass diese Soße auch für Fischstäbchen gut ist und es blieb mir also kaum mehr was anderes übrig, als die Soße einzupacken, wo wir dann auch gleich schon beim

Geschmack
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angekommen wären. In der Tat handelt es sich bei dieser Soße um eine dänische Remouladensoße, die tatsächlich ähnlich schmeckt, wie die o. a. Remoulade von Kühne. Auch hier finde ich viele bunte Gemüsestückchen, die einen milden Geschmack tragen und sich mit der Soße perfekt abstimmen. Zu Fischstäbchen schmeckt die Soße mir am allerbesten. Sie passt meiner Meinung aber auch sehr gut zu Geflügel und wer gerne Fondue ist, der kann auch diese Soße ohne weiteres bereitstellen. Diese Soße ist etwas fester und positiv anzumerken ist hier, dass man sie ganz ohne Probleme aus der Flasche manövrieren kann. Aufgrund der Gemüsestückchen in der Remoulade, die in einer Tube verkauft wird, war die Öffnung oft verstopft und das hat mich geärgert, weil man immer Werkzeug anlegen musste. Diese Soße hier gleitet förmlich auf den Teller und sieht sehr lecker aus. Sie schmeckt nach Remoulade, soviel steht fest. Sie hat allerdings einen wesentlich leichteren Geschmack und die Gemüsestückchen, wie beispielsweise die Möhren und Gurken, die sich optisch gesehen sehr gut erkennen lassen und auch geschmacklich, haben noch Biss und das ist mir immer wichtig. Weiches Obst wie auch Gemüse mag ich nämlich in keinster Weise. Diese Soße hat mich nicht enttäuscht, sondern erfreut und erlaubt es mir fortan, nie wieder nackte Fischstäbchen mehr zu genießen und auch für Hot Dogs kann man sie gut anwenden.

Sie ist nicht scharf, aber auch nicht lasch im Geschmack; ich würde es einfach als mild bezeichnen und für alle Remouladenfans sollte dies eine super Alternative darstellen, die auch nicht ganz so auf die Hüften geht, denn wenn Du gleich mal auf meine Kalorienangaben schaust, wirst Du sehen, dass das nur die Hälfte von der einer Remoulade ist, wobei ich hier die Remoulade Dänische Art doch in Schutz nehmen muss, denn diese ist auch nicht so kalorienreich, wie andere beispielsweise. Die Gemüsestückchen jedenfalls verbessern den Geschmack der Soße ungemein und darum finde ich sie auch so sehr lecker und diese Soße gehört wohl auch nicht ohne Grund in die Kategorie „Gourmetsoßen“ von Kühne.


Zutaten/Nährwerte:
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Natürlich habe ich auch die Zutaten wie auch die Nährwerte für Dich parat und Du wirst sehen, so schlimm sind die gar nicht. Fast sogar schon gesund.
Die Gemüsemischung besteht aus Gurken und Karotten, sowie aus Weißkohl, Zwiebeln und Blumenkohl. Wirklich eine bunte Gemüsemischung. Für die Soße selbst braucht man schließlich pflanzliches Öl, Zucker, Wasser, Senf, Branntweinessig, Eigelb, Gewürze, Kräuter, Salz, Milcheiweiß, Weizenmehl, natürliche Aromen, Zitronensaft und Verdickungsmittel.

So kommen 25,6 g Fett, 1,5 g Eiweiß, 10,5 g Kohlenhydrate und 278 kcal. zu Stande, was sich allemal sehen lassen kann, wenn man sich vor Augen führt, um was für eine Soße es sich hier handelt.

Preis:
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Der Preis unterscheidet sich nicht von den anderen Kühne-Soßen, dessen Palette sehr umfangreich geworden ist und ich auch bevorzugt Kühne oder auch Kraft-Produkte kaufe. 89 Cent zahle ich im Hit dafür und das ist im Vergleich zu anderen Soßen s. Heinz doch eigentlich nicht teuer.

Fazit:
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Eine Soße, die nicht nur Fischstäbchen zum Gourmet werden lässt, sondern auch für viele andere Gerichten als Dipp oder Aufstrich dient. Ich finde den milden gemüsigen Geschmack so toll, weil sie weder scharf noch lasch ist und somit sehr lecker schmeckt. Zu Fischstäbchen esse ich sie zwar am Liebsten, aber wie gesagt, zu Geflügel, Fondue oder auch Hot Dogs ist sie prima geeignet.